1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Loki2010 » 27.02.2014, 22:13

Nur um mal die "vernünftigen" Länder drumherum wieder ins Spiel zu bringen (naja, ob immer alles so vernünftig in der Schweiz ist ;-) )....

In der Schweiz ist eine Volksinitiative für eine Tempoerhöhung von 120km/h auf 140km/h im Anmarsch.
Die 120 wurden anno dazumal mit dem Waldsterben/ saurer Regen - Argument auf Probe am Volk durchgeschmuggelt.
Und natürlich nie wieder rückgängig gemacht.
Auch als sich herausgestellt hat, dass die ganze Argumentation für die Füchse war.

Schon allein deshalb werde ich für die Initiative sein.
Diese Politikheinis meinen das sie einfach machen können was sie wollen.
Es wird also wieder mal Zeit für einen Bumerang...

Und zweitens mag ich es auch mal flott unterwegs zu sein.

Nicht immer, aber wenn ich mal will.....

Loki
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Roadslug » 27.02.2014, 22:15

HarrySpar hat geschrieben:Danke Gante für die Daten, die ich leider nicht greifbar hatte, die ich aber dennoch im Hinterkopf hatte.
Ist doch völlig logisch, daß mit jedem km/h mehr an Geschwindigkeit die Unfallhäufigkeit und die Unfallschwere steigt.
Man stelle sich mal vor, alle würden auf der Autobahn einmal mit 30km/h und einmal mit 200km/h fahren.
Ist doch völlig klar, daß bei 200 öfter die Fetzen fliegen und jedesmal die Fetzen auch viel weiter fliegen als bei 30.
Es ist auch schön, daß gezeigt wird, daß die Unfälle bei 120 nochmal weniger werden als bei 130. Das muß ja so sein. Wäre ja sonst gegen jede Logik.
Und bei 110 wird's dann nochmal weniger und bei 100 nochmal und und und.
Harry
Genau so ist es. Und bei 0 km/h gibt es dann überhaupt keine Unfälle mehr, die Schlussfolgerung ist klar: Verkehr einstellen. clap
Merkt ihr was? Übrigens kenne ich genug Leute die sagen, warum soll ich auf die Autobahn gehen, wenn sie limitiert wird, vor allem dann, wenn die längst angekündigte Autobahn-Maut auch bei uns kommt. Andererseits ist das Unfallrisiko auf (limitierten) Landstrassen um ein Vielfaches höher als auf der Autobahn und dazu muss ich keine mehr oder weniger zweifelhaften Grafiken bemühen, das geht aus den Statistiken des ADAC einwandfrei hervor. Wie sich das Ganze auf die Unfallstatistiken in D auswirkt ist mit der einfachen Formel: Niedrigere Geschwindigkeit = weniger Unfälle auch nicht im entferntesten zu belegen. Da macht ihr es euch mit Sicherheit zu einfach.

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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Gante » 27.02.2014, 22:26

Roadslug hat geschrieben:Wie sich das Ganze auf die Unfallstatistiken in D auswirkt ist mit der einfachen Formel: Niedrigere Geschwindigkeit = weniger Unfälle auch nicht im entferntesten zu belegen. Da macht ihr es euch mit Sicherheit zu einfach.

Zähle ich jetzt auch zu "ihr"? Die Studie auf die ich verwiesen habe betrachtet die Sache schon etwas differenzierter. Harrys Gleichung ist mir persönlich auch ein bisschen zu simpel.

Nur so am Rande: Ich persönlich bin auch eher pro Tempolimit. Allerdings nur aus niederen Beweggründen: Ich gönne den Schnellfahrern einfach den Spaß nicht! ;-)
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon godfredkah » 27.02.2014, 23:06

Gante hat geschrieben:Nur so am Rande: Ich persönlich bin auch eher pro Tempolimit. Allerdings nur aus niederen Beweggründen: Ich gönne den Schnellfahrern einfach den Spaß nicht! ;-)


Oha, ein Ehrlicher! Das haste sicher mit vielen Befürwortern von allgemeinen Tempolimits gemeinsam!
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon HarrySpar » 28.02.2014, 08:50

Roadslug hat geschrieben:... Und bei 0 km/h gibt es dann überhaupt keine Unfälle mehr, die Schlussfolgerung ist klar: Verkehr einstellen. clap
Merkt ihr was?

"Verkehr Einstellen" wäre wieder ein riesiger negativer Eingriff in unsere Wirtschaft und in unser gesellschaftliches Leben. Ich habe das schon paarmal gesagt, daß man das natürlich abwägen muß.
Aber "Tempo 130" wäre kein derartiger Eingriff.
Und wenn in der Schweiz tatsächlich überlegt wird, von 120 auf 140 zu erhöhen, ist das immer noch gut. Ist immer noch ein Tempolimit. Also keine Raserei mit 250.
Zudem muß man sagen, daß "140" in der Schweiz locker mit "130" in der BRD vergleichbar sind. Denn in der Schweiz sind weitaus höhere Strafen. Während man bei uns eh locker 15km/h schneller fahren kann und im Falle des Falles mit einem kleinen Trinkgeld davonkommt.

Und die "80" auf schweizer Landstraßen sind praktisch so, als wenn in der BRD "70" auf Landstraßen wäre. Denn bei einem Limit von 70 in der BRD fahren sowieso alle mindestens noch 80 wegen der niedrigen Bußgelder.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Kajo » 28.02.2014, 09:10

HarrySpar hat geschrieben:... Während man bei uns eh locker 15km/h schneller fahren kann und im Falle des Falles mit einem kleinen Trinkgeld davonkommt... Denn bei einem Limit von 70 in der BRD fahren sowieso alle mindestens noch 80 wegen der niedrigen Bußgelder. Harry


Für den Fall dass hier eine für mich zuständige Bußgeldverhängungsstelle mitliest, widerspreche ich der vorweg aufgestellte Behauptung der Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Autobahn und auf der Landstraße in meinem Fall.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: AW: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon blackhawk2k » 28.02.2014, 10:32

Hauptsache ein Tempolimit, dann wärst zufrieden? Kann ich mich mit anfreunden, solange es sich über 250, besser noch 300 kmh bewegt :mrgreen:

Würde man im Gegenzug Presafe Systeme ala S-Klasse für alle Fahrzeuge fordern, was aus meiner Sicht deutlich mehr Effekt hätte, wärst du sicher einer der ersten, die dagegen wären (Kosten, geht kaputt usw.). Nicht das ich selbst für eine solche Vorschrift wäre.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon F800är » 28.02.2014, 12:31

Habe mir nun auch noch den 2. vorgetragenen Bericht angetan...
Aufgefallen ist mir vor allem folgendes:
"Die Unfallreichsten Monate sind die Wintermonate Dezember und bis Februar (961; 918; 942 Unfälle) und Sommerferienmonate Juli und August (996; 928)."

Aha. Scheint also meine These der unangepassten Fahrweise bei schlechter Witterung zu bestätigen und lässt die Annahme zu, das auch im Juli und August die Hauptunfallursache mööööglicherweise die unausgeschlafenen/unaufmerksamen Fahrer sind, die möglichst ohne Pause schnell zu ihrer Ferienunterkunft gelangen wollen.
"81% der Unfälle (8.286) ereigneten sich auf gerader und ebener Strecke. Bei 12% der Unfälle (1.226) lag die Unfallstelle in einer Kurve."

Soso. Irgendwie habe ich das Gefühl das die vermeintlichen "Raser" (wieder ein wenig polemische Wortwahl Harry ;) ) bei über 200km/h seltener die Spur wechseln, demzufolge halbwegs berechenbar sein dürften. Sofern man in der Fahrschule aufgepasst hat und auch mal 2x in der Rückspiegel schaut vor dem abbiegen, dazu scheint ja leider nicht jeder fähig zu sein. Kann es also sein, das auch hier die "Verursacher" gar nicht zu 100% die zügig fahrenden selbst sind?
Die Zahlen zu den Unfallverursachern unter Alkoholeinfluss lasse ich mal raus, da regte ich mich noch am meisten auf.
Unter dem Strich könnte man also wieder sagen -> anstatt die Schuldigen! zu bestrafen möchten wieder einige lieber die große Keule auspacken. (Inwiefern da Missgunst und andere niedere Beweggründe eine Rolle spielen lasse ich mal aussen vor, Gantes Äußerung habe ich eher als von humoristischer Natur empfunden ;) )

Desweiteren wird später noch erwähnt, das der gemessene Unfallrückgang nach einsetzen des Tempolimits an einer Teststrecke leider nicht repräsentativ ist, da insgesamt ein Unfallrückgang feststellbar war (wie überraschend bei seit Jahren sinkenden Zahlen, da waren wohl wieder Leuchten am Werk? :mrgreen: ).
Also wird wieder ein beliebiges AB-Stück X mit Stück Y verglichen und als allgemein gültiges Beispiel hergezogen, auf die weiten Streckenbegebenheiten, Länge des "Testgeändes" etc. wird nicht weiter eingegangen (Wozu auch? :roll: ).
Ebenfalls interessant: Die durch das Limit entstehenden Mehrkosten wiegen den (hochgerechneten) eingesparten Betrag der Unfallkosten wieder beinahe (bei 130 km/h) bzw vollkommen (bei 120Km/H) auf. Mit dem Unterschied das der Autofahrer diese nun wieder zusätzlich selbst übernehmen darf.
Irre ich mich oder kommt nicht sowieso wenig des durch den Staat bei PKW-Fahrern eingenommenen Geldes im Straßenbau an?

Für mich wirkt der Bericht leider ab der 1. Seite relativ voreingenommen, kann ja jeder selbst entscheiden.
Eindeutige Ergebnisse liefert aber auch er wieder nicht, lediglich theoretische Hochrechnung auf Basis von beliebig verglichenen Teilstücken.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Gante » 28.02.2014, 13:06

F800är hat geschrieben:Eindeutige Ergebnisse liefert aber auch er wieder nicht, lediglich theoretische Hochrechnung auf Basis von beliebig verglichenen Teilstücken.

Das ist natürlich das Problem der meisten empirischen Wissenschaften, dass von einer Teilmenge auf die Grundgesamtheit geschlossen wird. Stellt sich nur die Frage, ob die Auswahl tatsächlich wie, von Dir unterstellt, beliebig ist oder ob sie vielleicht doch repräsentativ ist. Da möchte ich mich auch gar nicht festlegen. Nur die Methode, etwas anhand von Stichproben zu untersuchen stellt nicht automatisch einen methodischen Mangel dar. Ich teile aber durchaus Deine Einschätzung, dass es bei solchen Untersuchungen eine Vielzahl von Punkten gibt, hinter die man zumindest ein Fragezeichen setzen müsste. Ich fand auch den postulierten Nutzen für die Allgemeinheit erstaunlich gering. Bei den Pipibeträgen erscheint mir ein allgemeines Tempolimit tatsächlich unverhältnismäßig.

Ein interessanter Punkt ist aber doch die von Dir auch aufgegriffene Feststellung, dass es offenbar ein Problem bei schlechter Witterung gibt. Also warum dann nicht, wie es das in anderen Ländern durchaus gibt, ein gesondertes allgemeines Tempolimit bei Regen bzw. bei nasser Fahrbahn!? So quasi als Kompromiss, damit wir doch noch irgendwem irgendetwas verbieten können. ;-)
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Roadslug » 28.02.2014, 13:38

Ach du Schande, das haut nicht wirklich hin. Wer entscheidet ob es regnet oder nicht? Wer entscheidet ob die Fahrbahn nass ist oder nicht? Nach den bisherigen Erfahrungen ist ein leider nicht unerheblicher Anteil der Verkehrsteilnehmer offensichtlich dazu nicht in der Lage. Wie schon von mir weiter oben erwähnt halte ich Verkehrsleitsysteme als die beste, leider auch teuerste Lösung. Zumindest sollten sie bei den am stärksten frequentierten Strecken eingerichtet werden. Dann gibt es keine Diskussion über die richtige angepasste Geschwindigkeit.

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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon F800är » 28.02.2014, 13:42

Naja, gegen flexible Beschränkungen, die wie gesagt beispielsweise durch die gängigen LED-Tafeln möglich sind, hatte bisher keine Person die ich kenne etwas.
Voraussetzung wäre eben das diese auch ordentlich funktionieren und sinnvoll genutzt werden.
Bzgl. der Beliebigkeit: Ich hatte ja geschrieben, dass keine weiteren Anmerkungen zu dem Teilstück dargelegt waren, von daher empfand ich Sie als beliebig.
So ist es nicht ersichtlich ob dort einfach die "Rosinen" mit dem extremsten zu erwartenden Unterschied herausgepickt wurden, oder eben nicht.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Gante » 28.02.2014, 14:11

Roadslug hat geschrieben:Ach du Schande, das haut nicht wirklich hin. Wer entscheidet ob es regnet oder nicht? Wer entscheidet ob die Fahrbahn nass ist oder nicht?

Naja, Geschwindigkeitsbegrenzungen mit dem Zusatzschild "bei Nässe" gibt es ja auch aktuell schon an vielen Stellen. Und zu der Frage, bei welchen Fahrbahnverhältnissen die gelten, existiert auch bereits eine einschlägige Rechtsprechung. Das scheint mir also kein Hinderungsgrund zu sein.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Gante » 28.02.2014, 14:16

Roadslug hat geschrieben:Wie schon von mir weiter oben erwähnt halte ich Verkehrsleitsysteme als die beste, leider auch teuerste Lösung. Zumindest sollten sie bei den am stärksten frequentierten Strecken eingerichtet werden. Dann gibt es keine Diskussion über die richtige angepasste Geschwindigkeit.

Hey, so eines habe ich mal selbst live auf der A2 erlebt. Bei strahlend blauem Himmel hat es behauptet, es herrsche Nebel und hat 40 km/h vorgeschrieben. Wie ich dann später las, hatten Spinnen die Sensoren zugewebt. :lol:
Ein Bericht darüber bei Spiegel Online: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/spinnen-auf-der-autobahn-2-in-niedersachsen-legen-verkehr-lahm-a-834537.html
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon fisch » 28.02.2014, 14:32

die spinnen die spinnen...


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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon F800är » 28.02.2014, 14:38

Wäre dies nicht durch eine automatische Waschanlage für die Sensoren behebbar? Sprich eine: Ouh, ich glaube es gibt Nebel - Waschvorgang - ah, okay, war nur Dreck 8) -Routine? Waschwasser aus gefiltertem Regenwasser... dann meckert schon keiner? :idea: :lol:
PS: Lässt sich da nicht auch auf Grund der Luftfeuchtigkeit etc. etwas ableiten? Denke kaum das die Spinnenweben darauf Einfluss gehabt hätten.
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