Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 14.03.2015, 11:03

http://www.motorcyclenews.com/news/2015 ... d-k-models

Verbindung Radflansch zur Bremsscheibe kann brechen.....

....also kann man wieder froh sein, nicht betroffen zu sein.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Calimero » 14.03.2015, 11:14

Das Alugußteil reißt meist an den Verschraubungen.
Bei meiner R1200GS von 2005 wurde es im letzten Jahr kostenfrei gegen ein modifiziertes Teil aus Stahl ausgetauscht.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 14.03.2015, 11:35

Was mich an der Sache nur stört, ist, dass schon seit einigen Jahren dort immer wieder Fehler aufgetreten sind und BMW jetzt erst reagiert. Wahrscheinlich weil der Druck jetzt einfach zu groß wird. Ist aber eine typische BMW Strategie....Probleme aussitzen und kurz bevor es richtig knallt die Rückrufaktion....
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon OSM62 » 14.03.2015, 15:09

Wenn das Thema hier jetzt auch aufkommt, gibt es hier nun von mir auch die Informationen
die ich zu dieser Rückrufaktion habe:

Im Rahmen des informationsaustausch zur Werksttattaktion zur K 1600 hat mich mein Mann bei BMW
auf eine Rückruf hingewiesen der ab nächste Woche offiziel bekannt gemacht wird.
Und zwar die Technische Aktion: „Radflansch“

Im Rahmen einer Technischen Aktion tauscht BMW Motorrad bei Motorrädern der R- und
K-Baureihe des Fertigungszeitraums 11. 2003 bis 04. 2011 vorsorglich den Radflansch der
hinteren Radaufhängung.
(Erklärung von mir es sind die Modelle betroffen die mit K2 anfangen und die mit
K4 anfangen, die in diesem Zeitraum bebaut wurden:

Bild

Laufende Qualitätsanalysen haben gezeigt, dass im Falle von unsachgemäßen
Wartungsarbeiten an der Bremsscheibenverschraubung oder beim Radwechsel Schrauben
mit überhöhten Anzugsmomenten festgezogen werden könnten, die nicht den Wartungs bzw.
Reparaturvorgaben von BMW Motorrad entsprechen. In Folge zu hoher
Anzugsmomente kann der Radflansch beschädigt werden und Risse bilden. BMW
Motorrad hat deshalb entschieden, bei den entsprechenden Motorrädern den Radflansch
gegen ein robusteres Bauteil zu tauschen.

Erklärung: gemeint ist das Teil Nr. 2 in diesem Foto:

Bild

Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden von uns zentral angeschrieben und zur
Durchführung der Technischen Aktion aufgefordert. Hierzu werden die Halteradressen
über das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eingeholt.
Die Technische Aktion ist für die Kunden kostenlos. Im Anschluss werden von uns alle
betroffenen Kunden angeschrieben und gebeten sich mit
Ihnen wegen einem Termin in Verbindung zu setzen.
Eine entsprechende Pressemitteilung wird im Laufe dieser Woche veröffentlicht, d.h. es
kann durchaus sein, dass Sie der ein oder andere Kunde auf diese Aktion ansprechen wird
bevor die Service Information von uns veröffentlicht wurde.
Der Austausch des Radflansches erfolgt im eingebauten Zustand des
Winkelgetriebes mit entsprechend neuem Spezialwerkzeug.

In Deutschland sind ca. 81.000 Fahrzeuge von dieser Aktion betroffen.

Hier noch eine weitere Erläuterung des BMW´lers von dem auch oben genannte Informationen
kommen:

Es werden alle betroffenen Fahrzeughalter direkt von BMW Motorrad angeschrieben und zur
Durchführung der technischen Aktion gebeten, die Wahrscheinlichkeit eines unbemerkten
Schadeneintritts ist praktisch gleich null, sprich wer sein Fahrzeug immer in der Fachwerkstatt
warten ließ sollte kein Problem haben und kann eigentlich bedenkenlos weiterfahren; da sehr
viele Fahrzeuge betroffen sind wird es auch die Möglichkeit einer Sichtprüfung im Handel geben –
sprich sind keine Risse erkennbar kann der Kunde weiterfahren bis der Händler
dann auf ihn zukommt zur Reparatur um Engpässe in der Werkstattkapazität abzufedern.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 14.03.2015, 15:44

OSM62 hat geschrieben:Laufende Qualitätsanalysen haben gezeigt, dass im Falle von unsachgemäßen
Wartungsarbeiten an der Bremsscheibenverschraubung oder beim Radwechsel Schrauben
mit überhöhten Anzugsmomenten festgezogen werden könnten, die nicht den Wartungs bzw.
Reparaturvorgaben von BMW Motorrad entsprechen.


Da werden am Ende mit Sicherheit auch Motorräder betroffen sein, die ausschließlich bei BMW gewartet wurden ;-)

OK, jetzt steht da nicht, bei wieviel zu fest das Problem auftritt. Wenn 100% mehr ist, gäbe es von mir für BMW mildernde Umstände. Trotzdem frage ich mich, wie man so was so konstruieren kann: Am einem Motorrad wird über kurz oder lang immer selbst geschraubt. Eine BMW Werkstatt, holt ja vielleicht noch beim Radausbau das Handbuch vor, ein Reifenhändler oder Selbbstschrauber nicht. So was muß in die Konstruktion mit einfließen und darf nicht gleich zur Lebensgefahr führen.

Auch wenn BMW hier sich versucht rein zu waschen: Nach den bisher bekannten Fakten ist das für mich ein ganz klarer Konstruktionsfehler.

Gruß Eike
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 14.03.2015, 16:08

Hast Du mal bei der F die Fussrastenplatte abgeschraubt? Die Schrauben sind nur ca. 6mm im Alu-Gegenstück drin und werden nur mit 20Nm angezogen. Wenn jemand in der Werkstatt die Schrauben mal ohne Drehmoment festzieht, dreht er auch das Gewinde im Alu kaputt.

Das Gewinde im Gegenstück ist tiefer geschnitten, als die 6mm....ich frage mich, warum man dann nicht gleich längere Schrauben verwendet? Ich hab meine Schrauben erstmal gegen längere getauscht....
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon SingleR » 14.03.2015, 18:17

oilonice hat geschrieben:Was mich an der Sache nur stört, ist, dass schon seit einigen Jahren dort immer wieder Fehler aufgetreten sind und BMW jetzt erst reagiert. Wahrscheinlich weil der Druck jetzt einfach zu groß wird. Ist aber eine typische BMW Strategie....Probleme aussitzen und kurz bevor es richtig knallt die Rückrufaktion....

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass BMW bzgl. Rückrufen anders reagiert als andere Großserienhersteller - bzw. ich halte das für sehr spekulativ, denn wir haben nicht die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu gucken. weder bei BMW, noch (zu Vergleichszwecken) anderswo. Auch wissen wir nicht, ob an div. Moppeds nicht auch schon die betroffenen Teile im Rahmen von Inspektionen vorsorglich (und ohne Berechnung) getauscht wurden.

Tritt ein Defekt häufiger auf, gibt es ja grundsätzlich 3 Ursachen: Montagefehler, Qualitätsschwankungen beim Zulieferer oder einfach eben nur ein unterdimensioniertes Teil. Für Montagefehler kann man BMW nicht verantwortlich machen, und bei festgestellten Qualitätsschwankungen wird BMW auch nicht lange zögern, vom Zulieferer einwandfreie Qualität zu verlangen. Wie lange ein Hersteller brauchen "darf", um einen Konstruktionsfehler zu erkennen, ist sicher individuell verschieden.

Eike hat geschrieben:Trotzdem frage ich mich, wie man so was so konstruieren kann: Am einem Motorrad wird über kurz oder lang immer selbst geschraubt. Eine BMW Werkstatt, holt ja vielleicht noch beim Radausbau das Handbuch vor, ein Reifenhändler oder Selbbstschrauber nicht. So was muß in die Konstruktion mit einfließen und darf nicht gleich zur Lebensgefahr führen.

:?: :?: :?: Ein Reparaturhandbuch wird geschrieben, damit sich alle (!) - aus gutem Grund - dran halten. Daher sehe ich den Fz-Hersteller nicht in der Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass auch bei unsachgemäßer Reparatur möglichst keine Folgeschäden auftreten. Wem Kenntnisse, Fähigkeiten und (Spezial-) Werkzeuge fehlen, um eine Reparatur gem. Werksvorgabe auszuführen, der sollte die Reparatur besser jemand anderem überlassen, der genau das alles hat. Und wer meint, es bzgl. der Reparaturausführung sowieso besser zu wissen als diejenigen, die die Reparaturanleitung geschrieben haben, dem sollte erst recht bewusst sein, für sein Tun selbst die Verantwortung zu übernehmen, statt bei Misserfolgen über den Fz-Hersteller zu schimpfen.

oilonice hat geschrieben:Hast Du mal bei der F die Fussrastenplatte abgeschraubt? Die Schrauben sind nur ca. 6mm im Alu-Gegenstück drin und werden nur mit 20Nm angezogen. Wenn jemand in der Werkstatt die Schrauben mal ohne Drehmoment festzieht, dreht er auch das Gewinde im Alu kaputt.

Das Gewinde im Gegenstück ist tiefer geschnitten, als die 6mm....ich frage mich, warum man dann nicht gleich längere Schrauben verwendet? Ich hab meine Schrauben erstmal gegen längere getauscht....

Guter Hinweis! ThumbUP Welche Schrauben hast Du genau verwendet?
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 14.03.2015, 19:18

Länge habe ich mir nicht aufgerschrieben ca. 5-10mm mehr wie von BMW verwendet wird. Es waren Innensechskant 8.8. verzinkt.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon ike » 15.03.2015, 02:21

Nur für mein Verständnis (Sorry um die Zeit bin ich manchmal etwas langsamer) : du hast in das Gewinde, in das BMW 6mm schraubt ne Schraube 16mm rein geschraubt? Da ist soviel Platz?
Könntest du noch mal eine Schraube raus drehen und uns die genauen Maße geben? Das wäre unheimlich nett, danke.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 15.03.2015, 10:15

SingleR hat geschrieben: :?: :?: :?: Ein Reparaturhandbuch wird geschrieben, damit sich alle (!) - aus gutem Grund - dran halten. Daher sehe ich den Fz-Hersteller nicht in der Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass auch bei unsachgemäßer Reparatur möglichst keine Folgeschäden auftreten. Wem Kenntnisse, Fähigkeiten und (Spezial-) Werkzeuge fehlen, um eine Reparatur gem. Werksvorgabe auszuführen, der sollte die Reparatur besser jemand anderem überlassen, der genau das alles hat. Und wer meint, es bzgl. der Reparaturausführung sowieso besser zu wissen als diejenigen, die die Reparaturanleitung geschrieben haben, dem sollte erst recht bewusst sein, für sein Tun selbst die Verantwortung zu übernehmen, statt bei Misserfolgen über den Fz-Hersteller zu schimpfen.


Du kannst es drehen wie Du willst: Dieses Problem war bei der Konstruktion vorhersehbar. BMW kann jetzt sagen, die anderen sind Schuld. Trotzdem hat man den Imageschaden und die Kosten an der Backe. Das ist alles andere als clever von BMW und das ist nicht das erste Mal.

Erschwerend kommt hinzu, daß BMW offenbar ab 2011 etwas in der Serie geändert hat, das Problem also schon lange bekannt ist. Trotzdem ließ man vier Jahre lang die Kunden mit dem lebensgefährlichen Problem rumfahren und - zumindest bei verpaßtem Ölwechsel - wohl auch selber den Pfusch bezahlen. Das sind alles Parallelen zur Hinterradblockade bei der F und senken mein Vertrauen in diesen Hersteller auf exakt 0,0.

Gruß Eike

@oilnoice - Danke für den Tip mit den Fußrasten.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon schnecke » 15.03.2015, 10:51

Eike hat geschrieben:Trotzdem ließ man vier Jahre lang die Kunden mit dem lebensgefährlichen Problem rumfahren

Das leben selbst ist lebensgefährlich auch ohne das man eine bmw fährt.
Gruss
Schnecke
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 15.03.2015, 10:59

Das stimmt, nur wenn Du BMW fährst kommen noch einige eigentlich leicht vermeidbare Risiken hinzu ;-)

Gruß Eike
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon 815-mike » 15.03.2015, 11:58

...ich bin ausdrücklich KEIN BMW-fan (weil ich so was wie Anhänglichkeit zu einer bestimmten Marke irgendwie schon - vorsichtig ausgedrückt - "arg seltsam" - finde...), aber, Eike:

Was genau hätte BMW jetzt machen sollen?
Den Rückruf starten - oder die betroffenen Fahrzeuge so weiterfahren lassen? (denn der Mangel tritt - gemäß Hersteller - nur auf, wenn Dilettanten (seien es Händler(...) oder Besitzer) daran ohne geeignetes Werkzeug herumgeschraubt haben)

BMW hat schon diverse "Unzulänglichkeiten" eingeräumt. Das tun auch andere Fahrzeughersteller mit (von mir) erwarteter Häufigkeit.
Jeder Kunde muß für sich bewerten, ob er das akzeptien kann, oder nicht.

Wenn ich Deine Beiträge lese, interpretiere ich sie so, daß Du mit BMW nicht zufrieden bist.

Fährst Du noch immer BMW?

Wenn ja: warum?

Lernfähigkeit muß bedeuten, daß ein Hersteller seine Fehler maximal 1x macht.
Und aus Sicht des Kunden kann es nur bedeuten, einem Hersteller, mit dem man nicht zufrieden ist, den Rücken zu kehren.
Wenn das genügend viele Kunden praktizieren, tut DAS dem Hersteller dann evtl. so weh, daß er sich ändert.

winkG
mike
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon bimpf » 15.03.2015, 12:29

ach das ist doch der punkt den es schon seit unendlichen diskussionen mit eike gibt.

macht bmw nichts, ist bmw schuld. macht bmw was, sind sie auch schuld. egal was bmw macht, eike passts nicht.

aber anstatt konsequent zu sein und das motorrad zu verkaufen, wird einfach weiter genörgelt.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 15.03.2015, 13:01

Kann ich so nicht stehen lassen:

Ich bin auch unzufriedener BMW Kunde, fahre aber noch meine BMW. Warum? Weil mir bei einem Verkauf der Wertverlust momentan zu hoch wäre und es bei mir bis jetzt nur immer ,,kleinere" Mängel waren, die einfach von BMW bewusst in kauf genommene minderwertige Qualität widerspiegeln. Damit kann ich momentan leben. Das Fahren mit der F macht mir trotzdem spass... Ich werde aber kein zweites mal BMW kaufen.

Die Japaner sind evtl auch nicht immer perfekt, nur zahle ich dort für erwiesen bessere Qualität deutlich weniger.
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