Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon r103 » 22.10.2015, 09:53

Hallo,

via Software irgendwas zu steuern wird immer beliebter. Ich frage mich langsam nur wofür braucht man das?

Hier mal meine Erfahrungen:
-Dorsoduro 750: vor Jahren bei einer Probefahrt ist sie nach dem Umsachalten auf irgendwas plötzlich nur noch 40 km/h gelaufen. Erst nach 1 Minute Schlüssel abziehen ist sie wieder gegangen.

-KTM 1050 war mein heißester Kandidat fürn neues Mopped. Aber im Sportmodus zu aggressiv (bei ein Drittel Gasweg gefühlt volle Leistung), im Normalmodus zu träge (erst im letzten Drittel kommt Leistung - gefühlt wie ne lahme Ente). Rainmodus vergessen wir mal. Wer die Grenzen der Physik nicht kennt fliegt auch damit auf die Fr.... Die anderen Schalten einfach einen Gang hoch.
Grundsätzlich ist m.E. ein lineares System z.B. wie mit Bowdenzug am besten einschätzbar, weil es immer gleich funktioniert und ich in blöden Situationen nicht überlegen muss welchen Modus ich gerade fahre.

-Jetzt hab ich ne 2014er F800 GS. Hat nen Enduromodus. Dafür steht in der Anleitung ist für Stollenreifen abseits der Strasse. Mach ich beides bestimmt nicht. Ach ja Wheelies läßt er trotzdem nicht zu. Sehr wichtig! 8) Also für mich ne rundum unbrauchbare Funktion. Muss aber jeder haben obwohl wahrscheinlich höchsten 1% der GS´en mal Gelände sieht. Und ich rede nicht von einer Schotterstrasse. Die fahre ich auch mit ner S1000RR ohne jedes Helferlein.

-ABS abschaltbar (hatte die 2010er auch schon) käme ich nicht im Traum darauf das zu machen.

-ESA hab ich mal ein bisschen durchprobiert. Man merkt schon Unterschiede aber: Da es ja nur hinten verstellbar ist, hat man im Sportmodus ein sehr unhomogenes Verhalten, weil die Gabel dafür dann zu weich ist. Im Normalmodus ist alles ausgewogen so wie die 2010er halt eh abgestimmt war. Comfort könnte ich mir vorstellen, wenn meine Frau mitfährt. Ansonsten bei engagierter Kurvenjagd auf Landstrassen dritter Ordnung unhomogen, weil hinten zu weich. Also für mich ne fast rundum unbrauchbare Funktion.

-ASC hält bei Vollgas im ersten und zweiten Gang auf ner Schotterstrasse schön die Spur ohne zu hektisch zu regeln. Ob mans braucht - fraglich, schadet sicherlich aber auch nicht - könnte mal ne blöde Situation entschärfen die ich falsch eingeschätzt habe. Warum aber wieder mit nem Enduromodus ein gut funktionierendes System abschwächen!?

Auch wenn es jetzt vielleicht nicht danach klingt, ich bin diesen Möglichkeiten gegenüber sehr aufgeschlossen und will sowas zu meinem Vorteil nutzen. Mittlerweile macht sich halt eine großer Ernüchterung breit, weil das alles unbrauchbar oder wie im Fall der KTM absoluter Müll ist.

Wie seht ihr das bzw. was sind eure Erfahrungen?

Gruß
matze
r103
 

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon HarrySpar » 22.10.2015, 10:41

ABS, Kurven-ABS und ASC finde ich sinnvoll.
Und wenn die hintere Bremse bei Betätigung der vorderen auch bisschen mitbremsen würde - das wäre nicht schlecht.
Aber alles andere? Ich brauch es glaub ich nicht.

Harry
Benutzeravatar
HarrySpar
 
Beiträge: 8842
Registriert: 11.05.2010, 13:53
Wohnort: Landkreis Garmisch Partenkirchen
Motorrad: F800S Rapsgelb

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon reha73 » 22.10.2015, 11:28

r103 hat geschrieben:-Jetzt hab ich ne 2014er F800 GS. Hat nen Enduromodus. Dafür steht in der Anleitung ist für Stollenreifen abseits der Strasse. Mach ich beides bestimmt nicht. Ach ja Wheelies läßt er trotzdem nicht zu. Sehr wichtig! 8) Also für mich ne rundum unbrauchbare Funktion. Muss aber jeder haben obwohl wahrscheinlich höchsten 1% der GS´en mal Gelände sieht. Und ich rede nicht von einer Schotterstrasse. Die fahre ich auch mit ner S1000RR ohne jedes Helferlein.

-ABS abschaltbar (hatte die 2010er auch schon) käme ich nicht im Traum darauf das zu machen.

Wenn du Schotterstraßen mit der S1000RR fahren möchtest, dann bitte. Aber es geht mit der GS erheblich besser. Und mit abgeschaltetem ABS noch besser.
Ein Hersteller baut eine GS, weil er dem Fahrer zumindest die Möglichkeit bieten will, auch abseits der Straße zu fahren. Je weiter abseits, je stressfreier und je schneller man dabei unterwegs sein möchte, desto hilfreicher sind sowohl ein abschaltbares ABS wie auch ein gut programmierter Enduromodus. Mit der F800GS ist abseits befestigter Straßen durchaus einiges möglich.

Ich finde es etwas merkwürdig, ein Moped zu kaufen, dessen Möglichkeiten man nicht nutzen möchte, sich aber über die konsequente Bereitstellung dieser Möglichkeiten zu wundern.
Zuletzt geändert von reha73 am 22.10.2015, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
reha73
 
Beiträge: 576
Registriert: 22.10.2012, 17:00
Wohnort: AC
Motorrad: R

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon rotax » 22.10.2015, 12:08

Also ich bin froh das ich an der 12er GS die Fahrmodi und ASC hatte,nutzte beides auch regelmässig,hauptsächlich das ASC :roll:
Die Freiheit des Motorradfahrens besteht nun mal darin, selbst zu bestimmen, ob man durch Unvermögen oder übertriebenen Ehrgeiz aufs zu voll genommene Maul fliegt
Benutzeravatar
rotax
 
Beiträge: 552
Registriert: 17.10.2012, 22:09
Motorrad: Suzuki DL1050 VStrom

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Molch » 22.10.2015, 12:50

Schtrinke ab u. zu ACE-Saft, am Moped möchte ich solche Buchstabenkombinationen die wirr ins Fahrgeschehen eingreifen nicht haben. :mrgreen:
Benutzeravatar
Molch
 
Beiträge: 591
Registriert: 06.03.2013, 11:58
Motorrad: F800, G450X,.....

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Kajo » 22.10.2015, 13:39

Alles was der Sicherheit beim Motorradfahren dient ist mir recht. Ein Motorrad ohne aktuellem ABS (am besten Kurven-ABS) und ASC würde ich heute nicht mehr kaufen.

Bei meinem Sturz vor einem Jahr hätte ein Motorrad mit ASC höchstwahrscheinlich den Sturz verhindert.

Darüber hinaus muss jeder für sich selbst entscheiden, was er gerne hätte. Ich persönlich möchte auch nicht auf das dyn. Fahrwerk bei meiner S 1000 R verzichten.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
Benutzeravatar
Kajo
 
Beiträge: 5817
Registriert: 20.02.2010, 15:24
Motorrad: R 1250 R Sport

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Gegi » 22.10.2015, 14:50

ABS ist gut, ist eh Vorschrift.
Auf alles andere kann ich verzichten. Ich will fahren und
nicht gefahren werden.

Diese Modi-Mode kam mit der übertriebenen, nicht mehr manuell beherrschbaren Leistung; inzwischen wird das Zeugs im
Unverstand schon in jedes Mittelklassemodell implantiert. Die Käufer zahlen´s ja.
Benutzeravatar
Gegi
 
Beiträge: 1021
Registriert: 15.05.2009, 17:09
Wohnort: Sulz am Neckar
Motorrad: F800R

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon r103 » 22.10.2015, 15:00

reha73 hat geschrieben:Wenn du Schotterstraßen mit der S1000RR fahren möchtest, dann bitte. Aber es geht mit der GS erheblich besser. Und mit abgeschaltetem ABS noch besser.
Ein Hersteller baut eine GS, weil er dem Fahrer zumindest die Möglichkeit bieten will, auch abseits der Straße zu fahren. Je weiter abseits, je stressfreier und je schneller man dabei unterwegs sein möchte, desto hilfreicher sind sowohl ein abschaltbares ABS wie auch auch ein gut programmierter Enduromodus. Mit der F800GS ist abseits befestigter Straßen durchaus einiges möglich.

Ich finde es etwas merkwürdig, ein Moped zu kaufen, dessen Möglichkeiten man nicht nutzen möchte, sich aber über die konsequente Bereitstellung dieser Möglichkeiten zu wundern.


Meine Aussage sollte heißen, Schotterstrassen sind kein Gelände.

Wenn ich wirklich Gelände fahren will gibt es geeignete Geräte dafür - die F800 fällt mit ihrem Wohlstandsspeck immer noch unter Reiseenduro. Mag sein, dass es in Afrika manchmal hilfreich ist, die Systeme abschalten zu können. Aber Abschalten ist immer noch was anderes als ein komischer Enduromodus, dessen Funktion nicht einmal in der Anleitung beschrieben wird.

Und welcher SUV-Fahrer geht denn bitte ins Gelände?? Und wenn einer wirklich wollte, wo dürfte er denn überhaupt noch??

Was mich daran wirklich stört ist das Marketing. Jeder meint jetzt er braucht sowas (sinnloses).

Kajo hat geschrieben:Alles was der Sicherheit beim Motorradfahren dient ist mir recht. Ein Motorrad ohne aktuellem ABS (am besten Kurven-ABS) und ASC würde ich heute nicht mehr kaufen.


Da gebe ich dir 100% recht!

rotax hat geschrieben:Also ich bin froh das ich an der 12er GS die Fahrmodi und ASC hatte,nutzte beides auch regelmässig, hauptsächlich das ASC :roll:


Verstehe ich das richtig, dass du regelmäßig bewusst so viel Gas gibts, dass die Grenze der Physik überschritten wird und das ASC dein Hinterrad einbremsen muss?? Wenn ja warum??

Kajo hat geschrieben:Darüber hinaus muss jeder für sich selbst entscheiden, was er gerne hätte. Ich persönlich möchte auch nicht auf das dyn. Fahrwerk bei meiner S 1000 R verzichten.

Gruß Kajo


Bei der S1000 ist das ja auch gut gemacht und keine so unausgegorene Halblösung.
r103
 

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Anduin » 22.10.2015, 16:24

Ui Ui Ui, eine Sinnfrage!

Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Meine Anforderungen an eine Maschine für die Renne oder für Schotter wären jedenfalls völlig unterschiedlich.

Ein abschaltbares ABS ist auf Schotter, prima, aber auf der Landstraße?

Brauche ich ein Kurvenlicht, obwohl ich 90% der Strecke bei Tageslicht fahre?

Brauche ich eine Tankanzeige mit Restreichweite um dann festzustellen, dass die Fuhre steht, obwohl ich angeblich noch satte 3 Kilometer fahren könnte?

Brauche ich ein Navi, das mir sagt, wie oft ich gebremst und geschaltet habe?

Die Liste lässt sich beliebig verlängern und ist auch nicht ganz ernst gemeint.

Vielleicht gibt es ja sogar einen Motorradfahrer, dessen Maschine ohne nutzlosen Schnickschnack auskommt.

Vielleicht.

Dann hat er meinen Respekt.

Ich gehöre leider nicht in dieser Kategorie. Noch schlimmer, das gilt auch für andere Lebensbereiche.

Ich mache mir da nichts vor, ich lasse mich verführen, Geld für Dinge auszugeben, die ich nicht wirklich brauche. Für Leute wie mich gibt es diesen Sinnlosen Kram.

Mia culpa
Sorry winkG
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Umgekehrt ist das schon schwieriger. (K.Tucholsky)
Benutzeravatar
Anduin
 
Beiträge: 765
Registriert: 02.09.2009, 21:26
Wohnort: Paderborn
Motorrad: F800ST

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Karl Dall » 22.10.2015, 20:24

Sinnfrage--o jeh!

ABS? verlängert den Bremsweg---Einfachscheibe reicht...
Traktionskontrolle? unter 100PeEssen reicht ein LanghubGasgriff...
Kurvenlicht? hab ich, Funzel hängt an der Gabel...
Handy? Microversion um Unfallbilder zu schiessen oder zum Tefonieren, wenn der Hobel mal wieder abgeholt werden muss...
Navi? muss nur sagen wie ich schnellstens heimkomme, wenn mir beim Kurvenswingen die Orientierung abhanden kam...


Wenn ALLE so konsumierten wie ich, könnten die den Containerhafen in HH dicht machen und die Wirtschaft landete wieder in der Steinzeit ahh
Gruss Karl Dall
Benutzeravatar
Karl Dall
 
Beiträge: 794
Registriert: 09.10.2013, 00:08
Wohnort: Torfhaus (2. Wohnsitz)
Motorrad: alles mit 2 Rädern

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon oilonice » 22.10.2015, 21:28

Ich hab ne neue R1200R länger probe gefahren und muss sagen, dass ich ein verstellbares Fahrwerk und Fahrmodi auch nicht wirklich möchte. Eine gut gemachte Abstimmung reicht volkommen. Ich finde es ehrlich gesagt nervig, wenn man sich nach dem Umschalten erst wieder auf ein neues Verhalten einstellen muss.

Deswegen werde ich mir als nächtes Moped auf jeden Fall wieder was Einfaches zulegen, ohne Schnickschnack.....Mir ist eher wichtig, dass ein Motorrad leicht ist, ein ordenliches Display hat und gutes Licht. Honda bringt jetzt zur Mailänder Messe nen ganzen Hausfen Modelle mit LED Licht. Das ist mir wichtiger, als ein semiaktives Fahrwerk......oder ein Farb TFT und nicht dieses Nintendo-Gameboy Zeug, was BMW momentan bei den neuen Modellen verbaut.....abergesehen vom CEvolution Roller...da gehts anscheindend
Benutzeravatar
oilonice
 
Beiträge: 758
Registriert: 18.09.2010, 16:14
Wohnort: zuhause wo sonst
Motorrad: F800R

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Olchi » 22.10.2015, 21:37

Hallo Molch und Gegi, ihr seid meine Freunde! Ich bin der gleichen Meinung. clap
Ich fahre nun schon über 45 Jahre Motorrad, in ganz jungen Jahren sogar Rundstrecke und Bergrennen. So ein Schnickschnack ist vielleicht für einen Anfänger ganz gut??
Gruß
Olchi
Benutzeravatar
Olchi
 
Beiträge: 591
Registriert: 22.12.2012, 17:05
Wohnort: Schlüchtern
Motorrad: F800GT

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon Molch » 23.10.2015, 06:59

Fakt ist ja auch das im Rennsport, bspw. MotoGP, die Fahrer seit Einführung der elektronischen Helferlein 2-3mal so oft auf der Schnauze liegen wie vorher. Da muß man sich blind auf die Elektronik verlassen was oft nach hinten losgeht. Und von einem ordentlich funktionierenden Race-ABS sind noch alle Hersteller noch meilenweit entfernt. Für nen 50 jährigen Quereinsteiger , der gleich mit 200PS seine Manneskraft unter Beweis stellen muß, sind solche hippen Buchstabenkombinationen natürlich unentbehrlich. Wenn ich sehe was heute mit 150-200PS Motorrädern, vollgestopft mit Elektronik, rumgeeiert wird stellen sich mir die Haare. Aber jedem das seine. Freue mich immer wenn ich sowas mit meiner 12,5PS MZ (BJ 1970, ohne ABS) , irgendwo berab, außenrum überholen kann. ahh
Benutzeravatar
Molch
 
Beiträge: 591
Registriert: 06.03.2013, 11:58
Motorrad: F800, G450X,.....

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon schnecke » 23.10.2015, 09:02

Ich stand letztens auf der rheinfähre neben einer voll ausgestatteten r1200gs lc adventure. Der angststreifen auf dem hinterreifen war mal locker 3-4cm breit. Ich weiß gar nicht wie man so um die ecke kommt. Soll heißen gegen unvermögen hilft auch die modernste elektronik nicht.
Gruss
Schnecke
Benutzeravatar
schnecke
 
Beiträge: 618
Registriert: 02.01.2013, 19:00
Motorrad: F 800 R

Re: Sinnhaftigkeit von versch. Fahrmodi bzw. Mappings

Beitragvon r103 » 23.10.2015, 09:09

Molch hat geschrieben:.... Da muß man sich blind auf die Elektronik verlassen was oft nach hinten losgeht....


das denke ich mir auch immer. ASC z.B. ist auch bei der F sicherlich gut, wenn ich mal was übersehen habe oder einen Fahrfehler mache.
Aber es zu nutzen um aus Schräglage bei schlechtem Grip voll aufzureissen geht völlig gegen meinen Selbsterhaltungtrieb. Schließlich kann jede Technik ausfallen. Aber ich habe das Fahren ja auch schon vor 30 Jahren gelernt. Das gabs einfach nix außer der reinen Mechanik und die war weit vom heutigen Niveau entfernt. Vielleicht hat man da eh ein anderes Verständnis.

Wobei ich moderne Technik schon immer und gleich haben will - wenn sie mir denn wirklich nutzt.
r103
 

Nächste

Zurück zu Plaudern rund um die BMW F800S + F800ST + F800GT + F800GS + F800R

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Majestic-12 [Bot] und 13 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum