1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Allgemeine Sachen/Themen rund F 800 GS und der F 650 GS - 2 Zyl. 800 ccm.

1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon keule » 28.06.2011, 22:29

1,5 Monate und 3600 Km nach Kauf einer neuen BMW F800 GS mach ich mal eine Bestandsaufnahme:

Reifen und Einfahrinspektion – Episode 1
Die Maschine ist jetzt bereits den dritten Tag bei mir.
Eine Samstagsausfahrt (07.05.11) endet mit Vorderreifenpanne (Michelin Anakee 2).
BMW Assist kommt nach 30min, der Reparaturversuch bleibt erfolglos. Die Maschine wird in die BMW Niederlassung Nürnberg geschleppt.

Der Auftrag lautet:
(a) Reifen erneuern + prüfen, ob die Panne durch Eigenverschuledn oder evtl. durch Montagemangel auftrat.
(b) Mir mitteilen (nicht machen!) ob bereits bei Kilometerstand 590 die Einfahrinspektion erledigt werden darf.

Ich frage am Montag (09.05.11) in der Niederlassung nach dem Fertigstellungstermin: „Anakee ist nicht auf Lager, aber bereits für Sie bestellt“ ... „wir bestellen nur bei ausgewählten Partner, bekommen dort frische Reifen...“

Auf die Frage, ob die Einfahrinspektion mitgemacht werden könne erhalte ich als Antwort: „Nein! Ist mit 590km zu früh. Fahr mal mindestens 800km drauf“

Voila: Nach nur 5 (!) Tagen ist der neue Vorderreifen montiert, ich kann die Maschine abholen.

Bei der Abholung gibt es 2x Schock!
Schock 1 - Reifenpreis: Für 1x 90/90 21 Anakee2 + Mantel + Montage werden 193 Euro abgerechnet. SCHLUCK!
Schock 2 - Die Rechnung wird noch höher - weil die Erstinspektion (die lt. Aussage der Werkstatt bei 590km keinesfalls zu machen ist) nun eben doch erledigt wurde. Einfach so. Ohne meine Beauftragung. Ich bin sauer!

Reifen – Episode 2
Was ist denn nun schon wieder los ... ?
Kein Wuchtgewicht am Vorderrad (gleich beim Abholen bemerkt) und gefährliches pendeln bei Geschwindigkeit ab 160km/h. Wird der Werkstatt gemeldet. Ich soll mal zum prüfen vorbeikommen.

Bevor es dazu kommt, gibt es die
Reifen – Episode 3
Das darf doch nicht wahr sein! Es ist der falsche Reifen montiert. Anstelle des Anakee 2 ist der Vorgänger Anakee drauf.
Im Auslieferungszustand war als Vorderreifen ein Michelin Anakee 2 montiert. (DOT 2610)
Nach Reifenreparatur ist jetzt ein 2 Jahre altes Vorgängermodell Michelin Anakee (ohne 2) montiert (DOT 2209). Soviel zum Thema „ausgewählte Reifenlieferanten“ und „frische Reifen“

Der Reifen wird anstandslos getauscht. Ohne Kosten für mich.
Dafür hat jetzt die Felge seit der Reifenmontage über ¼ der rechten Felgenseite Kratzer drauf.

Lack
vorne rechts an der Seitenverkleidung: Lack geht nach wenigen Tagen ab.
Rahmen rechts: Lack an 2 Stellen punktuell nicht vorhanden. Soll demnächst korrigiert werden.

Neue Seitenverkleidung wird bestellt. Anruf – ich soll vorbeikommen. In der Niederlassung stellt sich raus, dass das neue Seitenteil ebenfalls mangelhaft ist (Haare unter dem „ F 800“ Aufkleber einlackiert) Ich ziehe ergebnislos ab – und bin erneut sauer!

Schaltung
Ist beim runterschalten hakelig - wenn ich im rollen zügig vom 6. in den 3. Gang runterschalten will, hakt oft das Getriebe, als wäre zwischen den Gängen ein weiterer unüberwindbarer Leerlauf. Das hat sich bis jetzt nicht gegeben.

Auspuff
Der Endtopf ist undicht angeflanscht – es entsteht eine Rußspur zw. Endtopf und Rohr, das Zeug hat sich mittlerweile eingebrannt und ist unansehnlich

Sonstiges
Der Deckel über Luftfilter (Tankatrappe) ist schlecht montiert, steht unter Spannung, es entsteht ein Spaltmaß

Virbrationsklirren zwischen 6000 ... 7000 rpm

Teils starkes patschen im Schiebebetrieb (war vor der Einfahrinspektion nicht vorhanden)

Ich komme langsam zu dem Entschluß, dass der BMW Kauf die falsche Entscheidung war.
Bis zum „Freundlichen“ sind es jedesmal einfach 30km ... und um dahinzukommen, muß ich jedes Mal etwas von meiner Arbeitszeit abknapsen.


Gibt es auch Positives? JA!

Probefahrt und Bestelldauer
Probefahrt Mitte April 2011 – zuerst mit einer Tiger 800XC (18.04.), danach mit der BMW F800GS (19.04.).
Bauch sagt BMW. (Mir gefallen Motorcharakteristik, Fahrverhalten, Instrumente und Sound besser)

Zwischen Bestellung (19.04.) und Auslieferung (04.05.11) vergehen 2 Wochen.
Das ist sehr angenehm kurz (Auch wenn 2 Wochen warten auf ein neues Motorrad alles andere als „kurz“ erscheinen). Triumph hatte im April 2011 für die 800XC ca. 10 bis 12 Wochen Lieferzeit.

Verbrauch
Ist mit durchschnittlich 4,6 L/100km sensationell gering.


Sind meine Erlebnisse ein Einzelfall?
Oder habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?


Gruß Keule *der jetzt wieder nach einer Guzzi Stelvio sucht*
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon naidhammel » 29.06.2011, 08:39

- Habe meinen Lack gestern nochmal kontrolliert, konnte keine Schäden/abplatzungen sehen.
- Reifenpanne hatte ich noch nicht, daher hier auch noch keine Erfahrungen.
- mein Händler war/ist gut, hat bsiher alle Absprachen eingehalten und suaber gearbeitet (ist nur 5km weg)
- Getriebe, hat bisher einmal nicht den gang eingelegt, lag aber eher an meiner Schnelligkeit, Kupplung zu schnell losgelassen bzw. am langsamen hochschalten, war gerade Schaltfaul. Ansonsten sind die Schaltvorgänge laut, aber es funktioniert einwandfrei.
- Deckel Luftfilter paßt bei mir einwandfrei
- patschen finde ich gut. :mrgreen: Könnte ruhig mehr sein
- mein Endtopf ist dicht, jedenfalls ist mir etwas anderes noch nicht aufgefallen
- Verbrauch bisher bei 4,5L, Wartezeit war kurz (Lagermotorrad - Modell 2011)

mfg

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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon bimpf » 29.06.2011, 12:20

ich denke mal dein händler ist einfach zu meiden. bei meinem händler (pia motors) würde sowas nicht passieren. deine ersten probleme stehn also nur im zusammenhang mit einer zu meidenden niederlassung.
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon Blaster » 29.06.2011, 13:42

keule hat geschrieben:Gruß Keule *der jetzt wieder nach einer Guzzi Stelvio sucht*


Schau Dir mal die KTM SM-T an.
Wenn schon denn schon ;-)


Grüße
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon keule » 29.06.2011, 21:05

naidhammel hat geschrieben:Händler...ist gut...alle Absprachen eingehalten und suaber gearbeitet


Hier liegt in meinem Fall "der Hund begraben".
Die Werkstatt in der Niederlassung hat alles daran gesetzt, einen guten Ruf zu vermeiden. Bisher sehr erfolgreich! Vieles was bisher dort gemacht wurde musste nachgebessert werden.

In 11 Guzzijahren hab ich auch einiges mitgemacht - aber eine derartige Häufung an Fehlern gibt es bei den Italienern nicht.
Da kenne ich meine 2 Werkstätten und kann mich wirklich blind drauf verlassen, dass durchgeführte Arbeiten beim ersten Versuch passen ... und das alles zu normalen Preisen.


Blaster hat geschrieben:Schau Dir mal die KTM SM-T an.

Danke für den Tipp. Das Experiment "Fremdgehen" (BMW) und die bisherigen Erfahrungen reichen mir.
Falls ich die F800GS "entsorge", kommt mir wieder eine Guzzi in den Stall - da weiss ich, worauf ich mich einlasse.
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon Roadslug » 29.06.2011, 22:56

Und wieder einmal hat es ein inkompetenter Händler geschafft einen BMW-Kunden zu vergraulen. Das ist echt unglaublich. :cry:
Eigentlich müsste BMW von dieser Art von Händlern Schadserersatz verlangen.

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1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon J4N93 » 30.06.2011, 08:37

Du hast wohl echt Pech mit dem Motorrad gehabt - und mit dem
Händler noch mehr...

Aba ich denke auch, dass das größte Problem der händler is....
bevor du deine BMW entsorgst würde ich schauen ob du nicht einen besseren auftreiben kannst ;)

also auf meinen kann ich mich verlassen - fair und zuvorkommend
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon keule » 30.06.2011, 18:44

Roadslug hat geschrieben:Und wieder einmal hat es ein inkompetenter Händler geschafft einen BMW-Kunden zu vergraulen.

Der Händler -also der Verkäufer- ist echt okay, auch nach dem Verkauf sympathisch und hat mich gut beraten.
In der Werkstatt - da läuft es meiner Meinung nach echt schief. Die Typen sind bisher freundlich - aber das alleine nutzt nichts.

Ich tendiere dazu, ein Schreiben an BMW zu Verfassen und die Aktuellen Geschehnisse mitzuteilen.

ABER:
Wohin das Schreiben senden, so dass es auch ankommt und ernstgenommen wird? Ganz Anonym an "BMW Motorrad in Berlin, Montagehalle 3, Irgendwostraße"?
Bisher ist es nur eine Idee - und das es was bewirkt, glaube ich nicht. Zumindest nicht mehr für mich ...

Roadslug hat geschrieben:Eigentlich müsste BMW von dieser Art von Händlern Schadserersatz verlangen.

Genau, und einen Teil davon in Wiedergutmachungsmaßnahmen stecken (z.B. könnten die sich finanziell an meiner neuen Guzzi beteiligen - DA wäre ich mit BMW wieder seeehr zufrieden! :D )


J4N93 hat geschrieben:händler ... bevor du deine BMW entsorgst würde ich schauen ob du nicht einen besseren auftreiben kannst

Es gibt einen kleineren Händler, ungefähr genausoweit weg wie die Niederlassung (nur in die entgegengesetzte Richtung). Da gibt es nicht soviele Mitarbeiter, es ist weniger anonym. Bevor ich dort hingehe, soll die NL erst alles auf Vordermann bringen ... und danach muss ich gaaanz tief in meinen Bauch reinhören ... der momentan "forget it" sagt.

Gruß Keule
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Beitragvon Kajo » 30.06.2011, 20:01

Ich würde zunächst an den Leiter der Niederlassung schreiben und den Sachverhalt schildern. Sollte keine angemessene Reaktion erfolgen, kannst Du dich danach immer noch an BMW direkt wenden.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon Wobbel » 30.06.2011, 20:58

keule hat geschrieben:Wohin das Schreiben senden, so dass es auch ankommt und ernstgenommen wird? Ganz Anonym an "BMW Motorrad in Berlin, Montagehalle 3, Irgendwostraße"?
Bisher ist es nur eine Idee - und das es was bewirkt, glaube ich nicht. Zumindest nicht mehr für mich ...


Schreib eine E-Mail an
kundenbetreuung@bmw-motorrad.de

Als ich bei meinem Händler die gerne oxidierenden Schrauben reklamiert habe war seine Aussage BMW würde behaupten davon keine Kenntnis zu haben und bat mich eine E-Mail an BMW zu schicken und dort zu reklamieren, was ich auch tat. Es dauerte zwar ein wenig aber nach ca. 4 Wochen rief mich mein Händler an ich solle vorbei kommen das Werk habe ihn angewiesen die Schrauben zu tauschen.
Also versuche es doch einfach mal. :D
Gruß
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Beitragvon J4N93 » 02.07.2011, 00:01

Ich würds wohl auch machen wie kajo - es is ja auch nich in dem Sinne der Niederlassung kunden zu verlieren, also kann das wirklich was bringen...

BMW Bescheid zu sagen, hilft dir direkt ja nich weiter, falls eine Beschwerde an den Leiter nich hilft - wie gesagt, eine neue Werkstatt suchen ;)
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon keule » 02.07.2011, 01:24

Ich Danke Euch für die Antworten.

Ein Schreiben an die Niederlassung verfasse ich bereits. Das geht nächste Woche raus. Mal sehen, *ob* und *wie* die Herrschaften reagieren.

Bis später,
Keule
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Beitragvon J4N93 » 02.07.2011, 10:06

Du hälst uns doch in dem Punkt auf dem Laufenden oda?
würd mich wohl interessieren, was die dazu zu sagen haben
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon keule » 03.07.2011, 21:22

J4N93 hat geschrieben:Du hälst uns doch in dem Punkt auf dem Laufenden oda?


Aber sischa datt.

Aktueller Stand: Bis die Niederlassungsleitungsleitung sich äussert (von deren Antwort bzw. Entgegenkommen hängt alles weitere ab) habe ich mir schon die potentiellen Nachfolgekandidaten rausgesucht. Marke und Modell sind noch offen. Sicher ist nur, dass beim Nachfolger definitiv kein weiß/blauer Propeller zu sehen sein wird. (Ich glaube, dass hab ich jetzt oft genug erwähnt :wink: )


Die derzeit heißesten Anwärter

(a) Das "leichte" Extrem: 690 TeamWest Adventure-R
http://www.ktmteamwest.com/website/index.php?option=com_content&view=article&id=344:690-teamwest-adventure&catid=153:690-enduror&Itemid=445
Bild


(b) Das "schwere" Extrem: Moto Guzzi Stelvio 1200
http://de.motoguzzi.it/de_DE/prodotti/touring/stelvio/stelvio_1200_4v/default.aspx
Bild


(c) Die mittlerweile lieferbare Tiger 800XC ist auch wieder im Rennen
http://www.triumph.co.uk/germany/9472_9476.aspx
Bild


(d) Gebraucht, aber zuverlässig: Moto Guzzi Quota 1100
http://www.motorrad-test.net/MOTOGUZZI/Quota1100ES.html
Bild
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Re: 1,5Monate und 3500km - meine Erfahrungen mit der F800GS

Beitragvon keule » 25.07.2011, 17:19

J4N93 hat geschrieben:Du hälst uns doch in dem Punkt auf dem Laufenden oda?
würd mich wohl interessieren, was die dazu zu sagen haben


Der Leiter der Motorradsparte der Niederlassung hat reagiert:

(a) Das Motorrad wird bei mir abgeholt
(b) Alle gemeldeten Mängel (Lackschäden, teils schwere Schaltung etc.) werden behoben
(c) Es gab eine Entschuldigung für die Situation der letzten Monate (interne Kommunikationsprobleme...)

ABER
Ob es reicht, einen mittlerweile fast verscheuchten Kunden an sich zu binden, indem man die sowieso zu erledigenden Korrekturen durchführt und 1x "sorry" dazu sagt?

Ich glaube erst an das gute Ende, wenn alles wieder in Ordnung ist - ohne das ich *nochmal* zur Nachbesserung in die Werkstatt muß.

Es bleibt spannend...

Gruß Keule
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