F800R (2011) zu K1300R?

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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon Kajo » 04.06.2016, 21:18

oilonice hat geschrieben:... 10. BMW ....also 300.000km mit 10 Motorrädern lässt einen nun wirklich nicht viel Qualität spüren....immer nur einen Ausschnitt. Ich fahre Motorräder i.d.Regel bis 100.000km und das wie gesagt im Alltag....


Bis auf zwei Ausnahmen, eine R 1100 S (Haltezeit 7 Jahre) und eine R 1200 S (Haltezeit 6 Jahre) habe ich die Motorräder regelmäßig nach zwei Jahren wieder in Zahlung gegeben. Meistens hatte ich auch zwei Motorräder gleichzeitig in der Nutzung.

Gruß Kajo
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon Stella » 05.06.2016, 09:36

Korrekt ausgeführte Wartungen mit dementsprechenden richtigen Schmierstoffen tragen auch zu langer Haltbarkeit bei.
Wir hatten uns auch mal die K1300R ausgeliehen und fanden sie Klasse!

Gruß,
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon oilonice » 05.06.2016, 17:35

...also die Wartungen lieber selber machen, als beim unter Zeitdruck agierenden Händler.
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon Kajo » 05.06.2016, 17:46

oilonice hat geschrieben:...also die Wartungen lieber selber machen, als beim unter Zeitdruck agierenden Händler.


Wenn man das kann und will ist das sicherlich eine gute und auch preiswerte Lösung.

Ansonsten fühle ich mich bei meinem Freundlichen (Familienbetrieb - nur BMW-Motorräder) richtig gut aufgehoben.

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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon oilonice » 05.06.2016, 18:39

...wieso wird das ,,freundliche" eigentlich immer so betont. Ist das was Besonderes, dass man zu Kunden freundlich ist?

Kajo, bei deinem Motorradkonsum wäre wohl jeder Händler sehr gut auf Dich zu sprechen.....
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon Roadrunner72 » 06.06.2016, 07:24

oilonice hat geschrieben:...wieso wird das ,,freundliche" eigentlich immer so betont. Ist das was Besonderes, dass man zu Kunden freundlich ist?

Erstens: Es wird nicht betont, sondern ist lediglich ein Synonym für den eigenen BMW-Händler des Vertrauens
Zweitens: Ja, es ist was Besonderes. Kenne leider auch negativ-Beispiele, bei denen der Kunde lediglich unwürdiger Bittsteller ist nogo
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon oilonice » 06.06.2016, 19:10

Roadrunner72 hat geschrieben:
oilonice hat geschrieben:...wieso wird das ,,freundliche" eigentlich immer so betont. Ist das was Besonderes, dass man zu Kunden freundlich ist?

Erstens: Es wird nicht betont, sondern ist lediglich ein Synonym für den eigenen BMW-Händler des Vertrauens
Zweitens: Ja, es ist was Besonderes. Kenne leider auch negativ-Beispiele, bei denen der Kunde lediglich unwürdiger Bittsteller ist nogo


freundlich und Vertrauen sind zwar positive Eigenschaften, aber wie die jetzt genau in Beziehung zueinander stehen sollen....naja gut...lassen wir das...ist ja gutes BMW Marketing

Vertrauen bei jemanden, der einem eine Rechnung austellt, halte ich für sehr fragwürdig.

Wirklich schlechte Händler habe ich noch nicht erlebt, aber man merkt schon, wer ein Kundenkontakttraining hatte und wer nicht.
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon Kajo » 06.06.2016, 19:34

oilonice hat geschrieben:... Vertrauen bei jemanden, der einem eine Rechnung austellt, halte ich für sehr fragwürdig...


Ich vertraue meinen Werkstätten (Motorrad / Auto / Fahrrad), meinen Ärzten und alle schicken mir eine Rechnung, gleichwohl fühle ich mich als Kunde bzw. Patient gut betreut und versorgt.

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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon SingleR » 06.06.2016, 20:32

Wenn jemand mit "Vertrauen", "Fairness" und "Freundlichkeit" wirbt oder werben muss, ist der Kandidat bei mir durchgefallen. Ist wie ein Arbeitszeugnis, wo das Herausstellen von Selbstverständlichkeiten den Benotungskontext ins Negative verkehrt.

BTT: besagte Moppeds kann man eigentlich gar nicht sinnvoll miteinander vergleichen. Ich bin sie vor Jahren, bevor ich die F kaufte, auch beide mal gefahren. Die F ist agil und das typische Ein-Personen-Motorrad für die Landstraße. Die K mit einem Radstand wie ein ICE-Triebwagen eher das "Geradeaus"-Motorrad für die nicht geschwindigkeitslimitierte Autobahn bzw. den regelmäßigen Soziusplatzbesetzer. Mit der K war ich damals ständig zu schnell unterwegs. Mit der F nicht immer! :roll: :mrgreen:
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon oilonice » 06.06.2016, 20:46

was ich bei den K-Modellen immer nicht so gut fand, ist, dass man das Vorderrad irgenwie gar nicht fühlt. Das scheint wohl durch den Duolever zu kommen und ich hab mich bei meinem1500km Test daran irgendwie nicht gewöhnen können.
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon Roadrunner72 » 07.06.2016, 09:01

SingleR hat geschrieben: Die K mit einem Radstand wie ein ICE-Triebwagen eher das "Geradeaus"-Motorrad für die nicht geschwindigkeitslimitierte Autobahn bzw. den regelmäßigen Soziusplatzbesetzer.

Hm, also als K-Fahrer tut mir diese Aussage ja schon weh :lol:
Ganz so schlimm ist es nicht. Die K ist schon agil, man muß halt mehr arbeiten als auf der F. Ich höre aber bei meinen Rundstreckentrainings immer wieder die Kommentare "Das das Dickschiff so agil ist hätte ich nicht gedacht" :D

Das Gefühl für's Vorderrad ist bestimmt indifferenter im Vergleich zur normalen Telegabel, das "gar nicht" fühlen kann ich aber nicht bestätigen. Und ich fahre meine K jetzt seit 40.000 km...
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Re: F800R (2011) zu K1300R?

Beitragvon SingleR » 07.06.2016, 11:16

Ja, ich habe etwas übertrieben... :roll: "Arbeiten" auf der K ist sicher das treffende Wort, wenn es ins bergige Geläuf geht. Was mir seinerzeit an der K auch nicht gefallen hat: man kann (aufgrund der gebotenen Leistung?) nicht wirklich konstant fahren, wo dies geboten ist (Ortsdurchfahrten...). Entweder man gibt eine Idee zu viel Gas und fährt schneller als erlaubt - oder eben umgekehrt. Das "Problem" habe ich bei der F nicht.

Das indifferente Lankverhalten der K war vor Jahren mal Thema in einer Motorradzeitung. Ein Spezialist hatte seinerzeit ein Umrüstkit angeboten, mit dem die Lenkpräzision spürbar zugenommen haben soll.

Alles in Allem ist / war die K schon ein tolles Motorrad. Ich denke aber auch, dass die Entwicklung und Ausweitung der S-Reihe die logische Konsequenz ist: deutlich leichter und agiler als die K, aber nicht minder leistungsfähig. Ok, den "Verlust" des Kardanantriebs muss man beim Umstieg verschmerzen können. Ich habe mich inzwischen, vom Riemenantrieb kommend, auch mit der Kette arrangiert.
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