Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

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Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon leipomo » 17.03.2019, 13:03

Hallo allerseits,
nachdem meine Duke 690 R geklaut wurde suche ich einen adäquaten Ersatz.
Dabei bin ich auf die F800R gestoßen und bin ein gebrauchtes Modell 2016 mit 3300km probegefahren.
Ich muss dazu sagen, dass ich nach 15 Jahren Pause erst seit letztem Jahr wieder fahre und mir noch etwas Erfahrung mit aktuellen Mopeds fehlt.
Mein Eindruck: Ein sehr wertiges Moped mit super Ausstattung. Gutes Fahrwerk. Easy handling, trotztdem sehr stabil. Viel Motorrad für's Geld.
ABER: Von der Motor-Performance war ich erstmal enttäuscht - oder sagen wir vielleicht besser: überrascht.
Zunächst hatte der Motor ein Startproblem, ist im Leerlauf erstmal immer wieder ausgegangen.
Das war aber wohl der erste Kaltstart der Saison und nach ein paarmal hochdrehen ging es.
In einer engen Wegeinfahrt bei langsamem Tempo im 2. Gang ist der Motor dann nochmal abgestorben - das blockierende Hinterrad hätte mich fast gemault - ok, der 1. Gang wäre vermutlich besser gewesen - aber einfach so ausgehen? Der Motor war da schon einigermaßen warm.
Dann fand ich auch die Leistungsabgabe im Vergleich zur 75PS-Duke (40kg weniger) sehr verhalten. Liegt evtl. daran, dass man die Duke immer über 3000/min fahren muss, wo naturgemäß schon etwas Leistung anliegt. Die F800 kann man ja easy mit 2000/min oder weniger cruisen, was ich sehr begrüße. Der für mich gewohnte Punch von unten raus bleibt dann aber wohl aus, right?
Aber auch beim Beschleunigen bei mittleren Touren über 4000 hatte ich nicht das Gefühl, dass die Fuhre gut anschiebt. Die 15PS mehr Leistung gegenüber der Duke waren irgendwie nicht spürbar, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl von deutlich weniger Leistung.
Kommen wir nun zu meiner Frage: Haltet ihr das beschriebene Verhalten für normal und kann die Irritation für mich an der ganz anderen Motorcharakteristik liegen? Muss man die F800 nur anders fahren, wenn man sportlicher unterwegs sein will? Hat jemand ähnliche Vergleichserfahrungen Einzylinder / Zweizylinder gemacht?
Oder kann da etwas mit der Motorabstimmung im Argen liegen? Muss man bei der 2016er ggf. auch mal die Drosselklappen anlernen oder richtig einstellen?
Ich hoffe auf Eure sachdienlichen Hinweise.
Gruß, Uwe
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon SingleR » 17.03.2019, 15:36

Vorab: ich habe die Duke bisher nicht gefahren - es aber immer noch vor.

Beide Motoräder habe ein ähnliches Leistungsgewicht. Insofern sollten sich die Beschleunigungswerte grob auf demselben Niveau befinden.Wenn es mit der Duke subjektiv schneller vorwärts geht, dann auch deswegen, weil - wie Du schon geschieben hattest - die Duke aufgrund ihrer Motorcharakteristik (großvolumiger Eintopf) tendenziell im höheren Drehzahlbereich zu fahren ist, wogegen der Reihen-Pralleltwin der R eher zu den gutmütigeren Triebwerken zählt, der auch mit niedrigeren Drehzahlen noch "rund" läuft.

Ein guter Freund hatte bis vor Kurzem auch eine Duke. Als wir mal beim Beschleunigen / Auffahren auf die (fast leere) Autobahn das Beschleunigungsvermögen verglichen hatten, fiel auf, dass bis ca 120 km/h (?) die Duke leichte Vorteile hatte, darüber hinaus aber die R ihre Leistungsreserven ausspielen konnte. Bei der Duke war dort (bei ca. vmax 190 km/h) Schluss, wo die R noch spürbar zulegen konnte.

Kurzum: die R ist definitiv das etwas zahmere "Allround"-Motorrad, wogegen die Duke eher zu den "Brenneisen" mit fahrradähnlichem Handling gehört. Für die Landstraße scheint es kaum etwas Besseres als die Duke zu geben, wogegen längere Reiseetappen auf der Autobahn mit der R sicher weniger stressig sein dürften.

Bei einer R, die schlecht anspringt oder ausgeht, egal ob warm oder kalt, stimmt jedenfalls etwas nicht. Hier wäre aus meiner Sicht in jedem Fall mal die Drosselklappensynchronisation zu prüfen bzw., wenn man denn sowieso deswegen in der Werkstatt ist, der Fehlerspeicher auf einschlâgige Einträge zu prüfen. Ein Anlernen der Drosselklappen ist bei der R nicht möglich. Das macht / kann sie nämlich schon selbst! ;-)

Über das "Drehmomentloch" der R ist, auch in diesem Forum, schon viel geschrieben worden. Ich halte es aber, auch in Bezug auf den oben geschilderten Beschleunigungsvergleich, für vernachlässigbar. Ich würde jedenfalls nichts, z.B. durch ein kleineres Ritzel vorn (das eh unzulässig ist), verschlimmbessern. Aber auch zu diesem Punkt gibt es konträre Meinungen...
Zuletzt geändert von SingleR am 18.03.2019, 09:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon Smaily01 » 17.03.2019, 16:35

meine Erfahrung mit der R ist, ob kalt oder warm. springt sofort an, ohne Murren und läuft auch kalt sofort rund. Ausgehen tut sie nur (so wie alle moppeds) wenn du beim Anfahren "vergessen" hast Gas zu geben und die Kupplung zu schnell losgelassen hast. ist mir noch nie passiert, dass im zweiten Gang so etwas passiert ist. Und ausgehen im Stand gibt es bei meiner R ausnahmslos noch nie. Definitiv stimmt mit der Fuhre dann was mit Motor oder Motorsteuerungsmäßig net. Die R nach 2015 ist ja unten in den ersten 3 Gängen etwas kürzer übersetzt als die Vorgängervariante. Wenn es eine nach 2015 ist müsste die von unten hoch auch für ne 800ccm gut beschleunigen. Die R ist vielleicht nicht so rustikal wie ne Eintopfmaschine, hat aber schon nen guten Antritt finde ich.
Erstmal bei BMW checken lassen, die befindet sich ja evtl. im Fehlermodus, wenn irgendwas nicht i.O. ist und da ist ja auch meines Wissens die Leistung reduziert, was Deine Erfahrungen erklären würde.
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon peppino » 17.03.2019, 17:12

Das mit dem Ausgehen hatte ich auch, bei meiner alten "S". Die ist im Leerlauf hin und wieder ausgegangen, oder eben im Kaltstart.
Es lag an einem Beipassschlauch (je Zylinder gibt es einen), der bei geschlossenen Drosselklappen den Motor am leben erhält.
Der eine war etwas gequetsch, sodass der Leerlauf nur auf einem Topf funktioniert hat, und dann eben auch ausging.

Vielleicht hilft das weiter....
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon leipomo » 17.03.2019, 19:31

Danke für Eure Antworten. Das hat mir bei der Einschätzung schon sehr weitergeholfen. Ich denke, ich muss der Sache noch weiter auf den Grund gehen, falls / bevor ich die Maschine kaufe. Also Motorcheck beim BMW-Händler machen lassen und noch ausgiebigere Probefahrt. Gruß, Uwe
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon SingleR » 17.03.2019, 19:45

Wo kommst Du genau her? Ich habe zumindest die Möglichkeit, bei Bedarf / Wunsch den Fehlerspeicher auszulesen. Ggf. Details per PN.
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon Bamberger » 17.03.2019, 20:40

Gibt es einen Grund warum du die 790er Duke nicht in der Auswahl hast?
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon peppino » 17.03.2019, 20:42

Bamberger hat geschrieben:Was spricht gegen die 790 Duke?


Falsches Forum?
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon leipomo » 17.03.2019, 21:51

Bamberger hat geschrieben:Gibt es einen Grund warum du die 790er Duke nicht in der Auswahl hast?

Wir schweifen etwas ab, aber der Vorschlag könnte nahe liegen.
Aber ich mag die 790 nicht - das Auge fährt mit.
Und sie ist noch recht teuer.
Und sie hat für eine KTM zu viele Zylinder.
Daher käme auch wieder eine Duke 690 in Frage, aber irgendwie bin ich auch BMW-affin und wollte mal diese Richtung checken; da würde erstmal für mich als Wiedereinsteiger die F800 gut passen.
Zuletzt geändert von leipomo am 17.03.2019, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon Bamberger » 17.03.2019, 21:56

Da ich der Meinung war dass es nahe liegt habe ich gefragt.

Sehr gut erkannt

Die Lampenmaske der 790er ist wirklich hässlich
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon Andreas vwWe » 18.03.2019, 07:23

Guten Morgen,

ich bin auf der F8R 40.000 km gefahren und bin bislang 15.000 km auf der Duke R unterwegs - insofern kann ich die beiden Moppeds ganz gut vergleichen.

Dein Eindruck ist schon ganz richtig, das Leistungsplus der F8R kommt beim Kurventanz im engen Geläuf nicht zum Tragen. Im letzten Frühjahr bin ich auf der Duke R mit vier Leuten auf F8R in den Vogesen unterwegs gewesen; ich habe die Gruppe geführt und es hat sich keiner beschwert, dass ich zu langsam sei :) Die Kleine ist schon ein echter Eckenfeger - darum habe ich sie im Stall.

Aber alles andere kann die F8R besser: Sozius, Gepäck, Langstrecke, Cruisen, Ausstattung, sinnvolles Zubehör etc. Kalt sollte sie allerdings nicht ausgehen; falls doch: Der schnelle Griff zur Kupplung hilft ;-) Vielleicht müssen mal neue Kerzen eingebaut werden. Beim Modell 09-14 kann man durch Tausch des Ritzels (ein Zahn weniger) die Dynamik etwas erhöhen. Das Leistungsloch lässt sich durch Prüfstandabstimmung z.B. bei Andreas Reh in Herborn stopfen - ist aber nicht ganz billig. Aber auch ohne diese Investition fährt sich das Mopped mit dem kurzen Ritzel sehr ordentlich; wenn man es kennt und sie rund fährt, geht es recht flott.

Das Fahrwerk ist in Ordnung, aber nicht so gut wie jenes der Duke R; ohne Sozia kann man es lassen, mit sollte man ein Wilbers-Federbein einbauen. Für vorne gibt es progressive Federn für 120 Euro.

Ich habe beide Maschinen parallel gefahren, eine zum Reisen, eine als Reserve für die Speed Triple zum Angasen; beide Mühlen sind für sich gut, aber doch sehr verschieden.

Gruß

Andreas
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon Holger1 » 18.03.2019, 07:25

Moin,
ich sehe es ziemlich genau so wie SingleR

Die 690iger Duke bin ich des öftern gefahren. Macht erstmal Spaß.
Ich würde einfach mal sagen das es hier zwei völlig verschiedene Motorradtypen sind, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Einmal der aggressive Einzylinder der wirklich Druck von unten heraus hat, dazu addieren die die 40kg geringeres Gewicht in einem nicht unerheblichen Maß.
Dann die stabile und eher ruhig anmutende F800R, welche aber ihr wahres Gesicht zeigt wenn man ihr die Sporen gibt.

Die 15PS der F800 merkt man schon, natürlich muss man dann auch entsprechend fahren.
Das die F800 im 2. Gang bei sehr langsamer Fahrt ausging, würde ich in erster Linie deiner Unerfahrenheit mit der F800 zuordnen. Wenn nicht, dann hängt es damit zusammen, das das Motorrad tatsächlich noch kalt war und/oder eine Inspektion mal gut tun würde.

Wenn du Druck bei 2000U/min brauchst, oder im allgemeinen auf Druck bei niedrigen Drehzahlen stehst, dass in Verbindung mit einer guten Laufkultur, dann sind Motoren ab 1000ccm die bessere Wahl.

Übrigens, fahr mal einen 12er Boxer oder eine 1290iger Duke zu untertourig, wenn der Motor ausgeht, was auch passieren kann, dann steht das Hinterrad aber mit Gewalt... :mrgreen:

Wenn ich sowas wie 2016 und 3300km höre, gehen bei mir immer die Alarmglocken an.
Wann war der letzte Service, wann war der letzte Ölwechsel, wann war der letzte Bremsflüssigkeitswechsel?
Meine Frau hat jetzt eine 2016er mit 2500km gekauft, da war die Bremsflüssigkeit eher eine Bremsmilch... :shock:

Die 690iger ist was für Leute die in aller Regel kleine Touren unternehmen, oder relativ kurze "Abstecher" auf kurvigen Geläuf um dort Meter zu machen und das am bestem im Attackemodus.
So sehe ich und auch meine Frau das Motorrad. Alles andere ist dann meist eine "Fehlbesetzung" des Motrradtyps.

Die F800R kann man auch sehr beherzt fahren, mir und meiner Frau macht die unheimlich Spaß.
Wie sagte mal ein alter Tuner zu mir...das Getriebe ist zum Schalten da, nicht um im letzten Gang alle Geschwindigkeitsbereiche zu fahren. ;-)
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon chefffe » 18.03.2019, 09:57

Schneller geht immer aber die F800R bietet eigentlich alles was man zum Touren und mal schnell auf die Piste braucht. Gewicht ist spitze und Leistung ausreichend. Das Einzige was mich zuweilen stört sind die doch sehr starken Vibrationen bei 130kmh.
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon Bernd.Z » 18.03.2019, 20:00

servus,
meine frau hatte die 690 duke und hat jetzt die f800r beide bj.15,
reisen geht mit der 800er besser, im engen Geläuf ist die 690er agieler.
aber wenn du die 800 genauso mit hoher Drehzahl fährst wie es die duke verlangt,
geht die 800er nicht schlechter voran.
Gruß
Bernd
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Re: Beratung für Umsteiger von Duke 690 R

Beitragvon leipomo » 18.03.2019, 21:54

'n Abend da draußen.
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen und ausführlichen Rückäußerungen - super Forianer hier! clap
Ich hatte zwischenzeitlich Gelegenheit mich beim zuständigen :) über das Bike zu erkundigen.
Der meinte damit ist alles i.O.. Dass nach zuletzt sehr wenig Fahrleistung (ca. 300km in 2018) und direkt nach dem Auswintern der Motor anfangs etwas unrund läuft, fand er nicht besorgniserregend. Vorsorglich möchte ich aber den Fehlerspeicher auslesen lassen. Drosselklappencheck hält er für unnötig. scratch
Ich glaube nun, dass mein Störgefühl doch größtenteils auf mangelnde Erfahrung zurückzuführen ist. Ich will zur Kontrolle nochmal etwas ausführlicher Probefahren und im oberen Drehzahlbereich den Durchzug checken. Das hatte ich zuletzt versäumt, da der Motor ja untenrum schon so schön rund lief. Dass das fahrbare Drehzahlband so weit unten anfängt, bin ich einfach nicht gewohnt.
Falls noch jemand von Euch einen Hinweis hat, auf was bei der Probefahrt zu achten wäre - nur zu.
Ich würde wieder auf Startverhalten, Laufkultur und Leistungsentfaltung (diesmal weiter oben) achten. Vielleicht kann ich ein Stück Autobahn fahren, dann müsste ich ja sehen, ob auch oben rum zu wenig kommt.
Es wäre ja schön, wenn es mit dem Bike klappt. Hat tatsächlich, wie schon mehrfach beschrieben wurde, einen deutlich anderen Charakter als die spaßbetonte Duke, aber irgendwie auch charmant. Wir werden sehen.
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