Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon thomas1301 » 04.07.2014, 22:34

oilonice hat geschrieben:Was ich immer wieder feststellen muss, ist, dass es teilweise nicht auf die Marke ankommt, sondern wo das Moped entwicklet wurde und nach welchen Maßstäben.

Ich hab mir ausführlich die Honda CBR650F und die VFR800 angeschaut und muss sagen, dass die Qualität der CBR650F keinen guten Eindruck auf mich machte. Wird nicht nur in Thailand gebaut, sondern bis auf den Motor wurde sie auch da entwickelt. Z.B. ist die Verkleidung der Sitzbank vorne im Tankbereich nur mit Klettbank gehalten. Die haben so Abzieh-klettteile genommen und auf beide Teile geklebt und dann wird das ganze über den Klett gehalten. Ich hab es zufällig gesehen, weil der selbstklebende Klett an einer Seite schon abgegangen war und die Verkleidung auf halb acht saß. Sonst hat Honda bei den ,,günstigen" Mopeds immer ätzende Clips verwendet. Nun ist selbst das anscheindend zu teuer. Meiner meinung nach ist die CBr650F locker noch 1500€ zu teuer.

Die Qualität der neuen VFR überzeugt hingegen....aber ist ja auch nicht billig. Nur im direktten Vergleich zur F800GT, die nicht groß günstiger ist, bietet Honda wesentlich mehr....


Was du da über diese Klettbefestigung berichtest, schockiert mich. Mir gefällt die neue CB650 optisch gut (insbesondere natürlich die geilen Krümmer). Was mir überhaupt nicht gefällt, ist die fürchterliche Sitzposition. Ich bin zwar selbst noch nicht drauf gesessen, aber die Bilder zu sämtlichen Tests sprechen Bände. Und in der aktuellen Motorrad-News ist ein Vergleichstest drin mit der GSR. Jetzt taugt ja schon die GSR in meinen Augen nicht viel. Aber die CB schneidet noch viel schlechter ab. Eben alles viel zu billig.

So, und jetzt diese Info hier über eine Sitzbankbefestigung mittels geklebtem Klett, das ist ein schlechter Witz. Und da beklagen sich manche hier über angeblich mittelmäßige bis schlechte Qualität bei BMW???? arbroller
Gruß
Thomas
thomas1301
 
Beiträge: 256
Registriert: 13.09.2012, 22:21
Motorrad: F800R

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon HarrySpar » 04.07.2014, 22:39

Ich stell immer häufiger fest, dass alle hauptsächlich nur noch Motorräder bauen, die möglichst billig sein sollen. Dabei kann die Qualität natürlich nicht gut werden.
Leute, die höhere Qualität haben wollen und dafür auch mehr Geld zahlen wollen, müssen lange suchen, bis sie was finden.
Harry
Benutzeravatar
HarrySpar
 
Beiträge: 8842
Registriert: 11.05.2010, 13:53
Wohnort: Landkreis Garmisch Partenkirchen
Motorrad: F800S Rapsgelb

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Schwarzfahrer » 04.07.2014, 22:55

thomas1301 hat geschrieben:Was du da über diese Klettbefestigung berichtest, schockiert mich. Mir gefällt die neue CB650 optisch gut (insbesondere natürlich die geilen Krümmer). Was mir überhaupt nicht gefällt, ist die fürchterliche Sitzposition. Ich bin zwar selbst noch nicht drauf gesessen, aber die Bilder zu sämtlichen Tests sprechen Bände. Und in der aktuellen Motorrad-News ist ein Vergleichstest drin mit der GSR.

Die CB650F/CBR650R haben links am Rahmen, ein Enbleme, wo Thai Honda draufsteht. Kawasaki fertigt die Z800/Z800e auch in Thailand. Finish einfach mal vergleichen. Insofern ist der Listenpreis der Honda schlicht ein Witz, da die Z800e fast exakt das gleiche kostet. Honda macht aber sehr viel über Tageszulassungen, Vorführer und andere Geschichten. Die VFR800 kommt aus Japan, das machen sie seit einiger Zeit an den runden Sticker auf dem Tank deutlich, also A-Bikes und B-Bikes mit billigsten Tankaufklebern (ich hatte selbst eine 600er Hornet PC41 aus Italien)

Bei der CB650 einfach mal von oben auf die Cockpitbefestigung hinter dem Lenkkopf schauen ;-)
Schwarzfahrer
 

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Gante » 04.07.2014, 23:20

Mein Eindruck in den letzten zwei bis drei Jahren ist, dass die japanischen Hersteller ihre Produkte am (hiesigen) unteren Ende der Palette verstärkt mit Blick auf den internationalen Markt und hier insbesondere auch die Schwellenländer entwickeln. Ist nun mal in vielen Ländern nicht so wie in Deutschland, wo eine große Zahl der Neumotorrad-Käufer in den Laden geht und ohne mit der Wimper zu zucken 10 oder 15 k€ für ein Mopped hinlegt. In einem Land wie Indien oder Thailand bist Du mit einer CB650 der King, ganz egal wie "billig" einige Teile daran in unseren Augen wirken mögen.

So gesehen liegt der Premiumanspruch von BMW oder auch anderen europäischen Herstellern, sofern es den denn gibt, m.E. auch weniger in einer überragenden Qualität im Detail sondern darin, dass man sich den Luxus leistet, Modelle zu entwickeln, die von vornherein auf deutlich geringere Stückzahlen ausgelegt sind und damit eben auch "exklusiver" sind. Dass dann die Margen pro Einheit auch ein bisschen höher sein müssen, sollte jedem klar sein.

Für mich wird der Qualitätsanspruch von BMW auch nicht nur durch die Funktion der Komponenten eingelöst, sondern auch durch die Gestaltung im Detail. Nehmen wir mal als Beispiel eine Honda CBF 1000 - ein ohne Frage grundehrliches und zuverlässiges Motorrad, das hervorragend funktioniert. Aber wenn ich mir da so manche Detail (z.B. Hebel, Rasten) anschaue, dann möchte ich auch gleich wieder weg schauen. Da sehe ich dann aber eben auch auf den ersten Blick, wieso ich für eine BMW den einen oder anderen Hunderter mehr hinlegen muss.

Die mangelnde Zuverlässigkeit einiger Komponenten bei BMW ist natürlich ärgerlich und kommt meiner Meinung nach dadurch zustande, dass man sehr experimentierfreudig bei der Auffindung billigerer Lösungen ist. Beispiele: Hinterradlagerung bei der S/ST mit ungeeigneten Toleranzen wegen vereinfachter Montage der Lager, Gabelholme bei der GS LC, die zunächst nur eingeklebt waren, Kombischalter wegen neuer Technologie zur Herstellung von Leiterbahnen, Tank-Füllstandsensor der R 1200 R mit schickem Foliensensor. Und die Liste ließe sich fortsetzen.
Dabei sollte man jedoch bedenken, dass eine Kostensenkung auch im Interesse der Käufer ist, es sei denn, man möchte unterstellen, dass die Hersteller immer geringere Kosten haben und immer höhere Preise verlangen. Wenn man sich aber mal die Umsatzrendite von BMW Motorrad anschaut, die irgendwo unter 10% liegt (was durchaus marktüblich ist), dann halte ich diesen Vorwurf für nicht gerechtfertigt. Ein Unternehmen muss eben Gewinne erwirtschaften und das schafft man auf Dauer eben nur, wenn man auch die Kosten im Griff hat.

Und wer echtes Premium will, der muss dann eben das Doppelte hinblättern. Ist nur die Frage, ob man damit dann auf Dauer so viel glücklicher wird, denn die damit einhergehenden geringen Stückzahlen haben qualitätsmäßig auch wieder ihre Tücken.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Benutzeravatar
Gante
 
Beiträge: 1379
Registriert: 06.07.2011, 00:31
Wohnort: Braunschweig
Motorrad: F 800 R

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Flo800GT » 06.07.2014, 15:51

HarrySpar hat geschrieben:Ich stell immer häufiger fest, dass alle hauptsächlich nur noch Motorräder bauen, die möglichst billig sein sollen. Dabei kann die Qualität natürlich nicht gut werden.
Leute, die höhere Qualität haben wollen und dafür auch mehr Geld zahlen wollen, müssen lange suchen, bis sie was finden.

Oder bei den Japanern in den oberen Segmenten gucken.
Ich bin nach wie vor von der FJR meines alten Herrn begeistert. Alles aus dem vollen gefräst, bisher hat noch keine seiner FJRs (er fährt zur Zeit die 4. oder 5. seit 2004) überhaupt IRGENDEIN Problem gemacht. Klar, besonder lange Haltedauer hatte er nie, aber die Dinger sind trotzdem so 30-50.000km gelaufen jeweils. Wo man hinguckt ist alles hochwertig verarbeitet, nix wackelt oder klappert, alles passt, nirgends (Flug)Rost oder sontige Korrosion..
Auf die Frage beim Händler zwecks Anschlußgarantie meinte der Händler (der pro Jahr 10-15 FJRs verkauft) nur: "Wozu? An der FJR geht eh nix kaputt, die Kohle kannst dir sparen."
Nachteile: Der Preis (ab ca. 18.000€ aufwärts), das Gewicht (mit Koffern fahrfertig um die 310kg) und kein "Charakter" (also Null Vibrationen, keine mechanischen Geräusche, keine "eigenwillige" Schaltung... :P ).

Ich denke mir, wenn man bei Honda oder Kawa in der Preisklasse unterwegs ist, wird das ähnlich aussehen.

Irgendwo muss aber jeder Hersteller den Rotstift ansetzen. Sei es in der Produktion selbst (Lohnkosten / Arbeitsaufwand) oder bei den Materialien.
Die neue 650er von Honda sollte ursprünglich auch 1.000€ günstiger sein. Der schlechte Wechselkurs hat das Mopped dann verteuert, scharf kalkuliert ist sie aber trotzdem noch.
BMW hat zwar das Problem mit dem Wechselkurs nicht, dafür kostet es natürlich erheblich mehr, in Deutschland statt in Thailand zu produzieren.
MfG,
Flo
Benutzeravatar
Flo800GT
 
Beiträge: 573
Registriert: 14.02.2014, 19:56
Wohnort: Sachsen
Motorrad: R1200GS

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon rotax » 06.07.2014, 17:27

Naja,wenn ich mir die Horex VR 6 für soviel Geld mal genau ansehe,dann kann die Qualität nicht abhängig vom Kaufpreis sein,das kann man nicht pauschalisieren...
Die finde ich sowieso voll daneben,auch wieder ein Moped das kein Mensch braucht,sieht nicht schön aus,klingt wie ein Bodenstaubsauger und kostet ne Stange Geld für billig wirkende Verarbeitung.
Die Freiheit des Motorradfahrens besteht nun mal darin, selbst zu bestimmen, ob man durch Unvermögen oder übertriebenen Ehrgeiz aufs zu voll genommene Maul fliegt
Benutzeravatar
rotax
 
Beiträge: 552
Registriert: 17.10.2012, 22:09
Motorrad: Suzuki DL1050 VStrom

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Kajo » 06.07.2014, 19:50

rotax hat geschrieben:Naja,wenn ich mir die Horex VR 6 für soviel Geld mal genau ansehe,dann kann die Qualität nicht abhängig vom Kaufpreis sein,das kann man nicht pauschalisieren... Die finde ich sowieso voll daneben,auch wieder ein Moped das kein Mensch braucht,sieht nicht schön aus,klingt wie ein Bodenstaubsauger und kostet ne Stange Geld für billig wirkende Verarbeitung.


Mir gefällt sie auch nicht, kann aber keine Bewertung hinsichtlich der Verarbeitung bzw. Klang abgeben da ich sie mir nicht näher angeschaut habe. Ansonsten wird der Markt das schon regeln. Lediglich vollmundige Werbeaktionen reichen auf Dauer, gleich bei welcher Marke, nicht aus.

Als ehemaliger HONDA-Fahrer schaue ich immer mal wieder gerne bei HONDA rein und habe mir Anfang der Saison die VFR 800 mal angeschaut. Gefällt mir gut, die Verarbeitung ist auch in Ordnung. Wenn ich dann aber das Gewicht von 240 Kg und den Preis von 12.000,00 € sehe überlege ich mir schon, ob ich dafür nicht was anderes bekomme.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
Benutzeravatar
Kajo
 
Beiträge: 5817
Registriert: 20.02.2010, 15:24
Motorrad: R 1250 R Sport

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon oilonice » 06.07.2014, 19:53

...naja....die Sitzposition der CBR650f find ich super. Kniewinkel ist für ein Sportbike sehr entspannt und die Lenkerstummel liegen ergonomisch auch echt top.

NUR: Das Teil ist viiieeel zu teuer. Wenn man bedenkt, dass alles aus Stahl und in Schweißbauweise gefertigt wird( Rahmen ohne abschraubbares Heck, Stahl Gabelbrücken, geschweißte Lenkerstummel, Stahlblech Endschalldämpfer! kein Edelstahl), dann sind 8550€ für die CBR650F schon echt viel. Da ist im direkten Vergleich der Preis der F800R mehr als gerechtfertigt.

Aber was ich in meiner Schraubervergangenheit feststellen konnte: Das Finish von manchen Honda Baureihen ist echt grottig....aber die Hauptfunktionen, die zum Fahren wichtig sind, sind immer top.
Darum geht es den Leuten in den meisten Ländern und deshalb hat Honda auch so einen guten Ruf.

Es gibt sogar Ländern in denen wird Honda anstatt Motorrad gesagt...so wie hier Nutella zu fast jeder Schokocreme....Im asiatischen Raum.... Laos, Vietnam etc. ist das durchaus üblich
Benutzeravatar
oilonice
 
Beiträge: 758
Registriert: 18.09.2010, 16:14
Wohnort: zuhause wo sonst
Motorrad: F800R

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon oilonice » 06.07.2014, 20:00

Kajo hat geschrieben:
rotax hat geschrieben:...
Als ehemaliger HONDA-Fahrer schaue ich immer mal wieder gerne bei HONDA rein und habe mir Anfang der Saison die VFR 800 mal angeschaut. Gefällt mir gut, die Verarbeitung ist auch in Ordnung. Wenn ich dann aber das Gewicht von 240 Kg und den Preis von 12.000,00 € sehe überlege ich mir schon, ob ich dafür nicht was anderes bekomme.

Gruß Kajo


Klar....die VFR ist nichts für Schnäppchenjäger, sondern für Leute, die Spaß an der Qualität und Verarbeitung haben und ein gut fahrendes, langlebiges Moped mögen

Warum kauft sich jemand einen 911er Porsche, wo es von Nissan (GTR) etc auch schnellere Wagen gibt, die deutlich günstiger sind? Bau mal nen Porsche und den Nissan auseinander....oder wechsel nur mal das Fahrwerk....dann siehst Du, wo der Preisunterschied herkommt.

Es ist immer die Frage, was man möchte.....
Benutzeravatar
oilonice
 
Beiträge: 758
Registriert: 18.09.2010, 16:14
Wohnort: zuhause wo sonst
Motorrad: F800R

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Rene » 06.07.2014, 21:07

rotax hat geschrieben:Naja,wenn ich mir die Horex VR 6 für soviel Geld mal genau ansehe,dann kann die Qualität nicht abhängig vom Kaufpreis sein,das kann man nicht pauschalisieren...
Die finde ich sowieso voll daneben,auch wieder ein Moped das kein Mensch braucht,sieht nicht schön aus,klingt wie ein Bodenstaubsauger und kostet ne Stange Geld für billig wirkende Verarbeitung.


Rotax da bin ich beim Klang nicht deiner Meinung. Finde den echt sehr nett (6 Zylinder im Moped). Soundprobe: http://youtu.be/x-_kSl0f2B8

Über die Verarbeitung kann ich leider nix sagen, findest du die wirklich so übel? Über den Preis brauchen wir wirklich nicht reden, da bin ich voll bei dir scratch
Gruß

Rene
Benutzeravatar
Rene
 
Beiträge: 37
Registriert: 12.01.2014, 15:16
Wohnort: Kempten
Motorrad: BMW F800 GT

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon rotax » 06.07.2014, 22:14

Rene hat geschrieben:
rotax hat geschrieben:Naja,wenn ich mir die Horex VR 6 für soviel Geld mal genau ansehe,dann kann die Qualität nicht abhängig vom Kaufpreis sein,das kann man nicht pauschalisieren...
Die finde ich sowieso voll daneben,auch wieder ein Moped das kein Mensch braucht,sieht nicht schön aus,klingt wie ein Bodenstaubsauger und kostet ne Stange Geld für billig wirkende Verarbeitung.


Rotax da bin ich beim Klang nicht deiner Meinung. Finde den echt sehr nett (6 Zylinder im Moped). Soundprobe: http://youtu.be/x-_kSl0f2B8

Über die Verarbeitung kann ich leider nix sagen, findest du die wirklich so übel? Über den Preis brauchen wir wirklich nicht reden, da bin ich voll bei dir scratch


Haste sie schon live gehört oder bloß von YouTube,also mir gefällt der Sound nicht,was die Verarbeitung angeht,sieh dir mal den Scheinwerfer,den Schutzblechhalter oder den Blinkerschalter an...deutsche Ingenieurskunst sollte anders aussehen...
Die Freiheit des Motorradfahrens besteht nun mal darin, selbst zu bestimmen, ob man durch Unvermögen oder übertriebenen Ehrgeiz aufs zu voll genommene Maul fliegt
Benutzeravatar
rotax
 
Beiträge: 552
Registriert: 17.10.2012, 22:09
Motorrad: Suzuki DL1050 VStrom

Re: AW: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BM

Beitragvon Roadster1962 » 06.07.2014, 22:52

Also zumindest die Lenkeramaturen sind exakt die gleichen wie bei meiner Pegaso. Funtionieren aber edel ist ein anders
Gruß
Christian

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk 2
We don't drive fast, we just fly low
Benutzeravatar
Roadster1962
 
Beiträge: 3091
Registriert: 06.10.2008, 12:41
Wohnort: Berlin Rudow
Motorrad: F800ST/S+Pegaso

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon blackhawk2k » 02.08.2014, 14:53

http://www.motorradonline.de/dauertest/dauertest-bmw-r-1200-gs-getriebeschaden/559102

Getriebeschaden bei der Dauertest GS. Dachte zumindest die Testmaschinen würden durch eine gescheite Qualitätskontrolle gehen :P
blackhawk2k
 
Beiträge: 570
Registriert: 07.04.2011, 08:53
Motorrad: F800 S

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Eike » 02.08.2014, 16:56

Ist natürlich mal wieder megapeinlich für BMW. Aber man muß mal abwarten, ob das wirklich ein Einzelfall war oder ob es demnächst durch die GS-Foren geht. Aber auch hier gilt wieder: Kaufe keine BMW vor dem vierten Produktionsjahr.

Gruß Eike
Gruß Eike
____________________________
Ducati Monster 1200 - 10.000 Km
Ducati 696 - 12.000 Km
Vespa LX 125 - 5.000 Km
Benutzeravatar
Eike
 
Beiträge: 3326
Registriert: 31.01.2007, 19:15
Wohnort: Schwäbische Alb
Motorrad: Ducati Monster 1200

Re: Qualitätsprobleme? - Ein bißchen viel Rückruf bei BMW

Beitragvon Schwarzfahrer » 02.08.2014, 17:15

Eike hat geschrieben:Ist natürlich mal wieder megapeinlich für BMW. Aber man muß mal abwarten, ob das wirklich ein Einzelfall war
Gruß Eike

Der Getriebeschaden steht in Post 1 dieses Themas. Ist kein neuer Fall.
Schwarzfahrer
 

VorherigeNächste

Zurück zu Off Topic

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 30 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum