der lustige Thread..

Alles was nirgenswo rein passt.

Beitragvon Martin » 28.09.2007, 09:51

Künstliche Intelligenz

Computer: "Beep. Hotel International, guten Tag. Womit kann ich Ihnen dienen?"
Anrufer: "Ja, ähem, ich wollte wissen, ob Sie ein Doppelzimmer mit Bad haben."
Computer: "Beep. Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad.
Anrufer: "Was, alle frei?"
Computer: "Beep. Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt."
Anrufer: "Also, wie viele haben sie frei?"
Computer: "Beep. Heute haben wir nichts frei."
Anrufer: "Ich komme ja auch erst übermorgen, nur eine Nacht."
Computer: "Beep. Ach so. Übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eins dieser herrlichen,preiswerten Zimmer, nicht wahr? Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen."
Anrufer: "EM. Ü. EL. EL. E. ER."
Computer: "Beep. Danke, Herr Emü el Eller. Ich bestätige Ihre Buchung:
Ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad. Übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 250 EU. Wann bitte kommen Sie an?"
Anrufer: "Das weiß ich nicht ... wo ist denn mein Flugschein?..."
Computer: "Beep. Das weiß die Flugauskunft, ich verbinde, beep."
Computer: "Honk! Flugauskunft, guten Tag."
Anrufer: "... ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?"
Computer: "Honk! Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei."
Anrufer: "Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaarghhh!"
Computer: "Beep. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungsdürftige Erkältungssymptome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte 'aahh'."
Anrufer: "Aaaa? bin ich denn bescheuert? Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt. Oh, hätte ich doch bloß noch einen guten alten Apple!"
Computer: "Beep."
Anrufer: "Hallo, sind Sie noch da?"
Computer: "Zoing! Zentrallager. Entschuldigen Sie die Verzögerung. Ich habe einen Apple, Baujahr 1978 im 'Used Comp Shop', Castrop-Rauxel, zu einem Preis von 180 EU. Möchten Sie ihn haben?"
Anrufer: "Nein. Verpiß dich und vergiß es!"
Computer: "Zoing! Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschung von Zentrallagerdaten."
Anrufer: "Ich will ein Zimmer, Du Depp, Du blöder!"
Computer: "Zoing! String Recognition Error at Susra$('damischer'$Aswi44S): Syntax Check at 200DE Rec83749: Error Recovery in Progress. Zoing. Please wait."
Anrufer: "Herrje, verschwinde. Ich will zurück zum anderen Computer."
Computer: "Diinngg. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand. Gab es früher Probleme?"
Anrufer: "Du verdammter $?. Du kannst mich mal, du blöder #$&%@."
Computer: "Beep, Achtung, hier spricht der Polizeirechner. Ihnen wird eine Straftat nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler Intelligenzsysteme, zur Last gelegt. Ihre Personal-Chipkarte wird eingezogen. Ich weise Sie auf Ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können außerdem einen Computer des Rechtsanwaltverbandes konsultieren."
Anrufer: röchel...
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Unsere Witze-ecke

Beitragvon miksch » 28.09.2007, 12:00

Volksschule 1950:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark.
Die Erzeugungskosten betragen 4/5 des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn?


Realschule 1960

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark.
Die Erzeugungskosten betragen 16 Mark.
Berechne bitte den Gewinn.


Gymnasium 1970

Ein Bauer verkauft eine Menge Kartoffeln (K) für eine
Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 20. Für die
Elemente g aus G gilt: g ist eine Mark.
In Strichmengen müsstest Du für die Menge G
„zwanzig“ (--------------------) Strichlein machen, für jedes
Element g eines.
Die Menge der Erzeugungskosten (E) ist um „vier“
(----) Strichlein weniger mächtig, als die Menge G.

Zeichne das Bild der Menge E als Teilmenge der
Menge G und gib die Lösungsmenge (L) an für die Frage:
Wie mächtig ist die Gewinnmenge?


Integrierte Gesamtschule 1983

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark.
Die Erzeugungskosten betragen 16 Mark, der Gewinn
Beträgt 4 Mark.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort „Kartoffeln“ und
diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.


Weiter reformierte Schule 1988

ein kapitalistischer-priviligierter bauer berreicherd sich
one rechtsfärtigunk an ein sak kartofeln um 4 dm.
untersuche den tekst auf inhaltlische gramatische
ortogravische und zeichensätzungsfäler. korigire
die aufgabenstelunk und demonstriere gegen die lösunk.
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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Und noch einer...

Beitragvon miksch » 28.09.2007, 12:00

Die schrägsten Beamten-Vorschriften Deutschlands
>
> "Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung
> nach Geschlechtern." (alles klar...)
> (Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)
>
> "Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal
> gewährt." (auch klar....)
> (Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)
>
> "Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man
> eine Erklärung erklärt." (na hier wirds schon schwieriger....)
> (Protokoll im Wirtschaftsministerium)
>
> "Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen
> Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein
> Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht
> verbeutelt, sondern versackt werden." (aber DAS? HÄÄÄ)
> (Merkblatt der Deutschen Bundespost)
>
> "Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung
> des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente." (schade
> eigentlich....höhöhö....)
> (Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)
>
> "Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der
> Dienstunfähigkeit dar." (aha...)
> (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
>
> "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die
> Dienstreise beendet." (KREISCH!!!)
> (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)
>
> "Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach
> dem Alter des Kindes." (ok, das erscheint mir logisch....)
> (Bundesanstalt für Arbeit)
>
> "Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des
> Margarinengesetzes." (SOWAS GIBTS?)
> (Deutsches Lebensmittelbuch)
>
> "Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als 'dauernde
> Berufsunfähigkeit' im Sinne von ? 16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und
> demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen." (Wer macht denn auch
> sowas?)
> (Bundessteuerblatt)
>
> "An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
> erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare
> Kosten erspart bleiben." (uijuijui...)
> (Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)
>
> "Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der
> Abwicklung des gelebt habenden Menschen." (meine Güte...)
> (Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)
>
> "Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen." (Ach komm?!)
> (Deutsches Lebensmittelbuch)
>
> "Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der
> Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiterbearbeitet werden."
> (Formular in Postgirodienst)
>
> "Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine
> selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder
> Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der
> Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am
> Hundekot."
> (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis) (ich kann nicht mehr....)
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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Alle guten Dinge sind 3...

Beitragvon miksch » 28.09.2007, 12:04

Intelligenzquiz einer Blondine

Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz in der "Life TV Show" teil.

Gewinn: 1.000.000.
Der Moderator stellt ihr die folgenden Fragen:
1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg?
· 116 Jahre
· 99 Jahre
· 100 Jahre
· 150 Jahre
Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.

2. In welchem Land wurde der "Panama Hut" erfunden?
· Brasilien
· Chile
· Panama
· Equador
Die Blondine bittet die Zuschauer um Hilfe.

3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober-Revolution?
· Januar
· September
· Oktober
· November
Die Blondine nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon
zu erfragen und ruft eine andere Blondine an.

4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV?
· Albert
· Georg
· Manuell
· Jonas
Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.

5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln?
· Kanarienvogel
· Känguruh
· Ratte
· Seehund
Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.






P.S.: Falls ihr beim Lesen gelacht habt, hier sind die richtige Antworten:
1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
2. Der "Panama "- Hut wurde in Equador erfunden.
3. Der Festtag der Oktober Revolution wird am 7. November gefeiert
4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat den Namen 1936 geändert.
5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde".
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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Oder vielleicht 4...

Beitragvon miksch » 28.09.2007, 12:06

Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt...
Die Frage war:

"Teilen Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt mit."

Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus. In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was "Nahrung" ist. Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich" heißt. Westeuropa kannte das Wort "Knappheit" nicht. Die Chinesen wussten nicht, was "Meinung" ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn "Lösung" bedeute. Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht. Und in den USA wusste niemand, was "der Rest der Welt" ist.
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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Hier was für den Mann

Beitragvon miksch » 28.09.2007, 12:17

Der perfekte Mann und die perfekte Frau

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie
begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten
sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen
war selbstverständlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr
dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am
Strassenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.
Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen.
Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller
Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht
enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den
Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und
bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon
schwierigen) Strassenbedingungen immer mehr, und schliesslich
hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte.


Wer war es?


Es war die perfekte Frau.
Denn sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiss, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht
keinen perfekten Mann. Für Frauen endet die eMail hier.


Frauen hören hier auf zu lesen.
Männer bitte weiterlesen.


Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten
Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben.
Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.


Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch
noch etwas bewiesen:


Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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...und was für die Frau...

Beitragvon miksch » 28.09.2007, 12:18

Drei Männer

Drei Männer machen eine Trekkingtour, da kommen sie an einen breiten, reißenden Fluss mit vielen Stromschnellen...
Der erste kniet nieder und betet: "O Gott, gib mir Kraft, diesen wilden Fluss zu überqueren!" Zack - wachsen ihm mächtige Muskeln; und er springt ins Wasser. Nach zwei Stunden und nachdem er dreimal fast ertrunken wäre, erreicht er das andere Ufer.

Der zweite kniet nieder und betet: "O Gott, gib mir Wissen, diesen wilden Fluss zu überqueren!" Zack - entdeckt er ein verstecktes Kanu; er setzt sich hinein und paddelt los. Nach einer Stunde und zwei Beinahe-Kenterungen erreicht er das andere Ufer.

Der dritte kniet nieder und betet: "O Gott, gib mir Intelligenz, diesen wilden Fluss zu überqueren!" Zack - verwandelt er sich in eine Frau. Sie wirft einen Blick auf die Karte, geht eine halbe Meile flussaufwärts und über die Brücke...
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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Beitragvon buti » 28.09.2007, 17:55

Gruß aus dem hohen Norden
Jörg بطي

.... wer nicht kotzt säuft nicht am Limit
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Beitragvon Martin » 04.10.2007, 13:18

Alle Frauen sind gleich!!!

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett!
Wenn ich von der Erotik mal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in
denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager
“wie Mann und Frau” teilte, sprich: vom Einschlafen bis zu Aufstehen. Hieraus
muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

“Nächte des Grauens” ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren sie angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken.
Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde:

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema “Mücken”. Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: “Ich bin völlig zerstochen!”…..Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert.
Der Auftrag an mich, dem männlichen “Sicherheitsbeamten” ist klar: “Steh auf und geh Mücken jagen!”

Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und “DA!” rufen.
Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Sex……am liebsten in der Löffelchenstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt.
Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich “löffeln”, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurück zu gewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellenbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: “Du schnarchst!”
So was würde ich nie tun.

Ich finde es bezaubernd wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellenbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt!

Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhörlich zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße. Alle!!

Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. “Da ist doch jemand”, raunen sie. “Da hat doch was geknackt” oder “Hörst du diese komischen Geräusche?”
Die Botschaft ist erneut glasklar.

Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreibe den Einbrecher, so du einen finden kannst. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert.
Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt!
Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und steh folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellenbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig!
Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: “Kannst du auch nicht mehr schlafen?” geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: “Halt die Klappe und mach Frühstück!”
Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss und ich musste mir das Frühstück selbst machen.

Gibt es Hoffnung?

Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders!
Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke und sie hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt….



Aber welche Katze ist das nicht?
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Beitragvon Marc » 04.10.2007, 14:01

Martin, ich bin baff.
Hattest Du mir nicht erzählt, dass Du öfters im Forum der "einsamen Herzen" bist ?
Bestimmt wolltest Du den Text dort schreiben.

Geht es Dir nicht gut?????????

Müssen wir uns Sorgen machen?????????

Hast ja wirklich ne Kratzbürste erwischt. Da gibt es andere Frauen, glaube mir, die sind nämlich noch schlimmer. :wink:

Also: HEUL HIER NICHT RUM !!!!!!
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Beitragvon Martin » 04.10.2007, 14:04

Marc hat geschrieben:Martin, ich bin baff.
Hattest Du mir nicht erzählt, dass Du öfters im Forum der "einsamen Herzen" bist ?
Bestimmt wolltest Du den Text dort schreiben.

Geht es Dir nicht gut?????????

Müssen wir uns Sorgen machen?????????

Hast ja wirklich ne Kratzbürste erwischt. Da gibt es andere Frauen, glaube mir, die sind nämlich noch schlimmer. :wink:

Also: HEUL HIER NICHT RUM !!!!!!



den hier musst mir geben
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Beitragvon Casper » 04.10.2007, 14:24

Noch ´n WE ??? !!! :shock:

:wink:
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Beitragvon Andre » 05.10.2007, 13:58

Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau.

Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams.
Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
greetings Andre
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Beitragvon bmwrex » 07.10.2007, 11:30

Andre hat geschrieben:Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau.

Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams.
Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"



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Beitragvon buti » 08.10.2007, 20:13

Gruß aus dem hohen Norden
Jörg بطي

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