"Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Kami0911 » 17.03.2016, 12:22

Kajo hat geschrieben:
HarrySpar hat geschrieben:Da ist doch irgendwas faul, oder? Harry


Da ist nichts faul. Die Abo-Firma setzt halt darauf, dass Du die Zeitschrift nicht kündigst und dann im Folgejahr den vollen Beitrag zahlen musst.

Außerdem werden Sie Deine Adresse / eMailAdresse im Paktet verkaufen.

Gruß Kajo


Hinterher ist man immer schlauer.

Die PVZ Pressevertriebszentrale Stockelsdorf bearbeitet ja das Abonnement.
Meine Kündigung wurde ignoriert, und dann versucht, von meinem Konto ohne Einzugsermächtigung abzubuchen, was aber glücklicherweise wegen Kontowechsel nicht geklappt hat. Vor ein paar Tagen kam jetzt die Rechnung inkl. Bankgebühren.
Reaktion auf meine Mitteilung, dass das Abo längst (fristgerecht) gekündigt wurde, steht noch aus.
Nichtsdestotrotz steht hier Lastschriftbetrug im Raum.
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Kajo » 17.03.2016, 13:02

Kami0911 hat geschrieben:... Meine Kündigung wurde ignoriert, und dann versucht, von meinem Konto ohne Einzugsermächtigung abzubuchen, was aber glücklicherweise wegen Kontowechsel nicht geklappt hat. Vor ein paar Tagen kam jetzt die Rechnung inkl. Bankgebühren. Reaktion auf meine Mitteilung, dass das Abo längst (fristgerecht) gekündigt wurde, steht noch aus.
Nichtsdestotrotz steht hier Lastschriftbetrug im Raum.


Die Kündigung hast Du hoffentlich per Einschreiben Einwurf beweissicher und fristgerecht ausgesprochen.

Bei mir hat das ohne Probleme geklappt. Die Kündigung habe ich am 19. Oktober 2015 geschrieben und wurde mir von PVZ mit Post vom 22. Oktober 2015 zum Termin "Heft 07-2016" bestätigt. Der Grund der Kündigung war die immer mal wieder verspätete Zustellung durch die Post und da ich regelmäßig am Freitag den Einkauf für das Wochenende erledige werde ich mir künftig die Zeitung dann beim Einkaufen besorgen.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Kami0911 » 17.03.2016, 14:47

Kajo hat geschrieben:
Kami0911 hat geschrieben:... Meine Kündigung wurde ignoriert, und dann versucht, von meinem Konto ohne Einzugsermächtigung abzubuchen, was aber glücklicherweise wegen Kontowechsel nicht geklappt hat. Vor ein paar Tagen kam jetzt die Rechnung inkl. Bankgebühren. Reaktion auf meine Mitteilung, dass das Abo längst (fristgerecht) gekündigt wurde, steht noch aus.
Nichtsdestotrotz steht hier Lastschriftbetrug im Raum.


Die Kündigung hast Du hoffentlich per Einschreiben Einwurf beweissicher und fristgerecht ausgesprochen.


Fristgerecht im März 2015, habe leider auf das Einschreiben verzichtet, jedoch Einwurf mit Zeugen, insofern einigermaßen beweissicher. Es gab da mal ein Urteil dazu, dass sich der Postkunde beim Einwurf sicher sein kann, dass der Brief auch ankommt. Aber recht hast du dennoch damit, es macht die Argumentation im Zweifel sicherlich nicht leichter.

Bei mir hat das ohne Probleme geklappt. Die Kündigung habe ich am 19. Oktober 2015 geschrieben und wurde mir von PVZ mit Post vom 22. Oktober 2015 zum Termin "Heft 07-2016" bestätigt. Der Grund der Kündigung war die immer mal wieder verspätete Zustellung durch die Post und da ich regelmäßig am Freitag den Einkauf für das Wochenende erledige werde ich mir künftig die Zeitung dann beim Einkaufen besorgen.

Gruß Kajo


Kündigungsgrund: Auf der Bestätigung stand, dass der Einzelpreis für das Heft bei 4,15 liegt, statt, wie am Kiosk 3,90€. Direkt über den Verlag liegt der Heftpreis nur noch bei 3,69€.
Gut zu wissen, dass es auch Fälle gibt, wo es problemlos läuft. Wenn man im Netz mal quer liest, dann findet man erschreckendes über die PVZ heraus.
Naja, ich habe jedenfalls vorhin mit den Knaben telefoniert, erst einmal recht unkompliziert, die prüfen das jetzt. Per Mail gab es keine Reaktion.
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Graver800 » 17.03.2016, 16:22

Kami0911 hat geschrieben:...
Naja, ich habe jedenfalls vorhin mit den Knaben telefoniert, erst einmal recht unkompliziert, die prüfen das jetzt. Per Mail gab es keine Reaktion.

Vorschlag:
mach dir über das Telefonat gleich ein Gedächtnisprotokoll mit Datum, Uhrzeit und Namen,
damit du im Zweifel das als quasi-Beweis vorlegen kannt und an Eides Statt die Richtigkeit bezeugst. (habe ich oft für Gerichtsfälle gemacht - zum Glück nur dienstlich).
Im privaten Umfeld war das auch manchmal nützlich, aber auch oft nur im Schriftwechsel mit einem gegnerischem Anwalt (der weiss ggf. so was einzuschätzen... oder auch nicht).
Jedenfalls ist die Sache immer nervig.
Zuletzt geändert von Graver800 am 09.05.2016, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Die MEINE ist schwarz-weiss ... nicht kariert, nicht schraffiert, ... ... und morgen hoffentlich noch da- ... die klauen hier nämlich immer noch Mopeds wie die Raben
Meine F800R siehst du hier: viewtopic.php?f=19&t=5113&hilit=zeigt+her&start=915#p118322
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Kajo » 17.03.2016, 16:33

Graver800 hat geschrieben:... mach dir über das Telefonat gleich ein Gedächtnisprotokoll mit Datum, Uhrzeit und Namen...


Den Vorschlag möchte ich wie folgt erweitern. Schick PVZ - namentlich an den Gesprächspartner - gleich noch einmal einen Brief mit dem verabredeten Inhalt. Das Schreiben höflich halten und mit der Bitte baldige Rückantwort (keinen Termin setzen) abschicken. Wenn nach zwei Wochen keine Antwort da ist, ein weiteres Schreiben mit Terminsetzung hinter her schieben. Auf Einschreiben/Einwurf kannst Du jetzt verzichten.

Gruß Kajo
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon ao6869 » 17.03.2016, 21:00

Bei mir hat es (zum Glück) problemlos mit der Kündigung geklappt.
Die Kündigung per Mail hat sogar ausgereicht und wurde nach kurzer Zeit bestätigt.
Und es kommt auch nix mehr...
Da habe ich wohl Schwein gehabt :D

Viele Grüße

Andreas
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Fargrin » 18.03.2016, 23:13

ao6869 hat geschrieben:Bei mir hat es (zum Glück) problemlos mit der Kündigung geklappt.
Die Kündigung per Mail hat sogar ausgereicht und wurde nach kurzer Zeit bestätigt.
Und es kommt auch nix mehr...
Da habe ich wohl Schwein gehabt :D

Viele Grüße

Andreas



Ich habe doppeltes Glück ;)

Habe das Abo für die ~2 Euro (komplettes Jahr) bekommen.
Kündigung wurde ohne Probleme angenommen und schriftlich bestätigt.
Das Abo ist nun eig. vorbei.
Aber ich bekomme immer noch die Zeitschrift zugeschickt :D

Mehr als die 2 Euro wurden mir aber nicht vom Konto abgezogen.
Dachte schon, als die Zeitschrift nach dem Jahr immernoch gekommen ist, dass sie nun tortz Kündigung bei mir den regulären Betrag einfordern.
Bis heute kommt aber pünktlich die Zeitschrift. Und bezahlt habe ich bis auf die 2 Euro vor 1 1/2 Jahren nix.

Erst heute kam die aktuelle Ausgabe wieder :D
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X. BMW F800R (2011) <- Nicht mehr (März 2015) :(
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X. Piaggio (Vespa) ET 4 (1996) <- Nicht mehr (September 2015) :(
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Andreas vwWe » 21.03.2016, 01:41

Wo gibt es denn im Moment ein günstiges MOTORRAD-Abonnement?

Gruß

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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Kami0911 » 09.05.2016, 09:40

So, dann will ich mal berichten:

Das Thema PVZ Stockelsdorf hat sich jetzt mehr als 2 Monate hingezogen.

Nochmal kurz zum Anfang:

Abo hatte ich im Februar 2016 über www.abostern.de abgeschlossen, dabei hatte ich explizit darauf geachtet, ob ich eine Einzugsermächtigung erteile - dem war nicht so.
Im März 2015, nach Zugang des Infoschreibens, habe ich fristgemäß gekündigt, leider nur per Brief, aber immerhin mit Zeugen beim Einwurf.

März 2016: Ich kriege eine Rechnung über die Bezugskosten + Bankgebühren wegen nicht eingelöster Lastschrift.
Ich teilte also mit, dass ich fristgerecht gekündigt habe, brachte auf Nachfrage eine Erklärung der beim Einwurf anwesenden Person bei. Aussage der PVZ: "Nicht aussagekräftig!" Mehrfache Nachfragen von mir, was daran nicht aussagekräftig sei, wurde ignoriert.
Der Hinweis, dass keine Einzugsermächtigung erteilt wurde, wurde ebenfalls ignoriert. An den Bankgebühren wurde festgehalten und mir eine Kopie des o.a. Infoschreibens als angeblicher Nachweis der Einzhugsermächtigung zugesandt.
Ich habe der Rechnung fristgerecht widersprochen und eine korrigierte Rechnungslegung verlangt.
Antwort auf meinen Widerspruch war:
- Es liege kein Nachweis des von mir geschilderten Sachverhaltes (fristgerechte Kündigung) vor, Einwurf mit Zeugen wurde wieder nicht thematisiert
- Bestellung erfolgte über das Internet, daher liegen keine Vertragsunterlagen vor.

Und ein wenig blabla drumherum, das nicht weiter relevant ist.
Das war der Punkt, an dem ich mich an den Verlag wandte, das Problem beschrieb. Die Rückantwort war, dass das Abo beim Verlag schon seit Anfang April gekündigt sei und man die PVZ auf das Thema ansprechen werde.
Parallel habe ich gegen die neue Rechnung der PVZ Widerspruch eingelegt.
Den Mahngebühren habe ich dabei mit Hinweis auf die fehlerhafte Rechnung widersprochen, die Bezugskosten habe ich zurückgewiesen, da mir 3 Ausgaben zwar berechnet, aber nicht zugestellt wurden.
Ich habe abschliessend darauf hingewiesen, dass ohne Vertragsunterlagen keine Einzugsermächtigung vorliegt, womit die Bankgebühren wegfallen.
Zum Ende habe ich eine goldene Brücke gebaut und angeboten, die beiden überlieferten Ausgaben aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht zu bezahlen, wenn die PVZ im Gegenzug alle Forderungen fallen lässt und das Abo per sofort beendet. Für dieses Angebot habe ich eine 2-Wochen-Frist gesetzt.
Eine Woche später hatte ich die Kündigungsbestätigung in der Post, habe die 8,30€ überwiesen und definitiv ganz schön Nerven gelassen.

Was definitiv geholfen hat:
- Information an den Verlag!
- Zeuge beim Einwurf - Einschreiben wäre zwar sicherlich besser gewesen, aber da hätten die dann wohl den Inhalt des Schreibens bestritten...
- Hartnäckig bleiben, nicht weichkochen lassen
- jeder Rechnung widersprechen, Argumentationslücken in der Forderung suchen, sauber aber deutlich argumentieren

Was eher nicht geholfen hat:
- Bei der PVZ anrufen oder Mails schreiben - am Telefon kriegt man eine "ich kläre das"-Antwort, per Mail kommt dann der Nachtrag, dass es geklärt wurde und das Anliegen leider verworfen werden muss. Abgesehen davon hat man dabei derart viele Ansprechpartner, dass man selber den Überblick verliert. Nichtsdestotrotz - das unablässige Schreiben von E-Mails sorgt natürlich auch für einen gewissen Ruf als "Stresskunde", so dass evtl. am Ende die Erkenntnis steht, dass mein Geld den Aufwand nicht wert ist.

Dazu noch eine Anmerkung:
Ich hatte Unglück im Glück im Unglück:
Ich hatte in der Zwischenzeit das Konto gewechselt, so dass die Abbuchung der PVZ im Nirgendwo landete.
Das war gut, weil die nicht einfach so von meinem Konto abbuchen konnten, aber sehr schlecht, weil mir dadurch kein Schaden entstanden war. Deswegen konnte ich die PVZ nicht in Verzug setzen und den Rest dann per Anwalt klären lassen sondern musste alles selbst machen.

Ich hoffe mal, dass das alles so halbwegs verständlich war. Wenn jemand Fragen hat, beantworte ich die gern.
Kritik an meinem Vorgehen bitte sparen - hat mich genug Nerven gekostet, am Ende bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und möchte hier nur meine Erfahrungen im Umgang mit dieser Drückerbude schildern, vielleicht hilft es am Ende jemandem.
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Kajo » 09.05.2016, 11:02

Zunächst einmal besten Dank für Deinen ausführlichen "Abschlussbericht".

Wie bereits festgestellt wurde, sollte man bei solchen oder ähnlichen Aktionen keine Anrufe tätigen und lieber Papier schwarz machen. Bei fristgerechten Kündigungen mit "Einschreiben Einwurf" arbeiten, "Einschreiben mit Rückantwortschein" ist nicht notwendig.

Bei mir lief die Kündigung völlig problemlos. Ich habe MOTORRAD jetzt mal als ePaper abonniert.

Gruß Kajo
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon qtreiber » 09.05.2016, 11:09

... ich habe per E-Mail gekündigt und die umgehend erhaltene Bestätigungsmail auf dem Rechner gesichert. Alles gut!
Gruß
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon ao6869 » 09.05.2016, 17:27

Hat bei mir (zum Glück) mit der Kündigung auch so problemlos geklappt.
..puh :D :D

Viele Grüße
Andreas
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Fargrin » 10.05.2016, 18:26

Wie auch bereits von mir berichtet, hatte ich keinerlei Probleme.
Habe lediglich per E-Mail gekündigt und erhielt die Bestätigung nicht nur als E-Mail, sondern auch per Post zugesandt!

Alles in allem bin ich eigentlich zufrieden. Habe im Grunde nichts bezahlt, 1 Jahr volle Leistung bezogen und keinerlei Probleme bei der Kündigung gehabt.

Liegt vill. auch daran, dass wir noch ein paar wenige Zeitungen Abonniert haben und dies ebenfalls die PVZ verwaltet.

Bin daher ja schon länger Kunde. Vill. gibt es deshalb hier und da keine Probleme.
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X. Piaggio (Vespa) ET 4 (1996) <- Nicht mehr (September 2015) :(
X. Piaggio (Vespa) GTS 300 Touring <- Nicht mehr (August 2018) :(
X. Adler MB 250 <- Nicht mehr, steht nun im Berliner Museum für Fahrzeuggeschichte (Februar 2019) :( [SRY Opa :( ]

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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon qtreiber » 10.05.2016, 20:26

Fargrin hat geschrieben:Liegt vill. auch daran, dass wir noch ein paar wenige Zeitungen Abonniert haben und dies ebenfalls die PVZ verwaltet.

daran kann es nicht liegen. Die Motorrad war die einzig abonnierte Zeitschrift bei mir und wie oben erwähnt kann ich ebenfalls nicht über die Abwicklung im Rahmen der Kündigung klagen. Perfekt und schnell.

Wer weiß, was im Einzelfall schief laufen kann?
Gruß
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Re: "Motorrad"-Zeitschrift - Jahresabo für 19,90€

Beitragvon Eike » 10.05.2016, 21:26

Im Moment gibt es wohl keine günstigen Abos der Motorrad. Bis auf das nervige "BMW gewinnt jeden Test" war sie doch recht unterhaltsam.

Gruß Eike
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