Habe da was gefunden
https://de.finance.yahoo.com/nachrichte ... 50497.html
Gruß Charly49
Motorräder, Elektroautos, Wagen von Behinderten und Krankenwagen sind mautfrei.
Fahrzeuge, die ganz oder teilweise von der Kfz-Steuer befreit sind, wie z.B. Elektrofahrzeuge oder Fahrzeuge von behinderten Personen, werden wirkungsgleich von der Infrastrukturabgabe befreit.
Mankalita hat geschrieben:Ja, das ist echt zum
Ist grundsätzlich nur wieder was, wo uns das Geld aus der Tasche gezogen werden soll
Dazu kommt: Ich fahre weder mit meinem Motorrad (heißt das Ding nicht Autobahn???) noch mit meiner "überdachten Zündkerze" auf die Autobahn. Geht's mit 4 Rädern weiter weg, haben wir ne "Familienkutsche". Will ich also nachweisen, dass ich weder mit meinem Motorrad noch mit meiner "überdachten Zündkerze" auf ner Autobahn fahre und deswegen keine Maut bezahlen will, müsste ich für beide Fahrzeuge ein Fahrtenbuch führen.... was für ein Schei$....
Viele Grüße - Mankalita
mema79!! hat geschrieben:Also ich für meinen Teil zahle die 100 oder wieviel auch immer Euros gerne wenn ich im Gegenzug weis das alle Angehörigen aus unseren Nachbarländern ebenso Bezahlen müssen!! Die ja bis jetzt immer gratis auf unseren Straßen unterwegs waren und wir schon seit Jahrzehnten überall zur Kasse gebeten werden!!!
SingleR hat geschrieben:mema79!! hat geschrieben:
Ich persönlich halte es aber für den falschen Ansatz, nach dem "Wie-Du-Mir-So-Ich-Dir"-Prinzip zu verfahren. Was wir brauchen - und wofür wir kämpfen sollten - ist eine europäisch-harmonisierte Lösung. Ebenso halte ich es für den falschen Ansatz, die Straßenbenutzungsgebühr (nicht: Kfz-Steuer!) nach dem Schadstoffausstoß eines Fahrzeugs zu bemessen. Zumindest so lange nicht, wie ständig das Argument ins Feld geführt wird, dass das gestiegene Verkehrsaufkommen die Abnutzung der Verkehrswege erhöht. Denn die Straßen gehen ja nicht davon kaputt, was hinten aus dem Auspuff kommt, sondern vom Fahrzeuggewicht bzw. der jeweiligen Achslast.
Fargrin hat geschrieben:Und weil du dich so sehr über die Kosten aufregst...
Hier noch ein Ausschnitt: "Der Preis für die Jahresvignette richtet sich nach Größe und Schadstoffwerten des Autos. Sie soll im Schnitt 74 Euro kosten, höchstens 130 Euro. Der Verkehrsminister verspricht inländischen Haltern, die Kosten auf den Cent genau per Kfz-Steuer-Nachlass zu erstatten."
Ob es letztendlich für immer so bleibt oder die Preise kurzerhand nach ein paar Jahren erhöhen und wir letztendlich drauf zahlen, weiß ich nicht. Wäre aber ja nicht das erste mal.
[...]
Du kommst also nicht um die Maut herum, musst dich aber auch nicht beschweren, weil du vorerst keine weiteren Kosten tragen musst.
Also dämpfe mal wieder dein Gemüt und erfreue dich nun an den warmen Sommertagen, die uns bevorstehen.
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