Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Alles was nirgenswo rein passt.

Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Grisuno1 » 28.04.2015, 13:36

Moin Moin,

Zum Reifenwechsel und bischen schrauben,

welchen/ welche Drehmomentschlüssel / Marke Bereich sind zu empfehlen.

Danke für jede Anregung.

Gruß aus dem Norden
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Mankalita » 28.04.2015, 13:53

Hallo Grisuno,

wenn du am Werkzeug sparst, dann zahlst du unterm Strich mehr. Billig gekauft ist zweimal gekauft.

Kauf dir was vernünftiges, wie z.B. einen Drehmomentschlüssel von Wera, dann kannst du den noch deinen Enkeln vererben ;-)

Mit billigem Werkzeug ärgerst dich nur und das Schrauben macht, auch wenn's nicht viel ist, keinen Spaß. Die Grundlage jeder guten Arbeit ist gutes Handwerkszeug.

Für die HR-Steckachse brauchst du 100 Nm, mindestens das sollte also der Drehmomentschlüssel leisten können.

Viele Grüße - Mankalita
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Haranni » 28.04.2015, 14:30

Habe 2 von Hazet.
3/8" von 6-50Nm und
1/2" von 30-200irgendwas.

Thomas
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Fargrin » 28.04.2015, 19:37

Grisuno1 hat geschrieben:Moin Moin,

Zum Reifenwechsel und bischen schrauben,

welchen/ welche Drehmomentschlüssel / Marke Bereich sind zu empfehlen.

Danke für jede Anregung.

Gruß aus dem Norden





Hier nennt nun jeder seine Lieblingsmarke... Sinnvoll ? scratch


Um es ganz einfach zu sagen: Jeder Aldi Drehmomentschlüssel erfüllt seinen Zweck.

Ob ich meine Alus mit 100 oder 120 NM anziehe ist absolut wurscht.
Ebenso beim Kettespannen, um mal beim Motorrad zu bleiben.

Hinterradachse wird bei BMW mit 100 Nm angezogen.
Enduros von Yamaha mit 60-70 Nm.

Da kommt es als Privat Mensch auf +/- 10 Nm nicht an.


Natürlich stimmt es, dass man eventuell wie erwähnt bei einem Billig-Produkt zwei-mal Kauft.

Jedoch halten auch diese Erfahrungsgemäß 6 Jahre (+/-) Und hat lediglich 15 Euro gekostet.


Anderer Punkt wäre, wenn man wie der typisch Deutsche eben sagt: "Ein mal was gscheits und ich hab für immer was gscheits."
Das stimmt zwar, jedoch muss man hier wesentlich tiefer in die Tasche greifen.

Und da reicht ein bereits Empfohlener "Wera" sicher nicht. arbroller

Wera ist Billig Zeug, in Deutschland neu verpackt und teuer verkauft.
Ich rate davor ab. scratch

Die zweite Empfehlung "Hazet" ist hier schon sinnvoller.
Und dem Preis entsprechend gut.

Meine Empfehlung für Mittelklasse (so nenne ich das jetzt einfach mal) ist Werkzeug, jeglicher Art von Würth ich persönlich kann da keine Unterschiede zu Garant aus machen.

Wenn man aber wirklich etwas Professionelles haben möchte, kommt man an Garant oder Stahlwille nicht vorbei.

Letztendlich liegt es an dir, wie viel Geld du aus dem Fenster werfen möchtest.
Mein Vater (alter KFZ-Meister) [und typischer Spar-Ur-Schwabe] Arbeitet bis heute mit seinen Aldi - Drehmomentschlüssel und ist zufrieden.
(Geschäftlich früher mit Würth)

Ich Persönlich habe Stahlwille und vermute stark, dass es mich überdauern wird. winkG
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Kajo » 28.04.2015, 20:09

Unter Berücksichtigung des Preis-Leistungsverhältnisses und Gebrauch im privaten Bereich würde ich zu einem Drehmomentschlüssel von Hazet oder Proxxon greifen.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon luckyludl » 28.04.2015, 20:18

Stimme Kajo voll zu. Leider ist bei meinem Hazet nach 30 Jahren auch einmal die Feder gebrochen, als ich beim Auto überprüfte, wie stark A. T. U. die Schrauben angeknallt hatten.
Leider wurde dort mit völlig übertriebenen Drehmoment gearbeitet. Bin leider nicht mehr von dem Laden bezüglich Reifen überzeugt, nachdem selbst meine Alufelgen darunter gelitten hatten! ahh
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon SingleR » 28.04.2015, 22:14

luckyludl hat geschrieben:Leider ist bei meinem Hazet nach 30 Jahren auch einmal die Feder gebrochen, als ich beim Auto überprüfte, wie stark A. T. U. die Schrauben angeknallt hatten.

Na, Du sollst ja auch nicht versuchen, mit dem DrehMo eine angeknallte Radmutter loszudrehen. ;-)

Aber BTT: Hazet macht gutes Werkzeug in sehr brauchbarer Qualität. Gedore muss es insofern genau so wenig sein wie irgendwas vom Grabbeltisch eines Discounters. Die von Haranni erwähnten Drehmomentabstufungen reichen fürs Mopped immer. Vom Ventildeckel ;-) bis zur Radmutter. Preisunterschiede ergeben sich aufgrund der Genauigkeit und des Einhaltens der Drehmomentwerte nach längerem Gebrauch. Was von vornherein ungenau ist oder wessen Genauigkeit nach nur wenigen Einsätzen nachlässt, ist rausgeschmissenes Geld. Insbes. dann, wenn man die DrehMos regelmäßig (und für mehr als nur 1-2 Fahrzeuge) bereit hält.

Für das, was ein Billigteil kostet, lasse ich meinen Hazet lieber mal neu kalibrieren, statt mir ebendieses Billigteil anzutun, von dem ich dann auch nicht weiß, wie genau es ist.
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon motorradfahrer » 30.04.2015, 19:24

Fargrin hat geschrieben:Da kommt es als Privat Mensch auf +/- 10 Nm nicht an.


Wenn man so anfängt, dann kann man doch auch gleich mit Hand festziehen... winkG

Fargrin hat geschrieben:Ich Persönlich habe Stahlwille und vermute stark, dass es mich überdauern wird.


Na also! Vererben, das ist die Lösung! clap

Zum Thema:
- Sinnvollerweise (mindestens) zwei Drehmomentschlüssel, der größere bis 200 Nm. Dann hast du alles abgedeckt, was du in Haus und Hof jemals brauchen wirst, und während man 15 Nm wohl wirklich noch mit Hand festziehen kann, ist bei 150 Nm ein Drehmomentschlüssel eine Offenbarung.
- Unter den günstigen Herstellern genießt Proxxon wohl den besten Ruf.

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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Gante » 30.04.2015, 19:43

motorradfahrer hat geschrieben:...und während man 15 Nm wohl wirklich noch mit Hand festziehen kann, ist bei 150 Nm ein Drehmomentschlüssel eine Offenbarung.

Das sehe ich eher umgekehrt. Ich meine mich zu entsinnen, mal Ergebnisse einer Untersuchung gesehen zu haben, die zeigen, dass viele Leute kleine Schrauben deutlich zu fest anziehen, während sie große Schrauben zu locker anziehen.
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Fargrin » 30.04.2015, 21:01

Tatsächlich ziehe ich alles von Hand an. Ich überprüfe lediglich mit dem Drehmomentschlüssel.

Und tatsächlich liege ich eigentlich immer nur 5-10 NM drüber oder darunter. (Bei 100 Nm).

Bei einem "Fuhrpark", der 6 Autos und 4 Motorräder beinhaltet, hat man spätestens nach sommer/winter Reifenwechsel den Bogen raus ;)


Aber zurück zum Thema. Wie ich schrieb. Eigentlich erfüllt der billigste seinen Zweck.

Lediglich bei den Nüssen würde ich wirklich auf Qualität achten...

So ne explodierende Nuss möchte man nicht in's Auge bekommen.


Und wie schon von anderen erwähnt. Am besten zwei. Einer, der den kleinen Bereich abdeckt und einen, der den großen Bereich abdeckt.

Bei mir glaube: 3-20 und 20-120.
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Molch » 30.04.2015, 23:00

Tatsächlich ziehe ich alles von Hand an. Ich überprüfe lediglich mit dem Drehmomentschlüssel.

So macht das jeder gute Schrauber, selbst bei ner Zylinderkopfdichtung. Die federbelasteten Dinger gehen eh oft nach dem Mond wenn man kein Werkzeug zum kalibrieren hat.
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Gante » 30.04.2015, 23:22

Erklärt ihr mir bitte mal, wie die Überprüfung mittels Drehmomentschlüssel auszusehen hat, um ausschließen zu können, dass man die Schraube zu fest angezogen hat? scratch
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon SingleR » 30.04.2015, 23:52

Fargrin hat geschrieben:Tatsächlich ziehe ich alles von Hand an. Ich überprüfe lediglich mit dem Drehmomentschlüssel.

Ich hätte gedacht, dass ein DrehMo für nix anderes als das auch gedacht ist... ;-) Bei mir ist es so, dass ich nach Voranziehen der Mutter nur "den Rest" mit dem DrehMo mache - also Auslösen des DrehMos nach ca. 45° Weiterdrehwinkel.

Fargrin hat geschrieben:Und wie schon von anderen erwähnt. Am besten zwei. Einer, der den kleinen Bereich abdeckt und einen, der den großen Bereich abdeckt. Bei mir glaube: 3-20 und 20-120.

Noch besser: bei den abgedeckten Bereichen eine Überlappung zu haben, denn in den "extremen" Einstellbereichen (oben wie unten) ist die Auslösegenauigkeit meistens etwas geringer. Davon abgesehen, vermeide ich es, bei den DrehMos Antriebsadapter oder -verlängerungen zu benutzen. Genau so, wie ich es bevorzuge, nicht mit Kanonen (1/2"-Antriebe) auf Spatzen (z.B. Schrauben für SW10) zu schießen. Ich bin, zumal bei Kfz, ein Freund von 3/8"-Antrieben (statt 1/2"), wenn 1/4" nicht mehr reicht. Nicht zuletzt hat man vielfach auch kaum mehr Platz für große Knarren mit dicken Köpfen und feisten Nüssen.

Gante hat geschrieben:Erklärt ihr mir bitte mal, wie die Überprüfung mittels Drehmomentschlüssel auszusehen hat, um ausschließen zu können, dass man die Schraube zu fest angezogen hat? scratch

Der "Profi" macht es so: Schraube (Rechtsgewinde) mit (z.B.) 150 Nm festgezogen, es sollten aber nur 130 Nm sein - also 130 Nm einstellen und nach links drehen. Der Schlüssel knackt, und man dreht so lange weiter (nach links), bis es wieder knackt (bis zum Entspannen der "Feder" im Schlüssel). :mrgreen: arbroller

Der "Vollprofi" spart sich übrigens auch den Kauf eines "großen" Schlüssels. Warum eine Schraube mit z.B. 100 Nm anziehen, wenn es 2x 50 Nm auch tun (oder 1x40 und 1x 60 Nm)??? :mrgreen: :lol:
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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon Kajo » 01.05.2015, 06:26

SingleR hat geschrieben:... Der "Vollprofi" spart sich übrigens auch den Kauf eines "großen" Schlüssels. Warum eine Schraube mit z.B. 100 Nm anziehen, wenn es 2x 50 Nm auch tun (oder 1x40 und 1x 60 Nm)??? :mrgreen: :lol: [Bitte nicht nachmachen!!!]


Mit dem kleinen Drehmomentschlüssel kommt man also auch gut hin.

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Re: Welchen Drehmomentschlüssel / Marke Bereich

Beitragvon luckyludl » 01.05.2015, 10:40

SingleR hat geschrieben:
Gante hat geschrieben:Erklärt ihr mir bitte mal, wie die Überprüfung mittels Drehmomentschlüssel auszusehen hat, um ausschließen zu können, dass man die Schraube zu fest angezogen hat? scratch

Der "Profi" macht es so: Schraube (Rechtsgewinde) mit (z.B.) 150 Nm festgezogen, es sollten aber nur 130 Nm sein - also 130 Nm einstellen und nach links drehen. Der Schlüssel knackt, und man dreht so lange weiter (nach links), bis es wieder knackt (bis zum Entspannen der "Feder" im Schlüssel). :mrgreen: arbroller

Der "Vollprofi" spart sich übrigens auch den Kauf eines "großen" Schlüssels. Warum eine Schraube mit z.B. 100 Nm anziehen, wenn es 2x 50 Nm auch tun (oder 1x40 und 1x 60 Nm)??? :mrgreen: :lol:
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Schön geschrieben. Ich wollte nur den Pfusch einer namhaften Firma beim lösen meiner Schrauben am Auto prüfen und konnte dann einen neuen Drehmomentschlüssel besorgen. ThumbUP
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