Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon reha73 » 30.10.2015, 12:26

SingleR hat geschrieben:Schade, dass sich in Bezug auf die Brennstoffzelle nix mehr tut. Das würde zumindest in Bezug auf die Tankgewohnheiten (Vorgang, Zeitaufwand) kaum eine Umstellung bedeuten. Und auch das infrastrukturelle Problem ließe sich vergleichsweise einfach über das vorhandene Tankstellennetz lösen.

"Nach Toyota mit dem Mirai will jetzt auch Honda im größeren Stil in die Serienfertigung einsteigen." http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-10/e ... elle-honda
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Roadslug » 30.10.2015, 12:32

timd hat geschrieben:
Roadslug hat geschrieben:Das Akku-Mietmodell gibt's ja aktuell schon:
http://www.renault.de/renault-modellpal ... e/zoe/zoe/

Ich schrub ja auch von Tesla. Mal abgesehen von den Kosten ist Tesla derzeit das einzige Produkt, das bezüglich Nutzungsverhalten wirklich ernsthaft mit den konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mithalten kann.

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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Octane » 30.10.2015, 12:35

Roadslug hat geschrieben:Also das stimmt so nicht ganz. das Tesla-Basismodel 70D ist vergleichbar mit dem BMW 5er und kostet abzüglich der 7.000€ Subvention immerhin noch rund 75.000€. Das ist also um die Hälfte mehr als der BMW.


Und der Fünfer in Basisausstattung mit dem schwächsten Motor? Der Vergleich hinkt dann aber gewaltig. Wieso vergleichst du den Tesla mit dem 5er und nicht dem 7er? Aber ich gebe zu dass ich mich mit diesen Autos nicht beschäftige, weil sie weit ausserhalb meines Budgets und auch meinen Bedürfnissen liegen.

Ach ja für CH:
BMW 5er Active Hybrid mit 340 PS: CHF 77'000.-- Basispreis
Tesla Model S mit Heckantrieb und Basisausstattung: CHF 72'300.--


SingleR hat geschrieben:Hmm, auch einen BMW 5er würde / werde ich mir nicht kaufen. Ich brauche so eine Kiste einfach nicht! ;-) Bezogen auf die Fahrzeugklasse, die ich in Innenstädten mit immer knapper werdendem Parkraum bevorzuge, bliebe aktuell nur ein BMW i3. Kosten inkl. des in Bezug auf meine Fahrstrecken und -gewohnheiten zwingend erforderlichen Range-Extenders: ca. EUR 45.000! Zmindest preislich bewege ich mich damit auf dem Niveau eines 5ers in eher dürftiger Ausstattung. ;-)


Geht mir exakt gleich. Die kleinen E-Autos sind zu teuer für das was sie bieten. Gilt ganz speziell für BMW. Und bei BMW habe ich sowieso den Eindruck, dass der i3 nur ein Alibi E-Auto ist. Die wollen den i3 gar nicht verkaufen. Bei den überteuerten BMWs mit Verbrennungsmotor gibt's ja mehr zu verdienen.
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Roadslug » 30.10.2015, 13:18

Mein Gott ja. Man kann auch einen BMW M5 mit dem Tesla-Basis-Model vergleichen und wird zu seinem Erstaunen feststellen, dass der BMW wesentlich teurer ist. Ich fürchte du hast die grundsätzliche Aussage nicht verstanden: Ein Tesla ist (derzeit) um einiges teurer als ein vergleichbares Mittelklasse-Modell mit Benzin- oder Dieselmotor. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Viel wichtiger ist die noch ungeklärte Frage über die Nachfolge-Kosten, da man nicht sagen kann was ein Ersatz-Akku kostet und wann er fällig wird.

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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Piet-San » 30.10.2015, 13:43

Um wieder zurück auf das Titelthema zu kommen, möchte ich hier eine Lanze für Elektromotorräder brechen.

Bei einer geplanten Segwaytour habe ich bei dem Segway Verleiher gesehen, dass er ein Motorrad in seinem Schaufenster stehen hatte. Auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass es ein Elektromotorrad war. Zu Hause habe ich mir die Leisungsdaten angesehen und dachte, dass könnte doch mal ein "richtiges" Motorrad mit Elektroantrieb sein.
Die Leistungsdaten sind 144Nm und 67Ps. Hört sich eher an wie ne Harley ;-)
http://www.zeromotorcycles.com/de/zero-s-sr

Nachdem mich die Daten gelockt haben, und der Händler vor meiner Haustür ist, musste ich eine Probefahrt machen.
Nach den ersten paar Metern habe ich bereits gemerkt, dass ich auf einem "richtigen" Motorrad sitze. Unter der Leistung von 67PS und 144Nm konnte ich mir nicht viel vorstellen. Fühlt es sich eher nach 67PS an oder eher nach 144Nm. An einer Landstraße am Rhein musste ich dann ein Touristenfahrer (in einer Blechdose) überholen. Weil ich Angst hatte, nicht genug Beschleunigung zu bekommen, habe ich beim Überholvorgang den "Hahn" bis auf Anschlag gedreht. Nach dem Überholvorgang von gefühlten 0,5s habe ich gemerkt, dass es nicht notwendig war. Bis zum Ende der Probefahrt habe ich das Grinsen aus meinem Gesicht nicht mehr wegbekommen. Die Strecke von Boppard auf der L210 nach Buchholz (Serpentinen bergauf) hat sich die SR sehr handlich fahren lassen. Die USD Gabel von Showa und das hintere Fahrwerk sind straff und sehr gut zu kontrollieren. Die Bremsen rubbeln etwas, (das kenne ich von meiner SR ;-) nicht) sind aber sehr gut zu dosieren. Das Rubbeln kam nicht von dem ABS. Das hatte ich auch getestet und es spricht feinfühliger an als das der 800er (liegen ja auch fast 10 Jahre Entwicklung dazwischen). Das Drehmoment des Elektromotors war sogar so stark, dass ich bei dem herausbeschleunigen aus der Kurve ständig Schlupf auf dem Hinterrad hatte. Vielleicht wäre ein 150er oder 160er Hinterreifen sinnvoller bei dem starken Drehmoment. Das Rekuperieren in der Version "Sport" ist sehr wenig. Da aber "Custom" möglich ist, sind bestimmt verschiedene Rekuperationsstufen möglich, die ich nicht ausprobiert habe.
Nun zu den Mankos, die im Moment aber alle Elektrofahrzeuge haben. Die Reichweite und die Ladezeit. Zugegeben, ich habe alles von der SR abverlangt. Ich bin ca. 70km gefahren und hatte noch 30% Restladung. Dann hätte ich nach Adam Riese ca. 100km mit der SR fahren können. Mit der Angabe von 124km für Autobahn bei 113km/h ist das fast eine reelle Angabe des Herstellerverbrauchs. Das ist man von den aktuellen Verbrennerfahrzeugen nicht gewohnt. Die liegen weiter daneben. Wenn man sich die Ladezeit sich mit einem 2h Mittagessen überbrückt, ist es auch möglich weitere Strecken zu fahren. Einen Urlaub so zu planen ist natürlich nicht so prickelnd.
Alles in allem ist dieses Motorrad ein ernst zu nehmender Mitstreiter in der Motorradwelt. Ich gebe diesem Motorrad eine starke Zukunft. Dann warten wir auf das Steigen des Spritpreises, damit sich der Mehrpreis auch rentiert.

Gruß

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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Octane » 30.10.2015, 14:13

Roadslug hat geschrieben:Mein Gott ja. Man kann auch einen BMW M5 mit dem Tesla-Basis-Model vergleichen und wird zu seinem Erstaunen feststellen, dass der BMW wesentlich teurer ist. Ich fürchte du hast die grundsätzliche Aussage nicht verstanden: Ein Tesla ist (derzeit) um einiges teurer als ein vergleichbares Mittelklasse-Modell mit Benzin- oder Dieselmotor.


Nein ich denke du liegst falsch. Der Tesla Model S gehört nicht zur Mittelklasse. Aber ist egal. Kann jeder sehen wie er will und wir müssen ja nicht gleicher Meinung sein.
Wird eigentlich praktisch überall zur Oberklasse gezählt: https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Roadslug » 30.10.2015, 16:57

Der Tesla S 70D entspricht von den Abmessungen her einem BMW 5 und nicht dem 7er, daher habe ich den zum Vergleich genommen. Ich denke das ist objektiv gesehen. Die 75.000€ des Tesla sind die Basisaustattung, wovon die Subvention schon abgezogen ist. Wenn die zum größtenteil sinnvollen Extras ordert kommt man auf über 100.000€.
Aber noch ein bisschen weiteres an Zahlenspielerei:
Der Tesla S hat in der schwächsten Ausführung 225kW an Motorleistung und eine Batteriekapazität von 70kWh. Also kann man mit vollem Leistungseinsatz auf der Autobahn lediglich 20min fahren bis die Batterie leer ist. Eher weniger, weil der Motor ja keine 100% Wirkungsgrad hat und die Nennleistung die abgegebene und nicht die aufgenommene Leistung ist. Wie weit kommt man wohl bei 20min Fahrt? Die Reichweitenangaben sind zwar plausibel, gelten aber wohl eher bei mehr verhaltener Fahrweise. Aber das gilt schließlich auch für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und ich finde das was die Amis da auf die Beine gestellt haben ist im Vergleich zu anderen angebotenen E-Fahrzeugen durchaus beachtenswert.

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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon oilonice » 30.10.2015, 17:55

Mit dem Tesla ist das so eine Sache. Von berufswegen konnte/musste ich mich mit dem Fahrzeug mal auseinandersetzten. Der zieht ganz schön Strom. Auf der Autobahn haben wir ihn mit 140Km/h gefahren, zum Überholen mal kurz 160Km/h und nach ca. 230km war er leer....ca.50km Schleichfahrt waren ca. noch drin . Es war ürbigens ein P85D.

Das Bauprinzip von Tesla mit 18650er Zellen lässt einen auf jeden Fall an der Haltbarkeit zweifeln...ich denke nach ein paar Jahren lässt die Kapazität spürbar nach. Der i3 oder i8 ist auf jeden Fall von der Akkuauslegung haltbarer....

Konnte eigentlich mal jemand von Zero ne vernünftige Antwort bekommen, was so ein Ersatzakku kostet. Die Zero S bin ich ja auch gefahren. Die ist gegenüber dem C-Evulution schon ein schönes kompaktes Motorrad und macht auch richtig spass...aber die zukünftigen Kosten sind bei den Fahrzeugen auch sowas von intransparent....danke nein!
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Graver800 » 30.10.2015, 19:14

Von Tesla bin ich jetzt einige Male den P90D für max. 100, respektive 120 km gefahren . Die Beschleunigung und das Fahrgefühl machen schon Laune, so dass ich nie Nein sage, wenn ich ihn fahren kann. Alle anderen "Autos" mit E-Antrieb finde ich derzeit nur Spielzeug, besonders wegen der Reichweite. Im Winter wird das ja noch weniger...

Der BMW-Roller ist lediglich vom Fun-Faktor ein besseres Fahrrad und den Preis auch nicht wert.

Als Motorrad bin ich nur die Elektro-Harley im Rahmen einer Veranstaltung gefahren. Auch das Gerät macht Laune, jedoch war die Reichweite so gering, dass wir nur wenige km "in der Runde" gefahren sind und die Bikes immer wieder getauscht hatten. Vom praktischen Nutzen sind diese ausser für Kaffeefahrten* noch weit weg. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung (nun mit

Beitragvon Graver800 » 30.10.2015, 19:21

PS:
kriegt ihr seit neuestem auch solche Werbung in den Chat eingeblendet?


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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon reha73 » 30.10.2015, 23:14

380 kilometres without charging.

When empty, the energy can be renewed within 7 minutes by swapping the battery

https://www.storm-eindhoven.com/STORMPulse
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon SingleR » 30.10.2015, 23:41

Form follows function... ;-)

Und weiter: was soll der Koffer denn wiegen mit dem Haufen Akkus dran? Wenn man dann die Akkus wechselt: wer garantiert mir, dass ich für die Akkus, die ich abgebe, keine Akkus bekomme, die kurz vor dem Kollaps stehen (zumindest aber kapazitiv schlechter sind als die Dinger, die ich abgegeben habe)?

Davon abgesehen: das erforderliche "Akku-Relais-System" wäre eine logistische Herausforderung und wird nur funktionieren, wenn man sich auf einen einzigen Akkustandard einigen würde. Damit rechne ich persönlich nicht. Auch nicht mittelfristig. Beim Wasserstoff ist das schon einfacher. ;-)

Graver800 hat geschrieben:kriegt ihr seit neuestem auch solche Werbung in den Chat eingeblendet?

Nein, ich bekomme das nicht auf den Schirm. Vielleicht liegt es daran, dass ich meinen Browser um ein Add-on erweitert habe. Das sperrt recht effektiv eine ganze Menge Werbemüll aus. Auch in diesem Forum. ;-)
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon pieronie » 31.10.2015, 12:15

ich verfolge die Debatte um die EMobilität mit steigender Interesse. Grundsätzlich, wenn die Anschaffungspreise etwas fallen, für mich durchaus vorstellbar. Neben den Anschaffungskosten ist für mich ebenfalls das Netz der Ladestationen noch viel zu dünn. Aber, ich besitze schon seit 2011, war der erste im Dorf, damals haben mich die Nachbarn nur belächelt - heute schon deutlich anders , ein E-Bike in MTB Version. Mittlerweile steht schon ein zweites Haibike in der Garage. Ich mache mit dem Fahrrad ca. 2000 TKm im Jahr (immer noch erstes Akku). Meine Frau und ich sind einfach nur begeistert. Ich bin also, auch wenn ich noch keine Erfahrungen mit EAutos oder Motorräder gemacht habe, sozusagen ein Fan dieser Antriebsart. Für mich definitiv eine Alternative.
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Octane » 31.10.2015, 12:25

Roadslug hat geschrieben:Der Tesla S 70D entspricht von den Abmessungen her einem BMW 5 und nicht dem 7er, daher habe ich den zum Vergleich genommen.


Nun ja das ist ein Äpfel und Birnen Vergleich. Abmessungen hin oder her. Die Motorleistung und die Ausstattung sollten dann ja auch noch vergleichbar sein. Bei BMW bekommt man in der billigsten Variante einen 2 Liter Motor mit 184 PS.
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Re: Elektromotorräder - eine persönliche Erfahrung

Beitragvon Molch » 31.10.2015, 13:01

Gibt schon Bereiche wo Elekro ausgereift ist. :mrgreen:

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