TÜV und Corona Krise

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon SingleR » 29.03.2020, 13:49

Kati_WM hat geschrieben:Gute Nachrichten von unserem Verkehrsminister!
Autofahrer deren TÜV in der Corona Krise verlängert werden muss, haben dafür vier Monate Zeit. Die Frist wurde um zwei Monate verlängert. Polizei und Ordnungsamt wissen Bescheid.

Nach meinen Infos ist es nicht so, dass man wg. Corona den fälligen Termin für die HU automatisch überziehen darf. Haben die Prüfstellen geöffnet, spricht unter der Beachtung der jeweils gebotenen Hygiene- und Verhaltensmaßregeln nichts dagegen, den Termin wie vorgesehen wahrzunehmen, zumal die Regelungen bzgl. der Öffnung von Behörden und Dienstleistungsbetrieben nicht in Gänze bundeseinheitlich sind.

Andreas vwWe hat geschrieben:ich überziehe den Tüv-Termin zwar maximal einen Monat, aber nur, weil ich vor Konsequenzen Sorge habe. In der Sache kann ich Harry durchaus folgen, insbesondere beim Motorrad: Nach jeder meiner 500 bis 1000 km langen Wochenendtouren wird das benutze Moped geputzt und alle sicherheitsrelevanten Bauteile sowie Schmierstellen oder sonstwie neuralgischen Stellen nehme ich unter Lupe - das macht kein Tüv, der mir aber jedes Mal 60 oder 70 Euro dafür abnimmt, um mir zu bestätigen, was ich ohnehin bereits weiß: Das Motorrad ist technisch und optisch in hervorragendem Zustand. Nach Berichten der DEKRA u.a. gilt dies übrigens für die überwiegende Anzahl der Moppeds in Deutschland; diese stellen die Fahrzeuggruppe mit dem besten Pflegezustand dar, was verständlich ist, da das Motorrad Hobby und der Zustand eine Lebensversicherung ist.

Zunächst: wenn es staatliche Gesetze, Verordnungen und Regeln gibt, dann darf im Grundsatz erwartet werden, dass sich alle dran halten. In Deutschland haben wir das Problem, das Verstöße oftmals noch viel zu billig sind. Damit wird man einer "individuellen" großzügigigen Auslegung von Regeln sicher nicht Einhalt gebieten können, wie unser "Beispiel" Harry zeigt. ;-)

Natürlich kann ich der Ansicht folgen, dass für diejenigen, die ein Kfz fachgerecht warten und pflegen, ein Abstand von 2 Jahren zwischen 2 Hauptuntersuchungen recht kurz ist. Das "Problem" dabei ist aber, dass es den "worst case" gibt, also Leute, die sich um ihr Fahrzeug, aus welchen Gründen auch immer, überhaupt nicht kümmern. Und diese müssen natürlich möglichst zuverlässig "herausgefiltert" werden.

Ich schließe mich insofern der Meinung an, die HU-Prüfintervalle "flexibler" zu handhaben. In etwa so, dass Fahrzeuge, gleich welchen Alters, die ohne Mängel durch die HU kommen, erst nach 3 (?) Jahren wieder vorgeführt werden müssen, wogegen Fahrzeuge, die mit erheblichen Mängeln durchfallen, nach der Nachprüfung schon 1 Jahr später wieder zur HU müssen. Für alle anderen (also die Fahrzeuge mit "geringen Mängeln") bliebe es bei 2 Jahren.
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon agentsmith1612 » 29.03.2020, 15:08

SingleR hat geschrieben:Ich schließe mich insofern der Meinung an, die HU-Prüfintervalle "flexibler" zu handhaben.

Dies finde ich eine sehr gute Idee.
Öffnet aber ein Tor mehr für betrügerische Machenschaften (Ja, die hat man leider immer).

Zudem würde es auf dem Gebrauchtwagenmarkt sehr unübersichtlich werden. Komisch wäre das auch wenn ein Gebrauchtfahrzeug kurz vor Verkauf nur eine 1 Jahres Plakette bekommt, jeder Käufer würde doch dann das Gefühl bekommen, "da stimmt was nicht" oder "da kann noch was kommen."
Mit freundlichen Grüßen
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Lardlad » 29.03.2020, 15:21

Rodeo hat geschrieben:Hallo Lardlad,

Nein, so abwegig sind Harrys Gedanken nicht! Wo wären wir, wenn es nicht immer schon solche Menschen gegeben hätte.
Die Erde wäre sicherlich noch eine Scheibe.

Es ist jedem freigestellt, Harrys Kommentare zu lesen, ich finde manche doch amüsant bzw. anregend, mal über seine Beweggründe nachzudenken.

Gruß
Rodeo


Wenn schon der Bereich der Spekulation eröffnet wird, dann bitte nicht nur retrospektiv. Nach vorne gedacht ergeben sich auch interessante Konstellationen, wenn es in das Benehmen eines jeden einzelnen gestellt wird, ob die auf legitimem Wege zustande gekommenen Regeln und Normen eines Gemeinwesens beachtet werden, oder eben auch nicht.

Wer es schon einmal beobachtet konnte was mit einer wilden Müllkippe über die Zeit geschieht, wenn sie nicht weggeräumt wird, oder mit nichtbeauftragten "Malerarbeiten" an Fassaden, wenn diese nicht übergestrichen werden, erkennt die Wirkmacht von Beispielen, auch von schlechten. Ich empfehle dazu in der Zukunft bei einer Tour mal eine Pause zu machen, das Krad verbotswidrig (am besten direkt unter dem Halteverbots-/Feuerwehreinfahrtsschild), jedoch nicht offensichtlich behindernd, abzustellen und im gegenüberliegenden Eiscafé einen Coup Danmark (oder was anderes) zu verputzen. Der letzte genussvolle Löffel voll Eis wird noch nicht verzehrt sein und aus einem Krad sind ganz schnell mehrere geworden.

Aus solchen Gründen wird ja auch gerne das eigene fehlerhafte Verhalten durch das ebenfalls fehlerhafte Verhalten anderer zu rechtfertigen versucht. Vermutlich können sich die meisten, die mal mit Kindern und Heranwachsenden zu tun hatten daran erinnern dieser Argumentationsstrategie gegenübergestanden zu haben. War das nicht ein Spaß ?
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Andreas vwWe » 29.03.2020, 15:41

Ich stimme Dir in jeder Hinsicht zu, sowohl hinsichtlich des Fehlverhaltens als auch im Hinblick auf die Art der Rechtfertigung. Meistens versuche ich die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen :?

Dennoch ist es legitim, bestimmte Regeln begründet als fragwürdig zu kennzeichnen und deren Änderung zu wünschen oder sogar zu fordern. Und Gründe für die Unsinnigkeit der unterschiedlichen Tüv-Regeln bei neuen Autos und Motorrädern habe ich genannt. Kannst Du mir ein Argument für die aktuelle Gesetzeslage nennen? Ich lasse mich gerne belehren.

Unsinnige Regeln haben die unangenehme Eigenschaft, Fehlverhalten heraufzubeschwören - das ist nicht gut, aber verständlich. Nur so als Beispiel: In Wassenberg werden z.B. die Tempo-30-Schilder an Schulen während der Ferien verdeckt, in Heinsberg nicht - wo glaubst Du, ist die Akzeptanz größer?

Gruß

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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Lardlad » 29.03.2020, 18:01

Klar gibt es Regeln die auch ich doof und lästig finde, vorne an diese blöde Steuerpflicht an allen Ecken und Enden des Lebens. Aber solange diese Regeln in Kraft sind habe ich mich danach zu richten, und zwar vollumfänglich. Es ist mir schließlich unbenommen meinen Beitrag dazu zu leisten, dass die herrschenden Regeln in einem demokratisch legitimierten Prozess eine Änderung erfahren.
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Andreas vwWe » 29.03.2020, 18:17

Nein, es geht nicht um "doof und lästig", es geht um Regeln, für die es keine sinnvolle Begründung gibt - ich nannte solche oben. Eine Weitere gefällig? Im Überholverbot dürfen Autos Einspurfahrzeuge überholen, umgekehrt aber nicht; das sind Regeln aus der Zeit als eine 98er Miele vom Brezelkäfer "versägt" wurde; für die Motorräder ab etwa 1970 ist die Regelung unsinnig. Natürlich müssen wir uns daran halten und eine Änderung wird es niemals geben, weil die Mehrheitsverhältnisse nicht passen - siehe Petition zur Staudurchfahrung. Aber an objektiven Maßstäben gemessen ist die Regel wertlos und erfährt daher geringe Akzeptanz.

Gruß

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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Reiner52 » 29.03.2020, 18:22

Lardlad hat geschrieben:Klar gibt es Regeln die auch ich doof und lästig finde, vorne an diese blöde Steuerpflicht an allen Ecken und Enden des Lebens. Aber solange diese Regeln in Kraft sind habe ich mich danach zu richten, und zwar vollumfänglich. Es ist mir schließlich unbenommen meinen Beitrag dazu zu leisten, dass die herrschenden Regeln in einem demokratisch legitimierten Prozess eine Änderung erfahren.


Genauso so ist es und nicht anders !
Aber die Egoisten und Beratungsresistenten suchen gezielt die Lücken in den Regeln oder ignorieren sie einfach,
um dann weiterhin zutun und zulassen, was ihnen gefällt .
Aber wenn es sie selbst betrifft, sind sie es die am lautesten nach Hilfe rufen !
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Andreas vwWe » 29.03.2020, 18:49

Das hatten wir doch bereits und es führt nicht weiter. Noch mal: Ich konzediere doch, dass wir verpflichtet sind, uns an die Regel zu halten; aber es geht doch darum, eine hohe Akzeptanz für diese zu generieren und so die Zahl der Verstöße zu minimieren. Mit Law-and-Order-Rufen schaffen wir das nicht, sondern nur mit einer intelligenten, an den Gegebenheiten orientierten Gesetzgebung. Und selbige haben wir weder bei der Tüv-Regel noch bei jener für's Überholen.

Gruß

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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon HarrySpar » 29.03.2020, 20:46

Reiner52 hat geschrieben:Aber die Egoisten und Beratungsresistenten suchen gezielt die Lücken in den Regeln oder ignorieren sie einfach,
um dann weiterhin zutun und zulassen, was ihnen gefällt .
Aber wenn es sie selbst betrifft, sind sie es die am lautesten nach Hilfe rufen !

Also ich halte mich auch oft nicht an Vorschriften. Wenn sie einfach in der aktuellen Situation nichts bringen.
Überhole auch oft im Überholverbot. Wenn es ungefährlich ist. Vor allem mit dem Motorrad. Mit meinen 85PS bin ich ja derart schnell vorbei. Bin dabei aber stets übervorsichtig. Denn mein Vorausfahrender zu Überholender rechnet in diesem Überholverbotsbereich ja nicht mit mir.
Oder mit dem Auto vor mir einen Bulldog oder einen Unimog mit 60km/h.
Aber andersrum - wenn ich mit meinem langsamen Auto fahre und mich ein PS stärkeres Auto oder Motorrad im Überholverbot überholt, ärgere ich mich da rein gar nicht und rufe garantiert auch nicht um Hilfe.
Warum auch? ICH kann weiterfahren. Der andere kann (etwas schneller) weiterfahren. Jeder ist zufrieden.
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Reiner52 » 30.03.2020, 10:02

HarrySpar hat geschrieben:Also ich halte mich auch oft nicht an Vorschriften. Wenn sie einfach in der aktuellen Situation nichts bringen.
Überhole auch oft im Überholverbot. Wenn es ungefährlich ist. Vor allem mit dem Motorrad. Mit meinen 85PS bin ich ja derart schnell vorbei. Bin dabei aber stets übervorsichtig. Denn mein Vorausfahrender zu Überholender rechnet in diesem Überholverbotsbereich ja nicht mit mir.
Oder mit dem Auto vor mir einen Bulldog oder einen Unimog mit 60km/h.
Aber andersrum - wenn ich mit meinem langsamen Auto fahre und mich ein PS stärkeres Auto oder Motorrad im Überholverbot überholt, ärgere ich mich da rein gar nicht und rufe garantiert auch nicht um Hilfe.
Warum auch? ICH kann weiterfahren. Der andere kann (etwas schneller) weiterfahren. Jeder ist zufrieden.
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...das ist alles nur Schönreden !
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Kati_WM » 30.03.2020, 11:17

Bei uns im der Tageszeitung (Münchner Merkur) steht heute, dass die TÜV Frist verlängert wird und man nur darauf achten soll, dass das Auto verkehrssicher ist. Im Artikel steht nicht, dass man sich einen TÜV Termin holen muss.
Es war eh nicht geplant, beim Touran noch einmal TÜV zu machen. Das neue Auto steht schon bezahlt beim Händler, nur können wir es zur Zeit nicht zulassen.
Ich gehe aber mal davon aus, dass es spätestens im Mai wieder möglich ist. Mit unserem K100 Gespann muss ich im April zur HU, da werde ich mich mal nach einem Termin erkundigen.
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon HarrySpar » 30.03.2020, 11:38

Was ist denn da immer mit der Zulassung? Warum geht das nicht?
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Lardlad » 30.03.2020, 12:05

Andreas vwWe hat geschrieben: Im Überholverbot dürfen Autos Einspurfahrzeuge überholen, umgekehrt aber nicht; das sind Regeln aus der Zeit als eine 98er Miele vom Brezelkäfer "versägt" wurde; für die Motorräder ab etwa 1970 ist die Regelung unsinnig. Aber an objektiven Maßstäben gemessen ist die Regel wertlos und erfährt daher geringe Akzeptanz.

Gruß

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Hallo Andreas,

schreib doch mal eine Mail an Deinen Namensvetter im Verkehrsministerium mit dem Hinweis auf Millionen zugelassene Kräder und ebenso Millionen Halter dieser Kräder, die alle volljährig sind und über Wahlrecht verfügen. Bei denen könnte er sich beliebt machen, wenn diese beschriebene Überholregel (die mir auch schon ein Kopfschütteln entlockt hat, ebenso wie Krad-Exclusive Geschwindigkeitsbegrenzungen oder ähnlicher Unfug.....dran gehalten habe ich mich aber trotzdem, nur eben kopfschüttelnd) aus der StVO getilgt würde. Allen anderen, deren Betroffenheit davon eher gering ist (Fußgänger/innen, Radfahrer/innen) ließe sich ein solches Unterfangen als Bürokratieabbau darlegen. Gäbe tolle Fernsehbilder, der Andi auf der Leiter mit'm Schraubendreher bei der Demontage eines fragwürdigen Verkehrsschildes (Botschaft: Ein Macher, der packt an....hmm, kommt mir da nicht ein Parteifreund vom Andi in den Sinn? Aber dessen Stelle wäre ja vielleicht gerade dann vakant?). Meiner Erwartung nach könnte es auch dafür mindestens Applaus geben....und das hat der Scheuer Andi doch auch mal dringend nötig.

Als Timing würde ich empfehlen den Zeitpunkt zu wählen, an dem breiter gesellschaftlicher Konsens darüber besteht in die Verhältnisse eines freiheitlich liberalen Gemeinwesens zurückzukehren. Die Befreiung von o.g. fragwürdigen Regelungen könnte dann dazu dienen sich als Speerspitze dieser gesellschaftlichen Bewegung zu definieren.
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon HarrySpar » 30.03.2020, 12:54

Stimmt! Daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Diese Regel, dass die Autos uns überholen dürfen, aber nicht umgekehrt.
In der Tat. Diese Regel ist Blödsinn. Sofort abschaffen!
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Re: TÜV und Corona Krise

Beitragvon Lardlad » 30.03.2020, 13:25

Meine Aufforderung zum Einreichen von Verbesserungsvorschlägen im Verkehrsministerium geht selbstverständlich auch an alle anderen, die über einen Haufen toller Ideen und reichlich Tagesfreizeit verfügen. Bringt euch ein, nehmt Einfluss, aber haltet euch einstweilen an die bestehenden Regeln.
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