ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Byron » 20.06.2012, 09:47

@Mulhacen: Viele deiner Punkte stellen eher die Organtransplantation an sich in Frage, unabhängig davon woher die Organe kommen und das ist doch ein etwas anderes Thema.

Außerdem hört es sich so an als würden Menschen Organe entnommen ohne dass sie identifiziert wurden/man einen Organspendeausweis hat und dann weils sonst zu spät ist "einfach so" die Organe entnimmt oder habe ich das falsch verstanden? Das ist doch sicher so nicht rechtens, ohne glas klare Erlaubnis dürfen die das nicht oder?

Ich habe jedenfalls seit letztem Jahr einen Ausweis immer dabei und bin Spender. Deine Aussage, dass Kassenpazienten ggf. benachteiligt werden ist übrigens eigentlich vollkommen irrelevant. Ich weiß eh nicht ob ich jeweils zum Spender werde und wenn, an wen meine Spende geht. Es geht darum Menschen mit Organen zu helfen die man selbst nicht mehr benötigen wird (und ja, ich glaube daran dass ich sie nicht mehr benötigen würde) und dabei ist es vollkommen egal wer denn der oder die Glückliche ist.
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon marcus.s » 20.06.2012, 21:35

Hallo Zusammen,

lange Zeit habe ich das Thema hier verfolgt und muss nun doch meinen Senf dazu geben.
Also als Grundsatz solte jedem Klar sein, daß es ganz schnell passieren kann daß man selber auf eine Organspende angewiesen ist.
Ich habe täglich mit Dialysepatienten zu tun, und da ist so gut wie niemand für seine Erkrankung selber verantwortlich.
Es stehen die unterschiedlichsten Schiksale dahinter, und manchmal auch richtige Tragödien.
Wer dann erwartet ein Spenderorgan zu bekommen sollte auch bereit sein selber zu spenden! Leider ist die Sachlage nie richtg in der Öffentlichkeit publiziert worden und deshalb hat die neue gesetzliche Regelung mehr Aufmerksamkeit verdient. Das "Östereichmodell" ist eine sehr gute Sache.
Das Versenden der Fragebögen durch die Krankenkassen sollte erst mal dazu dienen das Thema wieder in die Diskussion zu bringen. Übrigens die Rücksendung egal mit welcher Antwort, ist FREIWILLIG!!
Zu den hier durchaus verständlichen Gründen die Organspende abzulehen möchte ich nur folgendes anmerken.
1. Es entscheidet nie ein Artzt alleine über den Hirntod eines Patienten.
2. Es geht streng nach Vergabekriterien von EURO Transplant damit jedes Organ dem bestmöglich passenden Empfänger zukommt.
Da spielt es keine Rolle ob Privat oder Kassenpatient ob Promi oder Harz 4 Empfänger.
3. Zum Geldfaktor: Chronischkranke Patienten belasten unser Gesundheitssystem mehr als die Kosten einer Transplant OP.

Und ja, ich habe einen Spenderausweis und finde das auch gut daß das Thema hier diskutiert wird.

Grüße Marcus
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Gante » 20.06.2012, 22:39

Also was das mangelnde Vertrauen in die Feststellung des Hirntodes betrifft, so ist mir in der Diskussion (nicht hier sondern in den Medien) aufgefallen, dass von "Experten" mitunter so verquaste Formulierungen verwendet werden, dass ich als potentieller Organspender davon ausgehen muss, dass man mich hier für dumm verkaufen will. Kleine Kostprobe: In einem Interview auf Tagesschau.de zum Thema steht die Aussage: "Bei korrekter Hirntodfeststellung sind keine Fehldiagnosen bekannt geworden. Anders lautende Mitteilungen sind falsch."
Also, mal ganz langsam zum Mitdenken: Bei korrekter Feststellung keine Fehldiagnosen. Also für mich ist das eine Tautologie - das sagt letztlich nur "wenn mer uns net irre, hen mer uns net geirrt". Also wer mit solchen Formulierungen operiert, verfügt m.E. entweder über eine eingeschränkte Sprachkompetenz oder hat etwas zu verbergen.

Grüße, Marcus
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon timd » 20.06.2012, 22:56

ja, das ist missverständlich und klingt blöd, stimmt. ich vermute mal, dass gemeint war:
'bei korrektem ablauf der hirntodfeststellung', also zwei erfahrene mediziner, qualifiziert auf dem gebiet (intensivmediziner oder neurologe), die unabhängig voneinander den hirntod feststellen, also so, wie es in den statuten der dso vorgegeben ist, sind keine fehldiagnosen bekannt geworden.
das hieße, dass bei der vorgeschriebenen doppelten absicherung (siehe oben) kein fall bekannt geworden ist, in dem einer der beiden ärzte einen vom kollegen fehldiagnostizierten hirntod erkennen musste.

wäre zumindest meine lesart, und ja, ich bin in dem bereich tätig.
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Eike » 21.06.2012, 13:11

Hier geht es aber um Leben und Tot, da ist Eindeutigkeit sehr wichtig. Gestern kam erst wieder im DLF, daß in D kaum Behndlungsfehler von den Ärzten zugegeben würden, da sie Regreß fürchteten.

Würdest Du dich aufs Moped setzen, wenn es Dir der Meister mit den Worten übergibt: "Bei korrektem Ablauf des Reifenwechsels müßte Ihr Hinterrad wieder festgezogen sein." :wink:

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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon timd » 21.06.2012, 14:16

Na ja, in dem Fall ging es ja nicht um den Meister vor Ort, sondern um den BMW-Sprecher, der im Fernsehen sagt, dass ihm kein Fall bekannt sei, in dem sich ein korrekt montiertes Hinterrad gelöst hat.
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Eike » 21.06.2012, 16:19

Das kommt drauf an, woher er seine Informationen hat: Kein Händler wird ohne Not BMW über einen Fehleer informieren. Und das ist bei den Ärzten genau so.

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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon mulhacen » 24.06.2012, 20:37

Ärzte und Apotheker bedecken Ihre Fehler mit Erde.Und das ist kein Spruch.
Und schon Goethe sagte damal:Die größten Feinde des Arztes,sind A: die Gesundheit und B: der Tod
Damit Er selbst gut lebe halte er den Patienten dazwischen in der Schwebe.
Bitte nicht mißverstehen.Aber nicht Organspende mit Niere und nur der Niere gleichsetzen.Wir reden dabei über viel,viel mehr.
Und auch in der Dialyse sind ettliche die natürlich auch viel zu Ihrem Schicksal beigetragen haben und widerum viele die durch Infektionen etc. nix dazu konnten.
Aber nochmal.:Es soll jeder selbst entscheiden...aber eben auch nicht nur JA sagen weil es gerade hipp und der Mainstream ist.
Und die Sache mit dem Hirntod.....na ja.Ich möchte erst in einem Klinikum der Maximalversorgung ein EEG in der Ambulanz sehen oder gar auf dem RTW.Möglich wäre das.Aber in den letzten 33 Jahren in denen ich in der Medizin unterwegs bin hab ich sowas nocht nicht gesehen.Entnahmen ohne dagegen ettliche, allein in den letzten 30 Jahren.Und nicht vom hören sagen.Persönlich.Und immer gab es irgendwelche Erklärungen.Und natürlich wird bei allen womöglich entnommen.Steht aber ein potenter Selbstzahler einem AOK Patient gegenüber möchte ich nicht wetten wer dann..........Hatz IV ist nicht das Thema denn dies Gruppe bekommt Sätze die denen der normalen Privatpatienten sogar überlegen sein können.Hier ging es aber in der Diskussion um die Mittel die Ärzte und Klinik erhalten.Da reden wir über 2 Paar Stiefel und ganz andere Summen.
LG Mulhacen
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon mulhacen » 24.06.2012, 20:40

Byron hat geschrieben:@Mulhacen: Viele deiner Punkte stellen eher die Organtransplantation an sich in Frage, unabhängig davon woher die Organe kommen und das ist doch ein etwas anderes Thema.

Außerdem hört es sich so an als würden Menschen Organe entnommen ohne dass sie identifiziert wurden/man einen Organspendeausweis hat und dann weils sonst zu spät ist "einfach so" die Organe entnimmt oder habe ich das falsch verstanden? Das ist doch sicher so nicht rechtens, ohne glas klare Erlaubnis dürfen die das nicht oder?

Ich habe jedenfalls seit letztem Jahr einen Ausweis immer dabei und bin Spender. Deine Aussage, dass Kassenpazienten ggf. benachteiligt werden ist übrigens eigentlich vollkommen irrelevant. Ich weiß eh nicht ob ich jeweils zum Spender werde und wenn, an wen meine Spende geht. Es geht darum Menschen mit Organen zu helfen die man selbst nicht mehr benötigen wird (und ja, ich glaube daran dass ich sie nicht mehr benötigen würde) und dabei ist es vollkommen egal wer denn der oder die Glückliche ist.

Doch ist es.Sobald ein potenzieller Empfänger gefunden wurde handelt der jenige der entnimmt im Auftrag z.B. von Eurotransplant und damit unter Zugzwang zur Rettung des anderen Leben.Egal da so ist die Rechtsprechung.Wer sowo arbeitet und behauptet das gibt es nicht lügt.Fakt.Das war früher so und das wird sich so schnell nicht ändern.Wie gesagt alles unter dem Mäntelchen der Fürsorge und des geltenden Rechts.
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon mulhacen » 24.06.2012, 20:43

marcus.s hat geschrieben:Hallo Zusammen,

lange Zeit habe ich das Thema hier verfolgt und muss nun doch meinen Senf dazu geben.
Also als Grundsatz solte jedem Klar sein, daß es ganz schnell passieren kann daß man selber auf eine Organspende angewiesen ist.
Ich habe täglich mit Dialysepatienten zu tun, und da ist so gut wie niemand für seine Erkrankung selber verantwortlich.
Es stehen die unterschiedlichsten Schiksale dahinter, und manchmal auch richtige Tragödien.
Wer dann erwartet ein Spenderorgan zu bekommen sollte auch bereit sein selber zu spenden! Leider ist die Sachlage nie richtg in der Öffentlichkeit publiziert worden und deshalb hat die neue gesetzliche Regelung mehr Aufmerksamkeit verdient. Das "Östereichmodell" ist eine sehr gute Sache.
Das Versenden der Fragebögen durch die Krankenkassen sollte erst mal dazu dienen das Thema wieder in die Diskussion zu bringen. Übrigens die Rücksendung egal mit welcher Antwort, ist FREIWILLIG!!
Zu den hier durchaus verständlichen Gründen die Organspende abzulehen möchte ich nur folgendes anmerken.
1. Es entscheidet nie ein Artzt alleine über den Hirntod eines Patienten.
2. Es geht streng nach Vergabekriterien von EURO Transplant damit jedes Organ dem bestmöglich passenden Empfänger zukommt.
Da spielt es keine Rolle ob Privat oder Kassenpatient ob Promi oder Harz 4 Empfänger.
3. Zum Geldfaktor: Chronischkranke Patienten belasten unser Gesundheitssystem mehr als die Kosten einer Transplant OP.

Und ja, ich habe einen Spenderausweis und finde das auch gut daß das Thema hier diskutiert wird.

Grüße Marcus

Bitte nicht von Nieren auf alles andere schliessen.Knochen,Häute des Hirns und der Augen,Nagelmatrix,Gehörknöchelchen,Knorpel etc.
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon mulhacen » 24.06.2012, 20:47

Byron hat geschrieben:@Mulhacen: Viele deiner Punkte stellen eher die Organtransplantation an sich in Frage, unabhängig davon woher die Organe kommen und das ist doch ein etwas anderes Thema.

Außerdem hört es sich so an als würden Menschen Organe entnommen ohne dass sie identifiziert wurden/man einen Organspendeausweis hat und dann weils sonst zu spät ist "einfach so" die Organe entnimmt oder habe ich das falsch verstanden? Das ist doch sicher so nicht rechtens, ohne glas klare Erlaubnis dürfen die das nicht oder?

Ich habe jedenfalls seit letztem Jahr einen Ausweis immer dabei und bin Spender. Deine Aussage, dass Kassenpazienten ggf. benachteiligt werden ist übrigens eigentlich vollkommen irrelevant. Ich weiß eh nicht ob ich jeweils zum Spender werde und wenn, an wen meine Spende geht. Es geht darum Menschen mit Organen zu helfen die man selbst nicht mehr benötigen wird (und ja, ich glaube daran dass ich sie nicht mehr benötigen würde) und dabei ist es vollkommen egal wer denn der oder die Glückliche ist.

Zu Deinem 3ten Punkt.Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.Ich wollte zu nachdenken anregen.Kassenpatienten die benachteiligt werden....da dachte ich an Empfänger.Es geht ja auch um Geld.Viel Geld das sollte jedem bewusst sein.Wenn der eine Empfänger keines hat,der andere im Geld schwimmt.Wer bekommt das Organ??
Keiner sollte glauben in diesem Moment wenn es darauf ankommt der einzige zu sein der grade drauf wartet.Und...es geht um viel mehr als nur die bekannten Nierengeschichten.
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Byron » 24.06.2012, 22:34

Na ich hoffe doch um das Ranking in Sachen Abstoßwahrscheinlichkeit usw. :)
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon stefon » 18.09.2012, 10:14

Es ist richtig, den Bürger zu fragen, finde ich. Andererseits, die Rechtslage umzudrehen ist im Hinblick auf das lebenswichtige Thema nicht unangemessen. Hauptsache, kein Mensch stirbt mehr mangels Organ
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Strubbel » 18.09.2012, 10:54

Also
ich hab auch einen Organspenderausweis.....schon seit Jahren....

Was soll ich denn mit meinen Überresten wenn ich Tot bin??? Nutzen mir ja nix mehr.
Außer dem Viehzeug die sich dann daran laben wenn ich unter der Erde weile.
Und um in der Erde zu verrotten finde ich meine Organe zu Schade.

Ebenso habe ich meinen Körper nach ableben, der Universität in Bochum für die Ausbildung von Medizinstudenten vermacht.

Institut für Anatomie

Die werden dann entscheiden ( je nach Verfassung meiner Überreste ) ob als Organspender und/oder als Lehrmittel mein Körper Verwendung findet.

Noch etwas zur Info zwecks Körperspende .... Körperspende
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Selbst wenn se BMW fährt...Donnerts ganz gewaltig im Herzen
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Re: ORGAN-SPENDE Ja oder Nein?

Beitragvon Eike » 22.09.2012, 08:17

Strubbel hat geschrieben:Also
ich hab auch einen Organspenderausweis.....schon seit Jahren....

Was soll ich denn mit meinen Überresten wenn ich Tot bin??? Nutzen mir ja nix mehr.


Das ist sicher unbestritten. Die Fragen gehen ja eher in die Richtung:

1. Wird wirklich alles für mein Weiterleben getan, wenn schon alle auf meine Organe scharf sind?
2. Verdienen sich wieder einige eine goldene Nase mit meinen Organen, während meine Angehörigen leer ausgehen?

Gruß Eike
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