Selbst auf der Renne - auf der Außenkante - schleift der Schalthebel nicht.
Das erste was aufsetzt ist - neben der Fußspitze - die Raste.
Ich fahr aber auch ne S...
Guckst du: http://bilder.pixelrace.de/2010/event_1 ... 29.09.2010
ecco
DerKoch hat geschrieben:@ Tazi:
Wenn Du rausfliegst würdest Du dann eine Stelle als Putze annehmen? Hier sollte dringend mal gesaugt werden.
Roadslug hat geschrieben:So isses. Häufige krankheitsbedingte Ausfälle können bei einem kleineren Betrieb sehr wohl ein Kündigungsgrund sein. Und zwar dann, wenn dadurch der betriebliche Ablauf unzumutbar beeinträchtigt wird. Das nennt sich dann betriebsbedingte Kündigung. Dabei ist es aber vollkommen egal, durch was die Krankheit verursacht wurde. Motorradfahren gilt, sofern man es nicht wettbewerbsmäßig durchführt, nicht als Risiko-Sportart. Daher kann es auch der Chef nicht untersagen. Aber mit den o. g. Konsequenzen musst du natürlich leben. Ob unzumutbar oder nicht müsste im Zweifelsfall das Arbeitsgericht entscheiden.
Roadslug hat geschrieben:. Ein (Serien)-Motorradreifen hat in etwa einen Reibwert von rund 1. Das heißt, bei einer Kurvengeschwindigkeit, die eine Schräglage von 45° erfordert, würde das Moped wegrutschen.
Roadslug
Wäre sicher ganz hilfreich, wenn man gerne auf der "letzten Rille" fährt. Das kann aber auch kontraproduktiv sein. Ein Bekannter von mir hat vor einiger Zeit auch ein Rennstreckentraining auf dem Ring gemacht. Und schon beim Heimfahren ist er in einer Kurve abgeflogen, weil er geglaubt hat jetzt kann er es. Zum Glück war außer Lack-Schäden nichts passiert, daher konnte er, nach dem der Schreck verflogen war, anschließend über sich selber lachen. Es ist halt ein Riesen-Unterschied zwischen der Haftfähigkeit der Beläge auf der Rennstrecke und den normalen Strassen.Tazi hat geschrieben:Habe aber überlegt mal ein Kurventraining auf dem Nürburgring mitzumachen oder etwas in der Art... ich denke bei diesen Trainings kann man aufgrund von besser erlernter Technik und Streckenqualität und mangelendem Gegenverkehr bestimmt weiter runterkommen
Nicht übel, 52° bedeuten etwa einen Reibwert von 1,3. Das ist auch für einen Supersportreifen schon heftig. Ich vermute aber, dass es sich dabei um den extrem rauen Belag auf einer Rennstrecke gehandelt hat. Dadurch kriegt man so etwas wie einen Verzahnungseffekt zwischen Reifen und Belag. Solche idealen Verhältnisse wird man auf einer normalen Strasse leider nicht finden.motard800 hat geschrieben:Stimmt so nicht ganz. Metzler M3 Sportec auf K1300S ohne "Drücken", "Hang off" und Schürfen ca. 52°
Tazi hat geschrieben:Bestimmt nicht Nimm Dir doch mal selbst den Staubsauger zur Hand
Lichtmann hat geschrieben:Grins,
war von euch noch niemand auf Italiens schönster Insel, Sardinien, dort kann man auch mit Holzreifen volle Schräglage fahren, man denkt schon fast gleich schleift der Lenker, da kannst du die Straßenbeläge grad in Deutschland alle verbrennen, was hier als Straßenbelag bezeichnet wird grenzt an Volksverdummung, nur Bitumflickerei und auf 10 Meter Straße 78 Gulideckel die mindest 15 cm tiefer wie der Belag liegen, Schlider stehen dafür reichlich: Fahre vorsichtig, nimm Rücksicht, könnte dein Kind sein, Unfallschwerpunkt, alle 5 Meter eine Geschwindigkeitbeschränkung und ne Ampel, weiß garnicht wann wer Schräglage fahren kann,
Clou hat geschrieben:@ Tazi
war übrigens am Sonntag am Baden Airpark zum Renntraining: Schwerpunkt Kurven und Hangoff.
War zwar irgendwie schon klasse aber auch total verregnet. Ergo war der neue Schwerpunkt des
Trainings: Fahren bei Regen, dann bei Starkregen und zum Schluß bei Nieselregen.
Fazit:Wetter , Rest
Zurück zu F800R - F 800 R - Technik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 31 Gäste