Inspektion JA oder NEIN

Die neue F800S + F800ST + F800GT im allgemeinen.

Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon CBR » 15.01.2014, 14:09

Also sind diese bzw- dieser Test im speziellen nichtssagend ?
Mit anderen Worten Inspektion können Sie nicht aber eine Bremsscheibe wechseln dazu reicht es ?
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Re: AW: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Marlene » 15.01.2014, 14:14

Ich schrieb ja auch Vertragswerkstätten, damit wollte ich nur klar machen, das der Mehraufwand an Kosten nicht gerechtfertigt ist. Ob das bei Audi (Motorschaden trotz Service) oder bei Mercedes ist. Gerade letztere schrieben sich Service ganz oben auf die Stirn.
ABER EIN AUTO AN EINEM 14-TAGE VORHER AUSGEMACHTEN TERMIN ZUM TÜV VORZUSTELLEN OHNE VORHER DRÜBER ZU SCHAUEN UND DANN KEINEN TÜV WEGEN ERHEBLICHEN MÄNGELN ZU BEKOMMEN, DIE ERSATZTEILE AUCH NICHT VORRÄTIG ZU HABEN UND DEN KUNDE MIT DIESEM ERGEBNIS ALLEIN ZU LASSEN beweisst nunmal das Gegenteil. Genau wegen diesem miserablen Service hab ich mich von meinem jungen Stern getrennt.
Es wird überall geschludert, egal ob frei oder vertrags... nur bezahlt man in der freien wesentlich weniger. Und das ist der springende Punkt!
Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich mein freier mehr anstrengt und sich auch mehr Zeit für mich nimmt. Denn der freie hat nicht die Möglichkeit, unwissende Kunden mit Scheinargumenten wie Garantieverlust oder ähnlichen Dingen an sich zu binden, deshalb überzeugt meiner durch gute Arbeit und konkurenzlose Preise. Auch eigene Teile zum Einbau mitzubringen ist kein Problem...
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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Eike » 15.01.2014, 14:29

CBR hat geschrieben:Also sind diese bzw- dieser Test im speziellen nichtssagend ?
Mit anderen Worten Inspektion können Sie nicht aber eine Bremsscheibe wechseln dazu reicht es ?


Ja genau. Eigentlich funktionieren konkrete Anweisungen im Leben fast immer besser. Dieses teure Spiel "such den Fehler" ist doch nur für Leute interessant, die wirklich keine Ahnung haben oder gar nichts selber machen wollen. Eine gute Werkstatt ist für mich eine, die beim Reifen aufziehen eine defekte Manschette oder einen ölenden Stoßdämpfer meldet und nicht eine, die auf einer Liste abhakt, ob der Blinker geht oder der Sanikasten noch voll ist.

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Re: AW: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Marlene » 15.01.2014, 15:18

Ganz meine Meinung. Kleines Beispiel meiner freien: ich bekam einen Kostenvoranschlag der das Angebot der Vertragswerkstatt um mehr als 200 bei gleicher Leistung und Teile unterbot. Klar, ich hab nen Termin gemacht und das Auto zur Rep vorbei gebracht. Gegen Abend werd ich angerufen und benachrichtigt, das mein Auto fertig ist, obwohl der nächste Tag vereinbart war. Ok, nix ausergewohnliches, kann beim Vertragsmann auch vorkommen. Als ich dann die Rechnung bekam, staunte ich nicht schlecht. Nochmals 20 % weniger als vereinbart. Auf die Frage hin wieso, bekam ich die Antwort: ich war schneller fertig als geplant.
Seitdem genießt er mein Vertrauen, denn das hab ich bei noch keinem Vertragsmann erlebt. Der rechnet nach bestimmten Sätzen ab, egal ob er so lange braucht oder nicht.
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Werkstattauswahl

Beitragvon Kajo » 15.01.2014, 15:37

Wichtig ist doch, dass ich mit meiner Werkstatt zufrieden bin, ob es sich hierbei um eine Vertragswerkstatt handelt oder um eine freie Werkstatt steht sicher nicht an erster Stelle. Gute und schlechte Beispiele gibt es in beiden Bereichen.

Bei meiner VW und Skoda-Vertragswerkstatt habe ich den Eindruck dass ich gut beraten und bedient werde. Dazu gehören bei der Fahrzeugannahme neben der exakten Aufführung der durchzuführenden Arbeiten (im Detail werden auch Austausch Scheibenwischer, Auffüllen Wasserbehälter ... angesprochen) auch die zu erwartenden Kosten. Bei meinem Yeti sind bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren bei ca. 90.000 Km genau 3 Serviceintervalle fällig und die werden wegen der zweijährigen Garantie in Verbindung mit der Verlängerung für das 3. und 4. Jahr gemacht. Nach zwei kapitalen Motorschäden (Golf IV und Golf V) im 5. bzw. 6. Jahr ist mir das so am liebsten.

Gleiches gilt für meinen BMW-Vertragshändler (reiner Motorradhändler mit BMW, Ducati, MV und HONDA). Auch dort fühle ich mich als Kunde gut aufgehoben.

Gruß Kajo
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Re: AW: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Marlene » 15.01.2014, 15:49

Kajo hat geschrieben:Wichtig ist doch, dass ich mit meiner Werkstatt zufrieden bin, ob es sich hierbei um eine Vertragswerkstatt handelt oder um eine freie Werkstatt steht sicher nicht an erster Stelle. Gute und schlechte Beispiele gibt es in beiden Bereichen.

Gruß Kajo

Mein Reden! 8-)
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Re: AW: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Gante » 15.01.2014, 15:50

Marlene hat geschrieben:Kleines Beispiel meiner freien: ich bekam einen Kostenvoranschlag der das Angebot der Vertragswerkstatt um mehr als 200 bei gleicher Leistung und Teile unterbot.

Öhm, heißt das, Du hast noch Geld raus bekommen? ;-)
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
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Re: Werkstattauswahl

Beitragvon Eike » 15.01.2014, 16:01

Kajo hat geschrieben:Bei meinem Yeti sind bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren bei ca. 90.000 Km genau 3 Serviceintervalle fällig und die werden wegen der zweijährigen Garantie in Verbindung mit der Verlängerung für das 3. und 4. Jahr gemacht. Nach zwei kapitalen Motorschäden (Golf IV und Golf V) im 5. bzw. 6. Jahr ist mir das so am liebsten.
Gruß Kajo


Wobei ja jetzt die Frage ist, wie regelmäßige Inspektionen einen Motorschaden verhindern können und ob es im 5. oder 6. Jahr nicht generell besser ist, das Auto bei einem freien Motorinstandsetzer reparieren zu lassen. Der ist in der Regel auch ohne Mini-Kulanz günstiger.

Ich lasse Inspektionen nur bis zum 2. Jahr machen, dann habe ich im dritten noch Kulanz. Ab dem vierten ist die Kulanz dann nicht mehr so doll. Kritisch sind nur größere Elektronikprobleme im 4. oder 5. Jahr, da man dann oft doch wieder zur Markenwerkstatt muß. Dann sind natürlich auch 40% Kulanz noch nett. Alles andere bekommt man auch ohne Kulanz geregelt.

Wer aber auf Inspektionen steht, der soll ruhig zur Markenwerkstatt fahren. Ich finde jetzt die Ersparnis zur freien nicht so dramatisch und Herstellerkulanz gibt es dort natürlich gar keine. Oder man fährt zur Markenwerkstatt und streckt die Intervalle etwas. Richtig sparen tut man aber nur bei Verzicht auf die Inspektion.

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Re: Werkstattauswahl

Beitragvon Kajo » 15.01.2014, 16:15

Eike hat geschrieben:Wobei ja jetzt die Frage ist, wie regelmäßige Inspektionen einen Motorschaden verhindern können und ob es im 5. oder 6. Jahr nicht generell besser ist, das Auto bei einem freien Motorinstandsetzer reparieren zu lassen. Der ist in der Regel auch ohne Mini-Kulanz günstiger...


Eindeutig nein, auch die beiden Golf wurden bis zum "Herzstillstand" nach Herstellervorgabe von einer Fachwerkstatt gewartet.

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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon CBR » 15.01.2014, 16:52

Unsere Fahrzeuge sind max 3 Jahre alt daher kommt nie die Frage auf ob freie oder Vertragswerkstatt.
Der einzige Fall den wir bisher in 15 Jahren mit Mercedes auf Kulanz hatten war ein Automatikgetriebe eines ML 320 CDi und das wurde zu 100 % übernommen.
Bei uns brauch ich gar nicht rechnen es lohnt nicht die paar Euros bei der Inspektion zu sparen.
Service ist TOP Fahrzeuge werden abgeholt wenn gewünscht Ersatzfahrzeuge bereitgestellt usw.
Ein Kumpel von mir hat eine größere freie Werkstatt und ich weiß wie der ständig ums überleben kämpft und dann kommen auch noch die "Schmarotzer" die Ihre billig Teile in Ebay kaufen und Sie dann bei Ihm einbauen lassen.
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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Graver800 » 15.01.2014, 17:07

CBR hat geschrieben:... und dann kommen auch noch die "Schmarotzer" die Ihre billig Teile in Ebay kaufen und Sie dann bei Ihm einbauen lassen.


Ja, aber wenn er (die freie Werkstatt) dies nicht tut hat er auch diese Kunden nicht. Die helfen ihm zwar wahrscheinlich nicht, um Gewinn zu machen, aber -hoffentlich- die Betriebskosten zu decken.
Ich gehe meist in eine Vertragswerkstatt, da ich hoffe, dass die wissen was sie für das spezifische Fzg tun. Da gibt es aber Unterschiede.
In einer BMW-Werkstatt war der Mini meiner Frau u.a. um das Klappern des Panoramadachs beseitigen zu lassen (4 Mal!). Jedes Mal hielt die klapperfreie Zeit max. 14 Tage. Dann in eine andere und seitdem Ruhe... Das hat zwar nicht unbedingt was zu sagen wie gut Vertragswerkstätten sind, aber zumindest, dass deren Performance vom Engagement und Kenntnis Personal allgmein oder einzelner Mitarbeiter abhängen.
Als Kunde kann man das nur anhand positiver oder negativer Erfahrungen beurteilen.
Meine R sollte letzten Oktober laut BC zur Inspektion. Die hab ich verschlafen (wollen). Dann wollte ich im Dezember....(wegen Winter-Discount).... aber werde nun vielleicht noch warten (zumal ich dabei die Reifen wechseln wollte und noch eigentlich Profil für mindestens 1000 km "drauf" ist.

Gruss
AP
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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon CBR » 15.01.2014, 17:15

Graver800 hat geschrieben:
CBR hat geschrieben:... und dann kommen auch noch die "Schmarotzer" die Ihre billig Teile in Ebay kaufen und Sie dann bei Ihm einbauen lassen.


Ja, aber wenn er (die freie Werkstatt) dies nicht tut hat er auch diese Kunden nicht. Die helfen ihm zwar wahrscheinlich nicht, um Gewinn zu machen, aber -hoffentlich- die Betriebskosten zu decken.

AP

Bei einem Auftrag wird an der Arbeit und an den Teilen verdient und wenn dann die Kunden auch noch Ihre Teile mitbringen aber auf die komplette Arbeit Gewährleistung haben wollen .....
Woran wird wieder als erstes gesparrt ?
Am Lohn des Mechanikers um einigermaßen wirtschaftlich arbeiten zu können.
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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Zigore40 » 15.01.2014, 17:19

CBR hat geschrieben:Man sollte hier mal unterscheiden zwischen.
1. Neuwagen / Neumotorrad
2. Noch in der Gewährleistung / Kulanz
3. Gebrauchtfahrzeug inkl. Gewährleistung
4. Außerhalb den Ansprüchen (ab 5 Jahre)


Vollkommen richtig, das sind nämlich riesen Unterschiede. winkG
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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Zigore40 » 15.01.2014, 17:35

SingleR hat geschrieben:
Zigore40 hat geschrieben:das Serviceheft selber abstempeln :shock: dann machst du dich haftbar.

Wie kommst Du denn darauf? Das Serviceheft ist keine Garantie- oder Haftungsübernahmeerklärung, sondern lediglich eine Bestätigung, dass nach Werksvorschrift gewartet wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich meiner eigenen Arbeit nicht trauen würde, würde ich niemanden aufs Mopped lassen. Mich selbst eingeschlossen. Und wenn was passiert oder defekt geht, dann ist der Nachweis, dass es mit einer fehlerhaften Wartung zusammenhängt, sowieso nur schwer zu erbringen.

Wo soll rein formaljuristisch auch der Unterschied sein zwischen dem Vorlegen von Rechnungen beim Verkauf und dem Eintrag ins Wartungsheft? Oder gar der Vorlage einer Excel-Tabelle, die man selbst erstellt und gepflegt hat? Wenn ich Deiner "Logik" folgen würde, dann wäre ich aus dem Schneider, wenn ich nix dokumentiere - also nach außen so täte, als ob das Mopped gar nicht gewartet wurde? Nee, das kann es nicht sein - und das ist es auch nicht. Falls doch, bitte handfeste Fakten, kein Halbwissen. ;-)


Aber sicher, du machst einen Kundendienst am Moped, bestätigst ihn nachher im Serviceheft. Verkaufst es anschließend. Der neue Halter hat
einen Unfall, und im Nachhinein kommt heraus, daß das Motorrad nicht ordnungsgemäß gewartet wurde. Jetzt kommst du ins Spiel wenn man dir beweisen kann das du den Unfall eigentlich verschuldet hast. Dann hast ein größeres Problem.Alles schon vorgekommen.

Oli
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Re: Inspektion JA oder NEIN

Beitragvon Graver800 » 15.01.2014, 17:48

CBR hat geschrieben:
Graver800 hat geschrieben:
CBR hat geschrieben:... und dann kommen auch noch die "Schmarotzer" die Ihre billig Teile in Ebay kaufen und Sie dann bei Ihm einbauen lassen.


Ja, aber wenn er (die freie Werkstatt) dies nicht tut hat er auch diese Kunden nicht. Die helfen ihm zwar wahrscheinlich nicht, um Gewinn zu machen, aber -hoffentlich- die Betriebskosten zu decken.

AP

Bei einem Auftrag wird an der Arbeit und an den Teilen verdient und wenn dann die Kunden auch noch Ihre Teile mitbringen aber auf die komplette Arbeit Gewährleistung haben wollen .....
Woran wird wieder als erstes gesparrt ?
Am Lohn des Mechanikers um einigermaßen wirtschaftlich arbeiten zu können.


Ist eine Möglichkeit. Mein Bruder lehnt es ab, wenn Kunden eigene Teile mitbringen, darauf eine Gewährleistung zu geben.
Wenn möglich, versucht er sich auf solche Geschäftsmodelle nicht einzulassen. Die Kunden, die den Kram mitbringen, stellen an Ausführung und Gewährleistung oft die höchsten Ansprüche.
Mein Vater hat noch "gearbeitet und zu arbeiten" und dabei auch vor Gericht "draufbezahlt"; schlussendlich zahlt sich das auf Dauer meist nicht aus. Aber das muss jeder Inhaber einer freien Werkstatt selbst für sich entscheiden, was er tut.
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