Qualität F800

Die neue F800S + F800ST + F800GT im allgemeinen.

Re: Qualität F800

Beitragvon explorer » 17.12.2011, 09:45

Ja desweitern steht nichts daran ob er alle Kundendienste beim :D wahrgenommen hatt sonnst siehts mit Kulanz eh schlecht aus.

Die ersten Motorprobleme die aufgetreten sind kann man wohl zu den zuwenig gehärteten Kolben zuordnen, die am Anfang verbaut wurden.
Und ehrlich wenn mich meine Maschine wegen Defekten ärgern würde! Wäre ich beim Händer würde sie drangeben und mir ein anderes holen.. basta.
Zuletzt geändert von explorer am 17.12.2011, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
BMW F 800 R Silber ..

knapp 30000 km gefahren und immer null Probleme, ich hoffe nur meine neue R 1200 R läuft genauso

http://youtu.be/qVIqTfwEVEI
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Re: Qualität F800

Beitragvon Gerhard » 17.12.2011, 11:31

Hallo

Hood schreibt:
wenn ich mir die Laufleistung dieses Bikes ansehe. Meiner Meinung nach ist die F 800 R eine Mischung aus Streetfighter und Supermoto. sie ist beileibe kein Tourenmotorrad, und wenn, dann nur bei moderater Belastung. Wenn man derart viele Kilometer abspult,


also hallo !! - das darf doch kein Argument sein.
Eine solche km-Leistung muss ein modernes Motorrad doch locker wegstecken.
Das erwarte ich doch bei 10.000 Euro Neupreis.

Gerhard
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Re: Qualität F800

Beitragvon Luebecker1975 » 17.12.2011, 12:26

Noch einen Nachtrag zu meinen ersten Kommentar:

Also ich erwarte schon von meiner 800 r das sie mit bisschen Pflege und mit dem ersten Motor mindestens bis in die nähe der 100.000 km kommt. Sonst hätte ich mir auch 2 Suzi fürs gleiche Geld, oder was auch immer kaufen können um diese KM zu schaffen. UND das ganze aber nicht nur mit fahren ohne Spaß.....das sollte bei einem Hersteller wie BMW schon satz sein.....denn wie heisst es doch "Freude am Fahren" , was für mich heisst auch öfter mal wenn der Motor warmgefahren ist, den Gaszug voll durchzudrehen. Da sollte das einzige was dann leidet die Reifen sein!!!!

Von daher kann ich die Mängel nicht an dem Bike verstehen. Erst recht die Motorschäden nicht!!! ABER wie gesagt das ganze hätte ich nicht so krass in der Form geschrieben. Im rahmen der Kulanzanfrage/ vorgang biete BMW doch mal die Maschiene zum Rückkauf unter den Preisvorstellungen wie der Preis laut Liste sein sollte, wenn die Maschiene OK währe. Die Reaktion in diesem Falle währe doch auch mal Interessant.....


LG
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Re: Qualität F800

Beitragvon Lichtmann » 17.12.2011, 13:08

HarrySpar hat geschrieben:
Und eines glaube ich auch: Man ist immer gut beraten, erst mal 3 oder 4 Jahre abzuwarten, wenn ein neues Motorrad herauskommt. Viele Kinderkrankheiten sind dann schon abgestellt.



Hallo,

was soll es bei einem Zweirad was es bereits seit 1871 gibt noch für Kinderkrankheiten geben, erfindet BMW jedes Krad neu? Ich denke mal eher nicht, sondern man bedient sich am reichhaltigen Angebot diverser Teilehersteller, schließlich gibt es sämtliche Bauteile ( natürlich mit Neuerungen) seit Jahrzehnten, eine Bremse bleibt eine Bremse, und ein Kolben bleibt ein Kolben, sämtliche Abläufe im Verbrennungsmotor mechanisch, chemisch und so weiter sind bekannt, wo soll das Problem liegen. Nur wenn jeder Teilehersteller gezwungen wird immer günstiger seine Teile an zubieten ( blöd das auch die Menschen in China Ansprüche stellen, :lol: ) kann es nur in mangelhafter Art und Weise enden, das meine Träume an Qualität oft auf die Wirklichkeit der Gewinnmaximierung treffen und dann platzen sollte auch jedem klar sein. Ich verstehe den Themaersteller schon sehr gut ( einer Gründe warum ich nie in eine Werkstatt fahre, da behelfe ich mir lieber mit Draht und Klebeband) nur helfen wird es wenig, wie sagte mein Opa immer: wenn alle mitmachen kann es nicht falsch sein, so viele Leute können sich nicht irren. Ich habe leicht reden, kann quasi alles selber richten, richtig dumm ist der dran, der irgendwo im Wald steht und grad weiss wie er tanken muss, der ist hilflos aus geliefert, ganz klar der der irgend wann die Nerven verliert und solche Schreiben verfasst.
BMW hält sich an Interne Regelungen und an die Gesetzlichen Garantiebestimmungen, es ist ein Millardenschwerer Kloß, der hat viele Ziele und ist dazu verdammt Geld zu verdienen.

In diesem Sinne.
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Re: Qualität F800

Beitragvon Gerhard » 17.12.2011, 13:53

Hallo Lichtmann

du schreibst:
habe leicht reden, kann quasi alles selber richten,


schön für dich, aber wie bei den PKW schon länger so ist wohl auch immer mehr bei den Motorrädern die Elektronik die Fehlerquelle Nummer 1.

Und da stehen wir dann alle gleich dumm da. Auch du vermutlich.
Ist leider so.

Gruß

Gerhard
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Re: Qualität F800

Beitragvon Hood » 17.12.2011, 14:41

Gerhard hat geschrieben:Eine solche km-Leistung muss ein modernes Motorrad doch locker wegstecken.
@Gerhard

Tut sie bei entsprechender Behandlung sicher auch. Was Du sonst noch meinst, ist das Preis-Leistungsverhältnis. Hierzu verweise ich auf meinen Beitrag zu meiner schweineteueren (Ex-)Ducati und die habe ich behandelt wie ein Baby. Oder frag doch mal die Redakteure von "Motorrad", denen es beim Langzeittest der sündhaft teueren MV Agusta F4 bei 2 Maschinen nacheinander das Pleuel bei über 200km/h abgerissen und durchs Motorgehäuse gejagt hat. Das waren nette Bilder, ein Wunder, dass dem Fahrer trotz total veröltem Hinterrad nichts passiert ist.

Natürlich ist es ärgerlich, aber heutzutage sagt der Preis nichts mehr über die tatsächliche Qualität aus. Es macht sich in allen Bereichen bemerkbar, dass die Hersteller unabhängig von der Branche anscheinend bei der Qualitätskontrolle, insbesondere bei den Zulieferern, schlampen.

Gruß, Sigi
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Wenn Du glaubst, Du hast alles unter Kontrolle, bist Du zu langsam.
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Re: Qualität F800

Beitragvon rietberger » 17.12.2011, 15:17

Hallo,

viele Probleme der Mopeds aller Hersteller sind auf den Kostendruck, dem die
Hersteller unterliegen zurück zu führen.
Lichtmann hat schon recht, die Hersteller müssen Geld verdienen,
können dabei aber nicht gleichzeitig ein Mittelklasse-Moped zu einem relativ niedrigem
Preis mit einer Topqualität anbieten.
Der Montageaufwand ist bei niedrig- oder hochpreisigen Mopeds ziemlich gleich,
gespart werden kann nur am Material.
Ob wir Kunden wirklich bereit wären für eine bessere Qualität deutlich mehr
zu bezahlen, wie hier schon mal erwähnt, möchte ich mal bezweifeln

Gruß
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Re: Qualität F800

Beitragvon Jensii » 17.12.2011, 17:22

Wer an Qualität bei BMW glaubt, sollte sich mal in der aktuellen "Motorrad" die Zwischenbilanz der S1000RR durchlesen, was da alles platt ging/ist ist schon der Hammer (Unter anderem was am Krümmer, der dann auf Kulanz, normal über 2000€..., getauscht wurde.)
Ich denke, dass Suzuki da eher die 100.000km ohne große (und vor allem teure) Probleme ab spult.

Meine F800S hat schon mehr Probleme mit 3 Jahren und 13000km als meine alte Honda mit 13 Jahren und über 60.000km!
Fuhr mal Honda NTV - Ein schweres Erbe für die F800!
Die Honda hatte nach 13 Jahren weniger Probleme als die F800s jetzt schon hinter sich gebracht hat :-(
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Re: Qualität F800

Beitragvon Lichtmann » 17.12.2011, 17:39

Gerhard hat geschrieben:Hallo Lichtmann

du schreibst:
habe leicht reden, kann quasi alles selber richten,


schön für dich, aber wie bei den PKW schon länger so ist wohl auch immer mehr bei den Motorrädern die Elektronik die Fehlerquelle Nummer 1.

Und da stehen wir dann alle gleich dumm da. Auch du vermutlich.
Ist leider so.

Gruß

Gerhard



Huhuuu,

ja schon, ne Steuerbox braucht man nur um zustecken und an zupassen, aber ne Kurbelwelle oder Neue Zylinder mit Kolben kosten unendlich beim Austausch, Fakt ist das alles kaput gehen kann, aber dann soll es auch weniger wert sein, der Aufreger ist der Anspruch den BMW an sich selbst stellt, im Grunde ist heute alles der selbe Sums den man uns andreht, nur die Logos unterscheiden es.

Meine ST wird mein letztes Motorrad sein,

ansonsten fahre ich wieder AWO, BK350, und Jawa, zur Not noch einen SR2, dann kann man immer noch tretten. :P :P :P
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Re: Qualität F800

Beitragvon Gerhard » 17.12.2011, 17:59

Hallo Lichtmann

ansonsten fahre ich wieder AWO, BK350, und Jawa,


und als PKW hast du sicher noch einen Wartburg oder Trabant irgendwo in einer Scheune stehen. So als "Schnäppchen" noch kurz vor der Wende ergattert. So für alle Fälle. :wink:

Gruß

Gerhard
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Re: Qualität F800

Beitragvon Lichtmann » 17.12.2011, 18:29

Gerhard hat geschrieben:Hallo Lichtmann

ansonsten fahre ich wieder AWO, BK350, und Jawa,


und als PKW hast du sicher noch einen Wartburg oder Trabant irgendwo in einer Scheune stehen. So als "Schnäppchen" noch kurz vor der Wende ergattert. So für alle Fälle. :wink:

Gruß

Gerhard



Hallo Gerhard,


ne leider nicht. oder zum Glück, möchte nicht auf all die elektrischen Helferlein verzichten, habe einen geschmeidigen 8 Jahre alten C3 HdI mit allem Schnickschnak ( Sensodrive und Tempomat, u.s.w.) in der Garage stehen, bei dem musste ich einen neuen Schalter für das Rückfahrlicht einbauen, eine Batterie nach 6 Jahren tauschen , Spurstangenköpfe 2 mal, einmal Koppelstangen, neuen Kühlerschlauch wegen Marderbiss, Klimakühler gewechselt da Anschluss der Kühlerleitung weg gegammelt ( ein Hoch auf die Salzlauge im Winter, verträgt sich nicht mit dem Alu der Klimaleitungen, jetzt alles mit schwarzer Alufarbe gegen Lauge geschützt) und einen neuen Bremssattel vorn ( Entlüftungsschraube festgegammelt, sonst wäre ein Bremsflüssigkeitswechsel nicht möglich gewesen, bei der Gelegenheit all die andern Entlüftungssschrauben mit säurefreiem Fett eingelegt) ansonsten das übliche, Öl; Beläge, neue Scheiben, Luftfilter, Dieselfilter. Zu Deutsch das wäre bei einem Porsche auch nicht anders gewesen. Es sind die selben Teile verbaut, nur der Aufdruck ist anders, :P :P :D :D

In diesem Sinne

Aber einen Motorschaden, trotz Chiptuning, hatte ich noch nie.

Und alles ohne einen Werkstattbesuch,
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Re: Qualität F800

Beitragvon Taupunkt » 17.12.2011, 18:31

Ich würde mich hier gerne mal einschalten, da ich mir nächstes Jahr auch eine F800R zulegen möchte. Die F800S/ST wird seit 2006 gebaut, die F800R, seit 2009, ist wohl das Modell, das sich heute am besten verkauft. Man könnte hier als Newbie den Eindruck gewinnen, daß ein Motorrad dieser Baureihen mit dem Parallel-Twin äußerst fehleranfällig ist.

Da hier viel über Qualität diskutiert wird, ich weiß nicht, ob das dazu paßt. Die Yamaha XJ6 hat den Dauertest bei Motorrad über 50000 Kilometer vorzüglich absolviert. Dies würde ich bei einer gut 3000 Euro teureren BMW durchaus auch erwarten. Mit ist schon klar, daß man die Bikes nicht direkt vergleichen und Hobby ist auch nix Rationales, wo auf den Cent geschaut wird.

Trotzdem sollte man davon ausgehen dürfen, daß BMW hier in Deutschland ein Qualitätsprodukt herstellt. Vielleicht bin ich da aber auch zu naiv?
Taupunkt
 

Re: Qualität F800

Beitragvon Gerhard » 17.12.2011, 18:44

Hallo Taupunkt

als Ausgleich gibt es ja noch das hier:
F800 - Zufriedenheitsfred: ---> viewtopic.php?f=1&t=6001

Die Yamaha XJ6 hat den Dauertest bei Motorrad über 50000 Kilometer vorzüglich absolviert


Ja, die XJ 6 ist nicht schlecht.
Hat mein Sohn und die steht momentan neber miner F800R in der Garage.
Also gegen Yamaha ist die F800R das eindeutig "erwachsenere" Motorrad und die verbauten Kompontenen sind einfach ein bis zwei Klassen besser. Gut kostet auch mehr.

Kannst auch mal auf den Internetseiten der Zeitschrift MOTORRAD suchen. Dort gab es einen Vergleichstest:
XJ6 - F800r und noch eine.

Gruß

Gerhard
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Zuletzt geändert von Gerhard am 17.12.2011, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Qualität F800

Beitragvon Hood » 17.12.2011, 18:53

Anmerkung zur Elektronik.
Die Elektronik-Boxen kann man in einem Auto relativ vibrationsarm und vor Witterungseinflüssen geschützt einbauen. Bei einem Bike sieht das schon etwas anders aus. Da die Verwendung von Hochleistungs-Elektronik bei Bikes in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen ist, ist proportional auch die Ausfallwahrscheinlichkeit gestiegen. Je komplexer diese Elektronik wird, umso empfindlicher wird sie natürlich auch. Vibrationen z.B. haben ein sehr hohes zerstörerisches Potential. Man stelle sich z.B. ein Laptop auf einem Rüttler vor. Wäre interessant herauszufinden, wie lange es das mitmacht.

Die sinkende Qualität allerorten haben wir nicht zuletzt auch der EU zu verdanken, in deren Namen die Standards abgesenkt wurden. So kommen heute u.a. Zubehörteile mit EU-Zulassung auf den Markt, die den früheren nationalen Standards niemals gerecht geworden wären.

Gruß, Sigi
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Re: Qualität F800

Beitragvon Gerhard » 17.12.2011, 19:00

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Man stelle sich z.B. ein Laptop auf einem Rüttler vor. Wäre interessant herauszufinden, wie lange es das mitmacht.



Hallo,
ich kann mich erinnern, dass COMPAQ damas ein Notebook auf eine PARIS-DAKAR Maschine geschallt hat und mit auf die Rally geschickt hatte. Das Notebook hat das überlebt. Was halt COMPAQ-Qualität :lol:

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