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Reifenfülldruck vorn
2,5 bar (bei kaltem Reifen)
Reifenfülldruck hinten
2,9 bar (bei kaltem Reifen) Ich fahre Dunlop Roadsport 2 ohne Probleme 3000 Km drauf.


Gruß Chris

Ich fahre schon jahrelang 2,5 und 2,9 bar,beladen oder unbeladen,auf allen Mopeds die ich die letzten Jahre hatte,Bandit 1250,F800R,R1200GS TÜ,R1200GS LC,Suzuki GSX S1000, und R1200R...wenn das mal 0,1 mehr oder weniger ist stört mich nicht.

nur so und nicht anders.

https://www.youtube.com/watch?v=KJY7j-PjXug

Ansehenswert.

Gruß vom T.

pschlosser1982 hat geschrieben: Ja, sehr gutes Video. Dachte das wäre mittlerweile Allgemeinwissen, aber anscheinend ja nicht Also min 2,3 vorne und 2,5 hinten. Dann habe ich mich richtig erinnert und teste erst einmal 2,4 vorne und 2,5 hinten, wenn ich alleine unterwegs bin.

Die Empfehlung von Bodo für Sportmotorräder, die sportlich auf der Landstraße bewegt werden lautet:

- Vorderrad 2,5
- Hinterrad nicht unter 2,5 - 2,6

Am besten mal auf der Hausstrecke testen. Bei meiner S 1000 R mit M7RR bzw. S21 / S 22 habe ich am Vorderrad bei 2,4 und 2,5 keinen Unterschied feststellen können. Beim weiteren Absenken auf 2,2 und 2,1 hat die Handlichkeit in Kurven spürbar nachgelassen.

@ Tübinger - besten Dank für den Link

Gruß Kajo

Laut dem Video soll es ja nichts bringen den Luftdruck vorne zu verringern...
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Hinten auf 2,6 wenn man alleine und Landstraße fährt... bei Autobahn (also schneller Unterwegs) dann doch 2,9

Hatte bislang aber noch nie Probleme damit ausser wenn der Luftdruck zu niedrig war (unter 2 bar) dann war es unangenehm...

pschlosser1982 hat geschrieben:...Ich hatte die Hoffnung, dass es hier Fahrer gibt, die bereits ein wenig mit dem Luftdruck bei ihrer F900R im Solobetrieb herumgespielt haben...

Das wäre dann schon einmal interessant und wenn möglich bitte auch den Reifen mit angeben.

Gruß Kajo

Feedback von mir auf der F800S mit SB-Lenker, nicht F900R: habe die beste Rückmeldung mit 2,5bar vorne, liegt aber auch daran dass die org. Gabel nicht so gut funktioniert und speziell beim Ausfedern (Zugstufe) unterdämpft ist - hinten fahre ich 2,7bar (Empfehlung BMW: 2,8bar/Reifenhersteller 2,9bar) da das org. Federbein direkt angelenkt ist und recht ruppig anspricht, da bringen die -0,2bar weniger gefühlt etwas mehr Komfort und Ruhe in die Hinterhand.

Gruß vom T.

Hallo!


Das Video war wirklich sehr gut, und der Mann hat alles super erklärt. Ich bleibe trotzdem bei dem max.
Luftdruck, weil ich auch ab und zu mit der Sozia fahre, und auch etwas schneller solo auf der Autobahn bin.
Mein Motorrad ist auch mit ESA ausgestattet, deshalb kann ich auch mit dem Fahrwerk unterwegs bisschen spielen.
Aber natürlich kann jeder entscheiden was für ihn am besten ist.

PS. Die F 900 ist auch nicht ganz leicht gegenüber zb. S1000 R

Gruß Chris

ich fahr auf der f 900 r solo vorne 2.4 hinten 2.7 und zu zweit mit 60 kilo mehr an bord vorne 2.4 hinten 2.8 und passt für mich

tom66 hat geschrieben:ich fahr auf der f 900 r solo vorne 2.4 hinten 2.7 und zu zweit mit 60 kilo mehr an bord vorne 2.4 hinten 2.8 und passt für mich

Leute und nicht vergessen: Bodo von mopedreifen.de spricht von Sportmotorrädern und Tourensportlern.
Genauso spricht er auch von Sportreifen a`la M7/9 RR, S21/22 usw. Also nicht von Tourensportreifen. Die sind eh schon weich.
Und ehrlich, Luftdruckabsenkung wegen besserer Verzahnung beim Beschleunigen, doch nicht bei einem Motorrad mit105 PS.
Z.B. S 1000 R mit 200 kg und 165 PS..........da Ja. Und da musst schon gut auf der rechten Seite drehen.

Wolfgang66 hat geschrieben:Leute und nicht vergessen: Bodo von mopedreifen.de spricht von Sportmotorrädern und Tourensportlern. Genauso spricht er auch von Sportreifen a`la M7/9 RR, S21/22 usw. Also nicht von Tourensportreifen. Die sind eh schon weich. Und ehrlich, Luftdruckabsenkung wegen besserer Verzahnung beim Beschleunigen, doch nicht bei einem Motorrad mit105 PS. Z.B. S 1000 R mit 200 kg und 165 PS..........da Ja. Und da musst schon gut auf der rechten Seite drehen.

So ist das und meine persönlichen Erfahrungen möchte ich noch ein wenig differenziert darstellen und den Luftdruck beim Vorder- und Hinterrad betrachten. Es sind persönliche Eindrücke, die auf einer S 1000 R im Straßenverkehr (keine Rennstrecke) mit S 21 bzw. S 22 gemacht wurden.

Vorderrad - zwischen 2,5 - 2,3 merke ich nicht wirklich einen Unterschied. Unter 2,2 wird es spürbar und fühlt sich irgendwie in Kurven teiig an.

Hinterrad - zwischen 2,9 - 2,5 merke ich nicht wirklich was.

Von daher fahre ich vorn mit 2,5 und hinten mit 2,7 bar Solo auf der Landstraße.

Gruß Kajo

Landstraße ist ja eh immer ein Kompromis
Ich bleib da immer pragmatisch. Füll vorn auf 2,5bar und hinten auf 2,7 oder machmal 2,8bar auf. Dann Prüf ich immer mal nach und wenn der Druck vorne auf 2,3bar (hinten 2,5) abgesunken ist füll ich wieder auf.
In dem bereich kann ich auf der Landstrasse, bei dauernd wechselden Bedingungen kaum Grippunterschiede feststellen (bei fast allen Reifen). Ganz klein wenig walkt es bei den unteren Drücken mehr und ist auch ein wenig mehr Dämpfung da.

Darunter wird es dann aber langsam so das man (da man ja auf der Landstrasse nicht dauernd am Limit fährt) die Temperatur nicht so halten kann, das es vorteile Bringen würde. Es wird da eher gefährlicher.
Ich weiß, manche fahren auch auf der Landstrasse wie auf der Rennstrecke. Die brauchen das dann

Auf der Rennstrecke sieht das natürlich viel anderst aus. Aber da halte ich auch immer die Temperatur und muss wenn die Reifen noch kalt sind die erste Runde auch vorsichtig sein (ohne Reifenwärmer).