Anduin hat geschrieben:...die dich dann mit Softwareproblemen quälen....
Na super gut zu wissen.
Da wird dann der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Anduin hat geschrieben:...die dich dann mit Softwareproblemen quälen....
Wobbel hat geschrieben: Also Kajo das verstehe ich nun gar nicht. Du bist zufrieden mit deinem Navi und empfiehlst ein Handy Oder was habe ich hier falsch verstanden.
SingleR hat geschrieben:Das Thema "Navi" kann man inzwischen genau so kontrovers diskutieren wie "Reifen" oder "Motoröl"... Von mir aus nur so viel:
1. wem die "Basics" reichen, der braucht kein Zümo 5xx order 6xx, denn navigieren und Routen importieren und abfahren können sie alle...
2. wenn das Kartenmaterial nur wenige Länder umfassen muss, dann kann man sich den Aufpreis für "Gesamteuropa" (also von Gibraltar bis Estland) sparen. Statt eines Zümo 390 würde es dann auch das 340 tun... Erst recht, wenn das Mopped RDC an Bord hat.
Entscheidend sind da schon eher:
a) Mit welchem Navi komme ich am besten zurecht? Also beim Polo oder der Louise mal beide gleichzeitig in Augenschein nehmen und intuitiv zwischen TomTom und Garmin entscheiden.
b) Welche Navis benutzen meine Freunde? Evt. entscheidend, wenn man vor Ort mal eben eine Route austauschen möchte und - natürlich - gerade mal kein Rechner zur Verfügung steht, mit dem man z.B. eine Route vom TomTom- ins Garmin-Format umrechnen kann.
c) Halterung: Probleme mit der Originalhalterung lassen sich - evt. - mit einer Spezialhalterung der einschlägigen Zubehöranbieter (Touratech, Wunderlich, Hornig...) lösen. Natürlich nur gg. z.T. horrende Preise.
d) BT-Kopplung mit dem Mobiltelefon: naja, wer's braucht... Ich persönlich vermeide es schon aus gutem Grund, im Auto während der Fahrt zu telefonieren.
Und das Motorrad-Navi im Auto? Ist auch kein Problem, sofern die passende Halterung zur Verfügung steht. Denn eine Point-to-Point-Navigation nach Adresseingabe kriegen alle Moppednavis hin. Man muss sich halt vorher nur so weit selbst konditionieren, dass man bei den Routenoptionen die fürs Moppedfahren oft deaktrivierte Autobahn-Option einschaltet. Sonst wundert man sich, dass man mit der Dose immer nur neben der Autobahn her fährt und nie ankommt. Sollte das Mopped-Navi keinen eingebauten Lautsprecher haben, ist die Verwendung im Auto so lange kein Problem wie:
- das Navi über eine BT- oder Headset-Schnittstelle (Klinkenstecker...) verfügt und
- das Auto-Entertainment ebenfalls über entsprechende Schnittstellen verfügt
In einem solchen Fall würden die Ansagen einfach vom Navi aufs Auto-Entertainment-System übertragen und über die im Auto vorhandenen Lautsprecher wiedergegeben werden. Natürlich kann man dann nicht gleichzeitig auch Radio, CD oder MP3 hören...
Ich denke, dass die hier aufgeführten Punkte reichen sollten, um sich sein eigenes "Lastenheft" zu erstellen und den Händler seines Vertrauens zwecks optimaler Geräteauswahl damit zu behelligen.
Kowalski hat geschrieben:... Bei den neuen Zümos und folglich auch Navigatoren ist das Routenmanagement etwas gewöhnungsbedürftig, bei der Zieleingabe nach Routenstrart wird nicht direkt das Endziel gewählt, sondern irgend ein Zwischenziel. Je nachdem was man da wählt, kann die Routenführung anders verlaufen wie geplant. Ich löse das so, indem ich kurz hinter dem Startpunkt das erste Zwischenziel setze und dieses beim Start der Route wähle. So wird die Route wie geplant, bis zum Ende geführt...
blackhawk2k hat geschrieben:. Also die fast 200 Euro Aufpreis war es definitiv nicht wert
Kajo hat geschrieben:Kowalski hat geschrieben:... Bei den neuen Zümos und folglich auch Navigatoren ist das Routenmanagement etwas gewöhnungsbedürftig, bei der Zieleingabe nach Routenstrart wird nicht direkt das Endziel gewählt, sondern irgend ein Zwischenziel. Je nachdem was man da wählt, kann die Routenführung anders verlaufen wie geplant. Ich löse das so, indem ich kurz hinter dem Startpunkt das erste Zwischenziel setze und dieses beim Start der Route wähle. So wird die Route wie geplant, bis zum Ende geführt...
Auch bei dem neuen GARMIN ZUMO 590 kannst Du eine konkrete Route vorgegeben. Die Route kann vorweg am PC mit basecamp oder auch direkt am Navi eingegeben werden. Die Anzahl der Zwischenziele ist dabei völlig egal.
Gruß Kajo
Kowalski hat geschrieben:quote="Kajo"...
Dennoch kann auch beim 590 nicht das Ziel direkt gewählt werden, man muss wie bei allen neuen Zümos sowie BMW Navigator V ein aktives Zwischenziel als nächstes Ziel wählen. Erst dann kann die Route gestartet werden. ...
Das was Du beschreibst, ist soweit klar und bei allen Zümos in Etwa gleich.
Dito bei mir, aber umgekehrt. Das heißt das Zumo 660 habe ich erst auf einer R1150 R verwendet und nun auf meiner F800 R. Auf der Boxer habe ich das Gerät mit der mitgelieferten Halterung montiert und auf der F800 R habe ich mir die abschließbare (!) Touratech-Halterung gegönnt. Letzteres war für mich wichtig , weil ich es lästig fand das Gerät bei kurzen Pausen immer abnehmen zu müssen.Octane hat geschrieben:Hab seit 5 Jahren ein Garmin Zümo 660 (zuerst auf F 800 R dann auf R 1200 R). Dazu eine Touratech Halterung. Inzwischen gibts neuere Geräte von Garmin. Habe mich nicht damit beschäftigt da mein 660er immer noch läuft.
Graver800 hat geschrieben: das kann ich selbst nicht nachvollziehen. Ich bin immer direkt dort gelandet, wo ich hinwollte, man kann sogar zwischen verschiedenen Routenvorschlägen wählen. Ansonsten kann man auch detailliert am PC planen welchen Strassen man nehmen möchte (ist mir zu viel). Wenn nötig gebe ich definierte Zwischenziele ein (selten).
Roadslug hat geschrieben:Das Gerät gibt es zwar nicht mehr aber mit dem Zumo 660LM einen weitestgehend identischen Nachfolger.
Fargrin hat geschrieben:- Das Garmin 590 bietet mir mehr. (SD-Kartenslot, Lautsprecher fürs Auto, Auto-Halterung, etwas mehr Funktionen.)
- Das TomTom ist aber das bessere Biker - Navi (Jedoch wirklich nur fürs Motorrad, bessere Bedienung, jedoch die Anfälligere Halterung. (Die Kontakte (Strom) Halterung-Navi gehen hier schnell kaputt, durch Vibrationen, die ich ja extrem habe bei der R sowie Yamaha XT 600 [Einzylinder])
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