Welche Batterie ist die Richtige?

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon HarrySpar » 28.03.2016, 22:41

Meine selbst gebastelte LiFePO mit 8Ah scheint für die fünfte Saison noch gut zu sein.
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon HarrySpar » 28.03.2016, 22:49

jobatl hat geschrieben:Ich kann dir diese Empfehlen : http://www.ebay.de/itm/350938487486?_tr ... EBIDX%3AIT

Ist ca. 900gr schwer.

Wieviel Ah hat die? So ca 5, oder?
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon jobatl » 29.03.2016, 07:12

HarrySpar hat geschrieben:
jobatl hat geschrieben:Ich kann dir diese Empfehlen : http://www.ebay.de/itm/350938487486?_tr ... EBIDX%3AIT

Ist ca. 900gr schwer.

Wieviel Ah hat die? So ca 5, oder?


Ich denke 4.
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon HarrySpar » 29.03.2016, 07:29

Hat denn jetzt hier schon einer so richtig Erfahrung mit diesen "fertigen" LiFePOs gemacht?
Diese 4 oder 5 Ah sind ja jetzt wirklich nicht grad viel.
Wenn die F800 (so wie auch meine) bei angenehmen Temperaturen (oberhalb plus 10°C) immer innerhalb einer oder eineinhalb Sekunden anspringt, ist das für die LiFePO natürlich immer ein Kinderspiel.
Aber hatte schon mal einer Startprobleme bei seiner F800, so dass die LiFePO mal wirklich was "leisten" musste? Also mal so eine halbe Minute oder eine Minute den Anlasser drehen?
Harry
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Karl Dall » 29.03.2016, 08:44

Mit diesem Teil http://www.ebay.de/itm/171367051176?_tr ... EBIDX%3AIT
betreibe ich seit 3 Jahren eine 650er Versys, vor dem Ersteinbau mit 12V-Netzteil 2h geladen, wird sie mit 15,3 Volt Ladespannung betrieben. Mehr als 38 Grad Gehäusetemperatur (Fernthermometer) war nie messbar.

Diese
http://www.ebay.de/itm/Batterie-JMT-HJB ... Sw8cNUM6g~
geht jetzt bei einer ER6 seit 1,5 Jahren und sollte bei der F800 leicht reichen

Nachladen war nie nötig---nur bei weniger als +5 Grad wurde die Startleistung mau.
Gruss Karl Dall
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon HarrySpar » 29.03.2016, 09:04

Die Preise sind ja anscheinend drastisch gefallen.
Nur noch etwa 70€.
Wer kauft denn da noch einen Bleiakku?
Harry
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Roadster1962 » 29.03.2016, 09:31

Moin,
ich kaufe seit Jahrzehnten immer die billigste verfügbare Batterie (Polo, Louis, etc.). Funktionieren nicht besser oder schlechter wie die teuren Teile und halten auch genauso lange. Meine -glaub- Shin yo Batterie für um die 60 Euro geht jetzt in's vierte Jahr und die Mühle ist nach über 6 Monaten Standzeit auf den ersten Knopfdruck angesprungen :D .

Wenn die LiFePOs inzwischen allerdings so billig sind wird das vielleicht nächstes mal so eine.

Gruß

Christian
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Dirk_HF » 29.03.2016, 09:53

Ich verstehe den Hype um die Li(Fe)Pos nicht! Eine Blei-Gel Batterie mit 14Ah kostet ca. 35€ ! Also nur die Hälfte eines günstigen LiPos. Darüber hinaus haben die Pb-Akkus eine doppelt so hohe Kapazität und sind auch bei Temperarturen unter +5° C leistungsfähig. Der Gewichtsvorteil der LiPos von 3 kg bei einem Gesamtgewicht der F von über 200KG beträgt gerade einmal 1,5% und ist somit verschwindend gering. Die geringe Selbstentladung bei längerer Standzeit während der Wintermonate wird gerade durch die mäßige Stromabgabe bei geringen Temperaturen wieder zunichte gemacht. Die Haltbarkeit von LiPos entspricht gerade einmal der von PB-Akkus, wenn überhaupt. In Meiner K hatte der Pb-Akku seinerzeit 12 Jahre gehalten!

Was bisher aber noch garnicht berücksichtigt worden ist, ist dass mehrzellige LiPos balanciert werden müssen um ein gleichmäßiges Zellenniveau zu erreichen. Dies wird zwar bei guten industriell gefertigten Akkus durch entsprechende Schaltungen gewährleistet, jedoch haben die auch ihren Preis. Selbstbaulösungen bieten diese Funktionalität in der Regel nicht und müssen, um eine akzeptable Lebensdauer zu erreichen, regelmäßig mit einem entsprechenden Ladegerät balanciert werden.

Unterm Strich sehe ich hier aktuell noch keinen Vorteil für LiPos, aber der kann ja noch kommen.

Um mich nicht falsch zu verstehen, ich bin kein LiPo Hasser sondern beschäftige mich im Rahmen meines Hobbys (Modellbau) schon seit Jahren recht ausgiebig mit dem Thema.
Gruß
Dirk
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon HarrySpar » 29.03.2016, 10:21

Also ich gehe ja doch mal ganz fest davon aus, dass diese "fertigen" LiFePOs für 70€ alle eine Balancerschaltung schon integriert haben.
Und die Lebensdauer - 12 Jahre? OK, in meinem Corsa hat die Batterie sogar knapp 15 Jahre gehalten.
Dazu gibt es für die LiFePOs natürlich noch keine ausreichenden Erfahrungen. Also was die Jahre angeht.
Was die mögliche Anzahl an Lade- Entladezyklen betrifft, gibt es (laut meiner Recherche im Internet) aber schon eindeutige Erfahrung. Und da schaffen die LiFePOs wohl gut und gerne doppelt bis dreimal so viele Lade- Entladezyklen.
Und unter 5°C fahre ich nicht Motorrad. Wer also dauernd bei 0°C fährt - für den scheinen die LiFePOs wohl wirklich nichts zu sein.
Wobei man sich da ja angeblich damit helfen kann, dass man vor dem Start paar Minuten das Licht einschaltet, um damit den Akku anzuwärmen. Und dann liefert er auch die volle "Power".

Kapazität: Da muss man unterscheiden. Die LiFePOs haben ihre Kapazität IMMER! Also auch im Anlasserbetrieb, wo sehr hohe Ströme kurzzeitig abverlangt werden. Auch in so einem Betrieb hat eine LiFePO also z.B. 4Ah. Bleiakkus haben in so einem Betrieb jedoch nur etwa 30% ihrer Nennkapazität. Statt 12Ah also dann nur etwa 3,6Ah.
Die Nennkapazität bei den Bleiautobatterien bezieht sich auf eine langsame Entladung innerhalb 10 Stunden.

Will man sein Motorrad allerdings abends am Lagerfeuer als Lichtquelle verwenden, dann ist die Bleibatterie natürlich mit ihren 12Ah vorhanden. Wo hingegen die LiFePO "nur" ihre 4Ah zu bieten hat.

ICH balanziere meinen selbstgebauten LiFePO jetzt immer alle zwei Jahre mal im Winter. Wobei ich gemerkt habe, dass es eigentlich nie nötig war. Sie waren immer noch nach zwei Jahren total gut randvoll und auch gut balanziert.
Ich klemme die vier Einzelzellen dann ganz einfach schnell von seriell auf parallel um und lade sie parallelgeschaltet auf die Ladeschlussspannung von 3,65V. Mit meinem uralten billigen Motorradbatterieladegerät für 19,90DM von 1991 und mit einem in Reihe dazugeschalteten 5W Glühbirnchen.
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon reha73 » 29.03.2016, 12:39

HarrySpar hat das Wesentlichw sehr gut zusammengefasst. Nur noch eine Ergänzung dazu:
Dirk_HF hat geschrieben:Ich verstehe den Hype um die Li(Fe)Pos nicht! Eine Blei-Gel Batterie mit 14Ah kostet ca. 35€ ! Also nur die Hälfte eines günstigen LiPos.

Die letzte Billigbatterie, die ich kaufte (Hi-Q bei Polo), war bereits während der ersten Tour defekt. Wochenende versaut. Umtausch, kurze Zeit später das gleiche. Umtausch, die 3. jetzt nach 6 Monaten schrott.
Das heißt nicht, das Polo Schrott verkauft. Man braucht bei diesen Billigbatterien einfach etwas Glück. Denn es gibt bei diesen Batterien keine Qualitätskontrolle. Entweder sie funktionieren oder nicht, das findet aber erst der Kunde heraus. Wenn er Pech hat, während der Tour. Die Händler nehmen das bewusst in Kauf. Von einem solchen weiß ich, dass der Rücklauf über 40% beträgt. Der Einkaufspreis einer solchen Batterie liegt bei um die 10€. Kaufst du einen Markenakku, dann ist das Innenleben meist identisch, nur wurden diese einer ausgiebigen Qualitätskontrolle unterzogen. Die sind dann aber auch so teuer wie die LiFePos.
Ich habe aktuell 2 LiFePos im Einsatz und werde nichts anderes mehr kaufen.
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Dirk_HF » 29.03.2016, 13:01

Ich habe genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Aktuell stehen hier 3 Mopeds, die ich nur mit günstigen Akkus ausstatte. Die Auswahl erfolgt aufgrund der Bewertungen im Verkäuferportal (ebay, Amazon, ...) oder aufgrund von Empfehlungen in Foren. Der teuerste Akku den ich in den letzten Jahren gekauft habe hat 35,-€ bei Reichelt gekostet und hat, als ich die Maschine verkaufte, nach vierjährigem Einsatz keinerlei Ermüdungserscheinungen gezeigt.

Wichtig ist bei allen Akkutypen jedoch die Pflege. Eine Tiefentladung mag kein Akku. Pb-Akkus kann man aber in einem gewissen Rahmen reaktivieren und noch weiter nutzen. LiPos mögen eine Tiefentladung gar nicht und quittieren den Dienst. Auch eine Erhaltungsladung ist nicht förderlich für den Akku, da dieser permanent leicht überladen wird und somit mittelfristig zerstört. Wenn ein Fahrzeug über Monate nicht genutzt wird, so lade ich die Akkus vor und nach der Ruhepause vollständig auf.

Bei der Auswahl des richtigen Akkus ist dies immer von Anwendungszweck abhängig . Für mich kommen im Augenblick nur Blei-Gel-Akkus im Motorrad in Frage, wobei ich im Modellbau nichts anderes als Lipos verwenden mag.
Gruß
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Karl Dall » 29.03.2016, 13:13

Noch ein "angenehmer" Nebeneffekt: seit 3 Jahren hat meine Jeans keine Säurelöcher mehr ahh
Gruss Karl Dall
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Dirk_HF » 29.03.2016, 13:38

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen möchte, dem empfehle ich die Kaufberatung der MOTORRAD.
Gruß
Dirk
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon agentsmith1612 » 29.03.2016, 15:50

Man darf nicht alle Akkus wo Lithium im Namen ist durcheinander werfen.

Hohe Kapazitäten und viel Leistung gibts bei Li-Ionen und Li-Polymer Akkus wohin gegen die Lithium-Eisen-Phosphat Akkus ein wenig anders funktionieren.

Ihnen schadet Überladung, hohe Stromaufnahme und/oder Abgabe nicht sonderlich. Auch ist die Zyklenfestigkeit und die Robustheit besser als bei den anderen Lithium-Typen. Nachteil ist die nicht so hohe Energiedichte und die geringere Spannung, im Vergleich zu Pb Akkus aber immer noch wahnsinnig gut.
Auch die Sicherheit der Zellen ist jederzeit gegeben, was beispielsweise bei Li-Polymer Akkus kritischer betrachtet werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Welche Batterie ist die Richtige?

Beitragvon Andreas... » 16.09.2017, 18:10

Hallo Foristen,

heute wollte ich bei dem tollen Wetter nach zwei Wochen Fahrpause mit meiner F 800 GT ins Sauerland und zur Möhne doch:

ACH! NEEEEEEEEE!!!! :

Nach dem Selbsttest ohne Probleme oder Warnungen kam beim Drücken des Elektrostarters nur ein Klackern und dann ein Geräusch wie wenn ein drehendes Teil zur Ruhe kommt. Während des Zündvorgangs zuckte die Tacho- und die Drehzahlanzeige kurz und der Bord-Compi wurde blass (ging aus). Nach dem Zünden zeigte der wieder etwas an und das Mopped machte schnell noch einen "erfolgreichen" Selbsttest.

Ok, das hatte ich schon mal. Also Mopped an das Original-BMW-Ladegerät, das dann auch schnell 0% Ladung konstatierte. Das Kästchen machte sich an die Arbeit und meldete nach rekordverdächtigen 15 Minuten Ladezeit 100 % Füllstand.

Freude kam auf. Also Noch mal zünden.

Freude weg. Gleicher Murks. Nix tat sich. Nach wiederholtem Zündversuch kam dann noch die Diagnose "EWS" im Display. Sollte da die elektronische Wegfahrsperre zugeschlagen haben? Also Zweitschlüssel geholt. Neuer Versuch. Wieder nix. Aber wenigstens EWS wurde nicht mehr angezeigt. Gleicher Effekt mit dem Plastik-Not-Schlüssel.

Tja, also Sitzbank weg Verkleidung auf und Batterie gemessen. Nach Ladevorgang 11,23 V. Laut Bucheli-Reparaturanleitung-bmw-fuer-bmw-f-800-st müsste die Batterie nach dem Laden 13 V oder etwas mehr haben, um startfähig zu sein. Weiter heißt es dort bei 12,5 V (oder weniger) sei sie nicht startfähig. Was scheinbar stimmt.

Die Batterie ist diejenige, die beim Kauf des Neufahrzeugs im März 2014 verbaut war und hat einen BMW-Aufkleber

Jetzt meine Fragen:
1) Gibt es neben dem (naheliegenden ) Verdacht, dass die Batterie schuld ist, mögliche andere Ursachen von hoher Wahrscheinlichkeit, die in Betracht gezogen werden müssten?
2) Ist das normal, dass so ein Teil nach 3,5 Jahren Gebrauch (15000 km Fahrleistung) den Geist aufgibt?
3) Welche Batterie ist für die F 800 GT als Ersatz nach Eurer Erfahrung / Einschätzung zu empfehlen?

Ich möchte ungern beim Vertragshändler 130 EUR für eine neue ausgeben, nur weil da ein BMW-Aufkleber drauf ist.

Freue mich über Eure Antworten und Ratschläge
und sage jetzt schon Danke.

Tschö
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