Energica Motorräder

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Re: Energica Motorräder

Beitragvon HarrySpar » 12.05.2017, 09:50

Haben die Elektromotorräder überhaupt Bremsenergierückgewinnung?
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Auftrags'chiller » 12.05.2017, 09:53

HarrySpar hat geschrieben:Haben die Elektromotorräder überhaupt Bremsenergierückgewinnung?


Also der "C evolution" (ist zwar kein Motorrad) rekuperiert
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Roadslug » 12.05.2017, 10:32

Wie es beim E-Motorrad ist weiß ich nicht, aber E-Autos wenden schon die Rekuperation an. Allerdings sollte man sich davon nicht allzuviel an Energie-Rückgewinnung erwarten. Zum einen sind die Phasen des Schiebebetriebs im Vergleich zum Lastbetrieb in der Regel eher kurz und zum anderen geht auch im Schiebebetrieb die Energie größtenteils durch die Fahrwiderstände verloren. Zusätzlich muss die rückgelieferte Energie auf die üblichen 400V-Betriebsspannung transformiert werden was auch einen nicht unerheblichen Teil schluckt.
Die Rekuperation bzw. Energierückgewinnung ist zwar ein nettes Schlagwort wenn man über die Vorteile eines E-Antriebs argumentiert, aber es ist dann doch größtenteils eine Augenauswischerei.

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Re: Energica Motorräder

Beitragvon HarrySpar » 12.05.2017, 11:35

Ja, genau so ist es!
Wenn ich fahre, egal ob Auto, Motorrad oder Fahrrad, da gibt es so gut wie gar keine Situationen, wo ich überflüssige Bewegungsenergie vernichten muss, die ich andernfalls rekuperieren könnte.
Ist ja auch klar, wenn bei mir die Bremsbeläge 300000km halten ....
Könnte jeder Bremsenhersteller ja sicher schnell ausrechnen, wie viel Energie es braucht, um einen Bremsbelag herunter zu reiben.

Bei der Eisenbahn ist das natürlich anders. Da steckt ein weitaus höherer Teil der Energie in der Bewegungsenergie und kann beim Anhalten wieder rekuperiert werden.

Jetzt muss ich mal nochmal in Erfahrung bringen, was der Unterschied ist zwischen Regenerieren und Rekuperieren. scratch
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Schmidt1980 » 12.05.2017, 16:26

Die Elektrofahrzeuge haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad als 50%. Dieser bleibt über die Geschwindigkeit auch relativ konstant. Deswegen verbrauchen die E-Fahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten auch deutlich mehr als bei niedrigeren Geschwindigkeiten, da dort der Wirkungsgrad nicht mit zunehmender Last besser wird, wie das beim Benzinmotor der Fall ist.
Wenn man rekuperieren kann, ist das Gewicht für den Verbrauch noch weniger entscheidend. Einzig die Reibung in den Lagern und Reifen ist erhöht.
Generell war es beim i3 schon sehr ungewohnt, dass man mit viel Beschleunigen und Rekuperieren den Verbrauch nicht in die Höhe getrieben kann. Der Minimalverbrauch liegt auch irgendwo bei ca. 20-30 km/h wie ich mal gelesen habe. Je nach dem wie gerade der Grundverbrauch des Autos ist.
Beim i3 könnte Harry sich die Bremsen zur Gewichtsoptimierung ausbauen. Einziger Anwendungsfall wäre noch eine Gefahrenbremsung. Ich denke man könnte auch gut wieder Trommelbremsen vorne verbauen. Ich selbst habe die Bremse an dem i3 Wochenende nur einmal benutzt um von 10km/h auf 0 zu bremsen an der Ampel um keinen hinten rein zu fahren.
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Joe » 12.05.2017, 20:16

Ein Verbrenner verbraucht bei hohen Geschw. auch viel!
Rekuparation geht auch nie bis Drehzahl 0 also 0km/h, man braucht auch immer ne klassische Bremse.
Dass der i3 bei viel Beschleunigung und Rekuperieren nicht auch viel verbraucht hat, glaub ich nicht.
Der hat ne starke Batterie. Das Auto ist ja auch sehr teuer.
Rekuperation bringt was, keine Frage, und sollte genutzt werden. Es kann aber nicht sehr viel von der Energie genutzt werden.
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Joe » 12.05.2017, 20:17

Übrigens die Energica Mopeds sehen toll aus. Und der Sound gefällt mir.
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Roadslug » 12.05.2017, 20:34

Schmidt1980 hat geschrieben:Die Elektrofahrzeuge haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad als 50%.…
Schön wärs, ist aber leider nicht der Fall. E-Motoren haben bei konstanter Last und Drehzahl einen sehr hohen Wirkungsgrad, das ist richtig. Aber genau das, nämlich konstante Last und Drehzahl, ist bei einem Fahrzeugantrieb eben nicht der Fall. Bei niedriger Drehzahl und hoher Last hat ein E-Antrieb sogar einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad. Dazu kommt auch noch der erforderliche Controller für die Leistungsregelung, der ebenfalls einen Teil der elektrischen Energie schluckt. Mit 50% Gesamt-Wirkungsgrad ist ein E-Antrieb als Fahrzeug-Motor schon recht gut bewertet. Das ist immer noch deutlich besser als ein Verbrennungsmotor, der im günstigsten Fall, also bei der Drehzahl mit dem maximalen Drehmoment, einen Wirkungsgrad von 30% hat und durch das erforderliche nachgeschaltete Getriebe nachmals ca. 10% verliert. In Summe hat also der E-Antriebn einen um mindestens Faktor 2 besseren Wirkungsgrad. Leider ist das nur die halbe Wahrheit, weil durch die Verluste bei der Stromerzeugung in den Kraftwerken und die Verluste in den Stromleitungen die Gesamt-Bilanz wieder gnadenlos in den Keller geht.

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Re: Energica Motorräder

Beitragvon agentsmith1612 » 12.05.2017, 21:00

Roadslug hat geschrieben:Wie es beim E-Motorrad ist weiß ich nicht, aber E-Autos wenden schon die Rekuperation an. Allerdings sollte man sich davon nicht allzuviel an Energie-Rückgewinnung erwarten.


Immerhin bekommt man was zurück wenn man den Berg runter fährt, im Gegensatz zum Verbrenner, da erzeugt man nur Wärme und jegliche kinetische Energie geht verloren.

Ich denke ein E-Motorrad hat einige Vorteile.
Das Problem beim E-Motorrad wird noch mehr die Reichweite sein als beim Auto.
Wir fahren alle hier Zweiräder und niemanden interessiert so wirklcih der Verbrauch oder die Reichweite. Wenn wir sparsam fahren wollen tun wir das wenn nicht dann nicht. Wenn wir es tun, oder sagen wir wenn ich es tue dann ist der eigentliche Grund nur, dass es nicht schneller vorran geht vor mir ;-). Dafür komme ich dann aber weiter. Wie weit ich komme ist mir eigentlich wurscht, wenn der Tank leer ist fahr ich zur Tankstelle. Wenn ich mal heizen möchte dann heize ich und fahre eben öfter zur Tankstelle.

Genau das wird noch längere Zeit ein Problem beim E-Motorrad sein, denn da will ich noch weniger auf die Reichweite schauen als beim E-Auto und mal eben Anhalten und aufladen ist halt eben nicht.
Zur Arbeit fahren oder seine Haustrecke 1-1,5h wird kein Problem sein, bei schönen Wetter eine Tour mit den Kumpels über 4h oder mehr das wird ein Problem, und genau das ist der Knackpunkt an den Teilen.

Heute kann man schon mit guter Planung mit einem E-Auto in den Urlaub fahren, das geht wenn man möchte, mit manches EVs (Tesla) sogar ziemlich gut, fast so wie mit einem Verbrenner. Denn man hat ein Ziel nämlich wohin fahren.

Beim Mopedfahren hat man ja eigentlich kein Ziel, sondern der Weg ist das Ziel und da möchte man auch keine 30 oder 40 min auf eine Ladung warten.

So cool die Teile sicher sind und so brachial sie Anziehn und so geil das Fahrgefühl ist eben weil man sich ganz aufs Fahren konzentrieren kann da man nicht schalten und Kupeln muss, so eingeschränkt sehe derzeit E-Motorräder.

Roadslug hat geschrieben:weil durch die Verluste bei der Stromerzeugung in den Kraftwerken und die Verluste in den Stromleitungen die Gesamt-Bilanz wieder gnadenlos in den Keller geht.

Was du aber vergisst, das kann kein Benzin, kein Diesel, kein Gas und kein Wasserstoff, denn Strom kann man relativ einfach regenerativ erzeugen und das kann sogar jeder selber zu Hause wenn er möchte. Kein Konzern, von dem man was zu seinen Preisen kaufen muss, das bedeutet Unabhängigkeit.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Joe » 12.05.2017, 23:03

agentsmith1612 hat geschrieben:
Roadslug hat geschrieben:weil durch die Verluste bei der Stromerzeugung in den Kraftwerken und die Verluste in den Stromleitungen die Gesamt-Bilanz wieder gnadenlos in den Keller geht.

Was du aber vergisst, das kann kein Benzin, kein Diesel, kein Gas und kein Wasserstoff, denn Strom kann man relativ einfach regenerativ erzeugen und das kann sogar jeder selber zu Hause wenn er möchte. Kein Konzern, von dem man was zu seinen Preisen kaufen muss, das bedeutet Unabhängigkeit.[/ quote]

Und das funktioniert wirklich und du kannst einfach ne Fahrzeugbatterie laden......Bei dir scheint die Sonne konstant über Stunden oder bläst der Wind ganz konstant auch über Stunden auf normaler Fläche, also kein Solarfeld oder Windpark.
Is klar
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Roadslug » 13.05.2017, 07:21

agentsmith1612 hat geschrieben:Was du aber vergisst, das kann kein Benzin, kein Diesel, kein Gas und kein Wasserstoff, denn Strom kann man relativ einfach regenerativ erzeugen und das kann sogar jeder selber zu Hause wenn er möchte. Kein Konzern, von dem man was zu seinen Preisen kaufen muss, das bedeutet Unabhängigkeit.
Grau ist alle Theorie. Man stelle sich vor, die gesamte Fahrzeugflotte würde von heute bis gleich auf E-Antrieb umgestellt. Das würde bedeuten, dass der Strombedarf mindestens verdreifacht zum derzeitigen Stand wird, dafür gibt es genügend Hochrechnungen. Selbst wenn jeder Hausbesitzer seine Dachflächen mit Solarpaneelen vollpflastert würde das nicht annähernd ausreichen um den Bedarf zu für sein E-Fahrzeug zu decken. Letztendlich wäre man dann wieder auf die Stromerzeugung durch zentrale Kraftwerke angewiesen und um die erforderliche Menge durch Solarfelder oder Windparks regenerativ zu erzeugen führt auch kein Weg hin. Das ist vom Flächenbedarf schlicht und ergreifend nicht möglich. Bleiben also wieder konventionelle Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden müssen mit allen bekannten Nachteilen. AKWs will schließlich auch keiner mehr und Strom von ausländischen AKWs zu kaufen finde ich auch nicht so prickelnd. Die elektrische Revolution hat also schon noch ihre Tücken und bis sie sich realisieren lässt muss noch viel Geld und (Gehirn)-Energie investiert werden.

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Re: Energica Motorräder

Beitragvon HarrySpar » 13.05.2017, 09:02

Ich hätte da für mich schon lange eine Idee:
Ich fahre zur Arbeit mit dem Auto täglich zweimal 57km.
Ist ein Nissan Pixo, den ich mit 3,67L/100km im Jahresschnitt fahre.
Bei mir wäre es echt günstig, im Auto einen 100 oder 150L Wasserboiler mitzunehmen, der durch die Abgaswärme beim Fahren aufgeheizt wird.
Und abends dann wieder zuhause könnte ich das warme Wasser dann in den Heizungs- oder Warmwasserkreislauf einspeisen.
Das Mehrgewicht im Auto würde sich wenn überhaupt nur marginal auf meinen Benzinverbrauch auswirken. Denn ich fahre sehr vorausschauend und immer nur auf der Landstraße oder der Autobahn gleichmäßig mit 90 oder 95km/h so gemütlich dahin.
Harry
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Re: Energica Motorräder

Beitragvon Roadslug » 13.05.2017, 10:46

Das wird nicht funktionieren. Um 150l Wasser beispielsweise von 20°C auf 100°C zu bringen benötigt man den Heizwert von ca. 2l Otto-Kraftstoff. Von den 4l Kraftstoff die du auf deinem Arbeitsweg verfährst benötigt der Motor grob gerechnet ein Drittel. durch die Abgasanlage geht ein Drittel verloren und ein weiteres Drittel über das Kühlsystem. Anstelle der benötigten 2l hast du also nur 1,3l zur Verfügung, bzw. sogar noch sehr viel weniger, weil die Energie-Transformation vom Abgas auf das Wasser nur mit einem mehr oder weniger schlechten Wirkungsgrad funktionieren würde. Abgesehen davon bräuchtest du einen großen Wärmetauscher im Abgasstrang und der würde durch den zwangsläufig vorhandenen höheren Abgasgegendruck Motorleistung kosten bzw. Mehrverbrauch erzeugen. Der Speicher müsste außerdem so gut isoliert sein, dass er tagsüber während der Standzeit nicht abkühlt.
Und last but not least: Mit den 150l Wasser als Pufferspeicher würdest du nicht weit kommen. Ich habe eine Solaranlage mit einem 600l Pufferspeicher für die Heizungsunterstützung. Die reicht in der Übergangszeit gerade mal um das Wohnzimmer und Bad für einen Abend zu heizen, wenn der Speicher tagsüber aufgeladen wird. 150l sind viel zu wenig.
Also: nette Idee, aber in der Praxis nicht wirklich umsetzbar.

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Re: Energica Motorräder

Beitragvon agentsmith1612 » 13.05.2017, 19:39

Roadslug hat geschrieben:Grau ist alle Theorie.

Gabe ich dir Recht.

Roadslug hat geschrieben:von heute bis gleich auf E-Antrieb umgestellt.

Ist auch graue Theorie, einfach machen und sehen was passsiert.
In vielen Städten in China mussten von heute auf morgen alle Kleinkrafträder auf E-Antrieb umgestellt werden. Da wurden dann bei vielen Rollern, einfach Schwinge mit Motor raus und irgendwas selbst gebasteltes mit Elektromotor und Akku wieder rein. Entsprechend sah auch die Verkabelung aus und erst Recht deren Ladestellen.
Und es funktioniert ja und das fast ohne irgendwelche CE Standards usw.

Roadslug hat geschrieben:Dachflächen mit Solarpaneelen vollpflastert [...] nicht annähernd ausreichen um den Bedarf zu für sein E-Fahrzeug zu decken

Nicht annähernd würde ich so nicht behaupten, an guten Tagen liefert eine Eigenheimanlage locker 40 kWh, das reicht mindestens für eine tägliche Ladung so lange der Akku nicht komplett leer ist. Sprich einen Arbeitsweg von 10-30km sind keine 100 km insgesamt und damit maximal 20 kWh fürs Auto.

Roadslug hat geschrieben:zentrale Kraftwerke angewiesen

An schlechten Tage gewiss, an schönen Sommertage oder windigen Tagen, verkauft Deutschland den Strom doch schon nach außerhalb weil zu viel da ist. Dieser Strom muss gespeichert werden. Es kann nicht sein, dass wie so viel Strom haben dass der Preis sogar negativ wird.

Strom ist die beste aber auch teuerste Energieform. Dafür lässt es sich in alles umwandeln.
Daher hat dem Strom den Vorteil, dass er doch relativ einfach zu erzeugen ist dafür aber etwas tückischer in der Speicherung. Dennoch jeder Privatmann kann es heute schon machen, Erzeugung und Speicherung.

Mir persönlich geht es beim E-Auto doch viel mehr darum, leise unterwegs zu sein und dabei mehr Spaß zu haben auf Grund der besseren Antriebscharakteristik und alles in allem ist eine Strecke mit einem EV mindestens um den Faktor Zwei günstiger pro KM (sofern man den Anschaffungspreis nicht berücksichtigt) und genau darum gehts mir, günstiger von A nach B kommen.

Bei einen Motorrad wie im vorheringen Post schon erleutert egal ob Verbrenner oder EV ist das was ganz anderes.
Mit freundlichen Grüßen
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