Conti Road Attack 3 - erster Test

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon Auftrags'chiller » 02.06.2017, 07:10

HarrySpar hat geschrieben:Leute, Ihr könnt aufziehen, was immer Ihr wollt!!!!!
Und das ruhigen Gewissens.
Oder glaubt hier wirklich jemand im Ernst, dass die F800 nur freigegebene Reifen "verträgt".


Naja, ganz so einfach ist es meiner Meinung nach auch nicht und ohne die jeweiligen Reifen selbst gefahren zu haben eine solche Aussage tätigen...da gehört schon Mut dazu :)
Und auch wenn jemand die Reifen als fahrbar bewertet und sie dann hier für die 800R "freigibt", heißt das noch lange nicht, dass dies für alle gilt. Da spielen einfach zu viele Faktoren mit rein.

Conti wird bzw. hat schon Gründe, warum sie die Reifen nicht freigeben. Aus Spaß an der Freude werden sie das Geschäft sicher nicht den anderen Herstellern überlassen.
Am Ende darf man halt nicht rumheulen und die Schuld auf den Reifen schieben, falls doch was Unvorhergesehenes aufgrund der Pneus passiert. Das muss jedem absolut klar sein!

Gruß,
Christian
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon HarrySpar » 02.06.2017, 07:27

Auftrags'chiller hat geschrieben:Am Ende darf man halt nicht rumheulen und die Schuld auf den Reifen schieben, falls doch was Unvorhergesehenes aufgrund der Pneus passiert.

Es wird NIE etwas aufgrund der Pneus passieren!!!
Die F800 ist weder in Punkto "Höchstgeschwindigkeit" noch in Punkto "Maximales Gesamtgewicht" in irgend einem extremen Bereich.
Harry
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon OSM62 » 02.06.2017, 11:21

HarrySpar hat geschrieben:Die F800 ist weder in Punkto "Höchstgeschwindigkeit" noch in Punkto
"Maximales Gesamtgewicht" in irgend einem extremen Bereich.
Harry

Nicht nur Einspruch, sondern es stimmt so nicht.
Eine verkleidete F 800 (also S, ST und GT) ist noch sehr unempfíndlich was die Reifen angeht.
Eine nackte F 800 R dagegen ist da eine ganz andere Nummer.
Die ist auch nicht abgeriegelt und kann/darf die knapp 220 km/h fahren, der werden schon
ganz ordentliche Ansprüche an die Kombination Fahrwerk und Reifen gestellt. Hier geht es nur
darum das die Karre bei der erzielbaren Höchstgeschwindigkeit noch beherrschbar geradeaus
fährt.
Und wenn das mit der gewünschten Fahrzeug/Reifenkombination nicht funktioniert geben die
Hersteller aufgrund ihrer Marktbeobachtungspflicht den Reifen nicht frei.

Um mal 2 Beispiele zu nennen das wir uns hier in einem Bereich bewegen, wo es schon langsam interessant wird.

Eine eigentlich noch aktuellere Maschine wie eine F 800 R, die Yamaha MT 09 wird egal in welchen
der oberen Gänge bei 210 km/h eingebremst.
Und noch ein extremes Beispiel einer neu im Markt eingeführten Maschine ist die Honda CB 1100 RS,
die ich HIER selber fahren durfte, das ist auch ein verkleidungsloses Motorrad mit 90 PS
wie Sie die BMW F 800 R auch hat. Die wird schon bei 185 km/h (Tacho) abgeregelt. Und wenn man Sie
fährt weis man auch warum. Die fängt schon auf glatter Autobahn bei der Geschwindigkeit an sich
aufzuschaukeln.
Bei unverkleideten Maschinen fängt der Bereich wo es interessant wird wirklich schon so ab 180 km/h an
wo schon alles passen sollte (Fahrwerk, Reifen). Und das man sich mit ca. 220 km/h die mit einer F 800 R
möglich sind schon in einem Bereich bewegt, merkt man erst wenn man auch mal über den Zaun drüber weg
schaut. Da wird heute dann einfach abgeregelt.
Mit der F 800 R beweist BMW eigentlich nur, wie ich immer wieder im direkten Vergleich feststelle, das BMW mit
eigentlich jedem seiner Modelle Motorräder auf die Straße entlässt, die mit das beste oder das beste
fahrwerkstechnisch auf die Räder stellen, was am Markt dann erhältlich ist.

Mit der Zeit sind die Fahrwerke und Reifen schon besser geworden, aber wie man sehen kann ist der
Geschwindigkeitsbereich den eine F 800 R erreichen kann auch heute noch nicht ganz ohne, sonst würden
andere Hersteller ihre aktuellen Böcke nicht vorher abregeln.
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon HarrySpar » 02.06.2017, 11:41

Wenn die Hersteller ein Motorrad abregeln, dann sicher, weil das MOTORRAD GENERELL bei höheren Geschwindigkeiten beginnt, gefährlich zu werden.
Und nicht wegen einem bestimmten REIFEN.
Harry
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon Auftrags'chiller » 02.06.2017, 12:17

HarrySpar hat geschrieben:
Auftrags'chiller hat geschrieben:Die F800 ist in Punkto "Höchstgeschwindigkeit" noch in Punkto "Maximales Gesamtgewicht" in irgend einem extremen Bereich.


Also bei 200km/h ist man auf der 800R von stabilem, ruhigen und komfortablen Reisen schon dezent entfernt cofus
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon OSM62 » 02.06.2017, 12:21

HarrySpar hat geschrieben:Wenn die Hersteller ein Motorrad abregeln, dann sicher, weil das MOTORRAD GENERELL bei höheren Geschwindigkeiten beginnt, gefährlich zu werden.
Und nicht wegen einem bestimmten REIFEN.
Harry

Weil sie den "gewünschten" Reifen nicht zum laufen bringen können!

Und wie ich aus vielen Gesprächen mit den Ingenieuren der Reifenhersteller schon mehrfach
bestätigt bekommen habe ist die BMW F 800 R (ab 2015) leider sehr anspruchsvoll was die
Stabilität angeht, deswegen haben neben Conti (den Conti Road Attack 3) drei andere
Hersteller nicht ihre aktuellen Reifen freigegeben.
Und zwar Metzeler hat bis jetzt nicht den M7 RR freigegeben.
Und auch Bridgestone hat den S 21 nicht homologiert.
Und Pirelli hat den Testsieger Diablo Rosso 3 nicht freigegeben.

Also verbreite hier nicht so ein "Allgemeinplatz" das da jeder Reifen drauf laufen würde.

Und es geht nur um das einfache Prüfkriterium ob das Moped bei Höchstgeschwindigkeit
noch stabil geradeaus läuft.
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon HarrySpar » 02.06.2017, 12:37

Nun, dann geht es ja eh nur um "Vollgas auf der Autobahn".
Betrifft also dann niemand, der so oder so nicht mit 220 auf der Autobahn fahren will.
Und vielleicht ist es einfach nur so, dass die Testingenieure am Testtag unterschiedliche Ansprüche oder Tagesempfinden haben.
Und vielleicht würde der Pirelli Testingenieur auf seiner Hausteststrecke in Italien ein und den selben Reifen für die F800R freigeben, den der Michelin Testingenieur auf seiner Hausteststrecke in Frankreich nicht für freigabefähig hält.
Vielleicht weht beim Test in Frankreich auch nur an diesem Tag grad bisserl Seitenwind!?!
Dass ein unverkleidetes Motorrad oberhalb 200 so langsam etwas prickelnd wird, ist logisch.
Dann macht man halt vielleicht das Gas lieber wieder bisserl zu und begnügt sich mit 170km/h.
Den gesunden Menschenverstand sollte man halt eingeschaltet lassen.
Aber den Reifen kann man dennoch sicher ruhigen Gewissens aufziehen.
Harry
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon OSM62 » 02.06.2017, 13:10

Du kannst einfach nicht hingehen deine Art zu fahren zu verallgemeinern.

Wenn ich mal mit meiner nackten ( S 1000 R ) kommt es halt mal vor das ich auf
einer kurvenreichen Autobahn "Kreise" um die Pkws fahren möchte, und dann fahre
auch mal Tacho 200 mit fast voller Schräglage und noch schneller (Tacho 250 ) halt
mit ordentlicher Schräglage fahre, und da ist ein Reifen, der läuft schon ganz angenehm.

Es geht einfach nicht das du deine Art zu fahren als Standard setzt.
Es gibt viele die auch mal die Möglichkeiten des Mopeds die ihnen ihr Moped bietet ausnutzen
wollen, und die muss das betreffende Teil gefahrlos können.

Und wenn 3 oder 4 verschiedene Versuchsingenieure bei ein und demselben Motorrad zum
gleichen Ergebnis kommen muss da wohl was dran sein. Ich kenne einen Großteil der
Werkstester und bin mit einigen auch schon gefahren, und ich sage dir die können fahren.
Besonders fahren die auch zig verschiedene Motorräder am Tag und können dir innerhalb
weniger Kilometer sagen ob ein Reifen läuft oder nicht.
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon HarrySpar » 02.06.2017, 14:57

Ja, ich will doch nicht allen anderen vorschreiben, welche Reifen sie aufziehen sollen.
Da hat jeder die Verantwortung für sich selber.
Und wenn das Motorrad bei einer bestimmten hohen Geschwindigkeit (jenseits der 200) allmählich die Gänsehaut hervorkommen lässt, dann sollte jeder selber genug Respekt haben und die Geschwindigkeit wieder reduzieren.
Deshalb kann man aber trotzdem JEDEN Reifen drauftun. Man muss halt einfach die Geschwindigkeit für sich so limitieren, dass es mit dem momentan montierten Reifen noch sicher ist.
Ist doch das selbe wie bei den Nässeeigenschaften. Da gibt es ja auch deutliche Unterschiede. Ich kann jederzeit auch einen Reifen drauftun, der eben nicht grad mal die aller aller besten Nässeeigenschaften hat. Nur kann ich dann eben nicht mit 40° Schräglage um die nasse Kurve wieseln, sondern nur 33° Schräglage. Aber dennoch kann ich diesen Reifen bedenkenlos montieren.

Also ich bleib dabei: Jeder kann drauftun, was er will. Aber jeder muss die Grenze des Reifens selber bemerken und seinen Speed dementsprechend anpassen (was ja wohl jeder halbwegs vernünftige Mensch ganz automatisch tut).
Keiner kann einfach hergehen und mit 250 in voller Schräglage mit dem Pirelli 123 irgend eine bestimmte Autobahnkurve herumwetzen - nur weil das ja letztes Jahr mit dem Bridgestone 456 auch gut gegangen ist.

Oder anders gesagt: Ich will den Eindruck mancher "Angsthasen" aus der Welt schaffen, die glauben, dass man bei einem nicht offiziell freigegebenen Reifen mit den unvorhergesehendsten wahnwitzigsten Horrorszenarien zu rechnen hat.
Z.B. plötzliche Reifenplatzer oder urplötzliches Aufschaukeln mit Sturzfolge beim GANZ NORMALEN FAHREN fern jedes Grenzbereichs.
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon OSM62 » 02.06.2017, 15:55

HarrySpar hat geschrieben:...... oder urplötzliches Aufschaukeln mit Sturzfolge beim GANZ NORMALEN FAHREN fern jedes Grenzbereichs.

Geradeaus fahren mit ca. gut 200 km/h mit einer F 800 R dürfte ein bisschen mehr wie Halbgas sein.
Und trotzdem sind wir schon im Bereich wo es mit nicht freigegeben Reifen schon "interessant" werden kann.
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon SalvaF800R » 02.06.2017, 16:24

Den gesunden Menschenverstand sollte man halt eingeschaltet lassen.


viewtopic.php?f=21&t=13647&p=179260&hilit=harryspar+reifen#p179251

You made my day!!!!!! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon HarrySpar » 02.06.2017, 16:43

OSM62 hat geschrieben:Geradeaus fahren mit ca. gut 200 km/h mit einer F 800 R dürfte ein bisschen mehr wie Halbgas sein.
Und trotzdem sind wir schon im Bereich wo es mit nicht freigegeben Reifen schon "interessant" werden kann.

Also "gut 200km/h" betrachte ich nicht mehr als "ganz normales Fahren".
Aber sei es drum - dann bekommt dieser "nicht freigegebene" Reifen in der Disziplin "Stabilität bei sehr hoher Geschwindigkeit" halt eine durchschnittliche bis schlechte Note. Das ist nur EINE EINZIGE Kathegorie. Nicht mehr und nicht weniger.
Genauso wie "Haftung bei Nässe" auch nur EINE EINZIGE Kathegorie ist.
Und trotzdem kann man mit diesen Schwächen in diesen einzelnen Kathegorien gut leben und sorglos Motorrad fahren.
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon Roadrunner72 » 02.06.2017, 19:00

Harry, es geht hier um deine Pauschalaussage
HarrySpar hat geschrieben:Leute, Ihr könnt aufziehen, was immer Ihr wollt!!!!!
Und das ruhigen Gewissens.
Oder glaubt hier wirklich jemand im Ernst, dass die F800 nur freigegebene Reifen "verträgt".

Es gibt nicht nur vernünftige, mitdenkende Leute die das lesen, sondern auch Heißsporne mit viel Testosteron und wenig Kohle, die alles machen aber wenig Geld ausgeben wollen. Und wenn die dann das obige Urteil lesen, dann denken sie nicht weiter nach, sondern sie machen es einfach. Und ich wette, sie probieren auch, die Maschine auszufahren. Wenn dann was aufgrund einer solchen Aussage was passiert, ist das Geschrei (wenn's dumm läuft bei den Hinterbliebenen) los.
Du kannst deine Ansicht ja gerne vertreten. Aber wäge bitte vorher alle Interpretationsmöglichkeiten ab.

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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon SingleR » 02.06.2017, 19:25

Och Leute: nun macht es doch nicht so kompliziert! Wenn der Conti keine Freigabe hat, dann kauft man eben einen Reifen eines anderen Herstellers! Ist das so schlimm? Ist der betreffende Hersteller doch selbst schuld, wenn er zu "blöd" ist, einen Reifen für ein Mittelkassemotorrad wie eine F800R zu bauen und freizugeben! :lol:
Twin-F: die perfekte Symbiose aus 2-Spark-Rotax-Eintopf und Zündabstand eines Einzylinder-2-Takters... :mrgreen:
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Re: Conti Road Attack 3 - erster Test

Beitragvon OSM62 » 02.06.2017, 20:02

SingleR hat geschrieben:.... Ist der betreffende Hersteller doch selbst schuld, wenn er zu "blöd" ist, einen Reifen für ein Mittelkassemotorrad wie eine F800R zu bauen und freizugeben! :lol:

Dann müssen ja die anderen Hersteller der Testsieger Metzler M7 RR und Pirelli Diablo Rosso 3 oder Bridgestone S 21
ja auch zu blöd sein. Die sind alle nicht für die aktuelle F 800 R freigegeben.
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