Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Saraphong » 26.06.2019, 08:59

Ich denke nicht das viele Autofahrer diese Möglichkeit ergreifen werden und Extrastunden für eine 125 ccm machen. Bei mir ist in meinem Klasse 3 Schein die 125 ccm so oder so mit drin gewesen, habe aber den Klasse 1 gleich mitgemacht da mir die 125 nie gereicht hätte. Wenn einer Zweirad fahren will (meinetwegen für den Weg zur Arbeit) nimmt er einen von den "Rollern" oder macht gleich seinen A Schein. Die Roller sehe ich aber als Problem an, ein rollendes Hindernis, wenn sie wenigstens mit dem Verkehr mit schwimmen könnten. Von der Konstruktion her könnten sie ja schneller, werden dann aber mit einer Distanzscheibe im Automatikgetriebe begrenzt mit dem Ergebnis das sie rumheulen wie Schmitz Katze aber keinen Hering von der Roste ziehen.
Für mich wäre es kein Problem wenn die 125 ccm gleich mit im B-Schein drin wäre (so wie es früher auch war und heute noch in vielen Ländern so ist)

Gruß Ralph
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon henry.de » 26.06.2019, 09:31

Reiner52 hat geschrieben:
HarrySpar hat geschrieben:Wozu die 8km mit einem Auto fahren, wenn es mit der 125er auch locker geht!?


Hallo Harry,
ich kann dir sagen,warum ich nicht die 8 km mit der 125er fahren würde.
Weil es
a) es ist zu kalt
b) zu heiß
c) es regnet
d) weil ich keine Lust habe mich 2mal am Tag umzuziehen
e) und ich möchte nicht morgends von "ich fahre auf dem letzten Drücker" Typen von der Strasse gedrängt werden

Ja, so ist es, darum bin ich die letzten 30 Jahre in meinem Berufsleben mit dem Rad, Holland, MTB oder auch Rennrad in den Job gefahren, 10 hin, 10 zurück! Fit wie ein Turnschuh, in 3 Wochen 65 !

Henry
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon HarrySpar » 26.06.2019, 10:50

Klar, wer will kann auch Radl fahren.
Und es spielt natürlich auch eine Rolle, wieviel Berge bei einer Fahrstrecke sind.
Täglich z.B. 25km bergauf bergab mit dem Radl - das ist schon eher ein Hobby als von A nach B.
Mit so einer Honda Super CuB kann man außer bei Schnee eigentlich immer gut fahren.
Man braucht nur Helm, Jacke und Handschuhe.
Und bei Regen kann man für die Beine so einen Beinschurz hinmachen.
Dann bleibt man trotz Regen wirklich fast komplett trocken.
Also Umkleiden ist NICHT nötig. Nur am Ziel Helm wieder runter und Jacke aus.
Hätte ich sagen wir mal bis 30km in die Arbeit, und nur Landstraße, würde ich das (meistens) mit einer Super CuB fahren.
Aber meine 57km, davon 32km Autobahn, fahre ich dann doch lieber mit dem Nissan Pixo mit 3,63l/100km als mit einer Super CuB mit 1,5l/100km.
Harry
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Lardlad » 26.06.2019, 12:10

...und für diejenigen (Adressat wird erkennen, dass er gemeint ist..und jeder andere wohl auch) die es für begrüßenswert halten zwischen zwei Brücken Streckenabschnittsmessungen (Geschwindigkeit) vornehmen zu lassen, empfehle ich weiterhin vorzuschlagen per Lasermessung von vorne und von hinten die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe der Reifen von 1,6mm über die gesamte Lauffläche kontrollieren zu lassen. Die Zustellung der Bußgeldbescheide kann dann unbürokratisch an den Halter des Fahrzeugs erfolgen, da ja dann obligatorisch jeder unter Generalverdacht der Regelverletzung stehende Bürger (also jeder) mit dem Kennzeichen des auf ihn zugelassenen Fahrzeugs bereits erfasst ist. Natürlich wird mit den erhobenen Datensätzen sorgfältiger Umgang gepflegt werden. Zugriff darauf werden nur unmittelbare Interesseninhaber (Polizei, Nachrichtendienste, Arbeitgeber, Ehegatten, Nachbarn, Inkassounternehmen, FANG [obwohl, die wissen's ohnehin schon] etc. [huch, schon wieder jeder]) erhalten. clap
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon agentsmith1612 » 26.06.2019, 15:52

Saraphong hat geschrieben:Die Roller sehe ich aber als Problem an, ein rollendes Hindernis, wenn sie wenigstens mit dem Verkehr mit schwimmen könnten.

Genau das ist ebenso mein Gedanke.

Jemand der nur den B-Schein hat aber gerne etwas kleiner, flinker, schneller und beim Arbeitgeber platzsparender zur Arbeit möchte hat derzeit keine Wahl außer
- einen Gurkenroller mit 45km/h nehmen den kaum ein Autofahrer gerne vor sich hat
- > 1500€ für einen A Schein ausgeben, mit hohem Aufwand verbunden
- > 1500€ für einen A1 Schein ausgeben, mit hohem Aufwand verbunden

In Summe wird sich der Interessierte dann doch mit dem Auto begnügen.

Ich vermute mal, das die Vielzahl der Leute die potenziell diesen Füherschein machen würde wollen, einfach nur einen Roller > 50 cm³ - 125cm³ fahren möchte um einfach im Verkehr kein Hinderniss sein zu wollen.
Ich denke nicht das jemand diesen Schein machen wird weil er ein 125cm³ Motorrad fahren möchte.

Ich selbst bin damals mit 50er Erfahrung mit 18 (A-Scheininhaber) sowohl 125er als auch 300er Roller von meinem Opa gefahren. Ich kann nur sagen, dass im Verkehr man mit einem 125er bei weitem besser da steht als mit einem mikrigen lahmen kleinen 50er.
Ein 300er Roller geht dann aber schon was Beschleunigung an geht richtung Motorrad und bedarf dann doch etwas mehr Erfahrung.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Udo-MH » 26.06.2019, 17:03

agentsmith1612 hat geschrieben:...
- > 1500€ für einen A Schein ausgeben, mit hohem Aufwand verbunden
- > 1500€ für einen A1 Schein ausgeben, mit hohem Aufwand verbunden
...


Naja es geht auch anders. Ich hab ja letztes Jahr Ende August den A unbeschränkt gemacht. In 9 Tagen. Intesivkurs Theorie vormittags und Nachmittags Fahrstunden. Von Montag - Samstag alle Theorie und Praxisstunden genommen und am Montag die Woche drauf die Theorie und am Dienstag die praktische Prüfung abgelegt. Fertig.

Kostenpunkt inklusiver Frühstück und Mittagessen 1790 EUR hier in Mülheim Ruhr. Und die Praktische hier ist unter anderen die schwerste in der BRD laut Fahrschulenverband.

In Anspruch nehmen das gerne berufstätige die schon was länger im Strassenverkehr unterwegs sind und sich eben ne Woche Urlaub dafür nehmen. In meiner Gruppe waren das mit mir 4. Ein Berufssoldat der die Fleppe im Urlaub gemacht hat und ein Mädel das den Schein geschenkt bekommen hat.

Lieben Gruß,
Udo
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon agentsmith1612 » 26.06.2019, 17:05

Udo-MH hat geschrieben:[...]In 9 Tagen. Intesivkurs [...]
[...]1790 EUR [...]


Das macht aber niemand der einfach nur mal ab und an bei schönes Wetter mit einem 125er Roller zur Arbeit fahren möchte.?
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Eike » 26.06.2019, 17:52

SingleR hat geschrieben:Die meisten Fahrzeuge in den hohen Leistungsklassen sind fremdfinanziert / geleast (in vielen Fällen Firmenfahrzeuge). Viele Fahranfänger haben noch so etwas wie Respekt vor ihren Eltern, dass sie eben nicht sofort deren Fahrzeuge zu Brei fahren. Oder ist das dort, wo Du lebst, nicht so?.


Von zu Brei fahren war nicht die Rede, es ging um Zugriff auf leistungsstarke Fahrzeuge der Oberklasse. Du hast ja richtig geschrieben, daß sich Fahranfänger in der Regel keine leistungsstarken Pkw leisten können und die Vermieter ihnen keine geben. Deswegen kommen sie immer noch an leistungsstarke Fahrzeug aus der Familie ran. Gerade auch an Firmenwagen.

BTT: Es ist also nicht so selten, daß Fahranfänger an Fahrzeuge weit über 200 PS rankommen. Und deswegen besteht daraus auch kein sachlicher Grund, Leuten ohne jede Fahrpraxis ein 4 PS Moped zu erlauben, Leute über 25 Jahren und nach einer Schulung ein 15 PS Moped aber nicht. Das beißt sich einfach und ist der gleiche Schwachsinn wie Anhängerschein. Da geht es nur um Geld.
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon SingleR » 27.06.2019, 14:04

Eike hat geschrieben:BTT: Es ist also nicht so selten, daß Fahranfänger an Fahrzeuge weit über 200 PS rankommen.

Dann bitte Zahlen statt Behauptungen! Da wir beide unsere Ansichten nicht mit validierbaren Statements untermauern können und es ja sowieso OT ist (weil es hier um eine Führerscheinreform bei Zweirädern geht), sollten wir die Diskussion darüber, ob Fahranfänger beim Pkw wie beim Motorrad dieselben Möglichkeiten haben, an leistungsstarke Fahrzeuge zu kommen und sich dabei selbst Schaden zuzufügen, an dieser Stelle beenden. Sonst bitte neues Thema aufmachen.

Eike hat geschrieben:Und deswegen besteht daraus auch kein sachlicher Grund, Leuten ohne jede Fahrpraxis ein 4 PS Moped zu erlauben, Leute über 25 Jahren und nach einer Schulung ein 15 PS Moped aber nicht.

Natürlich gibt es einen sachlichen Grund! Und das sind die Unfallstatistiken aus den EU-Ländern, wo man die Reform schon umgesetzt hat. Eine vernünftige Fahrausbildung ist am Ende durch nichts zu ersetzen. Was eine "vernünftige Fahrausbildung" ist, darüber kann man gerne diskutieren. Mir jedenfalls ist mit Verweis auf bestehende Unfallstatistiken das Verhältnis von Nutzen und Unfallschäden zu ungünstig. Und in diesem Zusammenhang halte ich die reguläre Fahrausbildung für den A1-Führerschein für einen guten Kompromiss. Egal, wie alt der Anwärter ist.
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon blackhawk2k » 27.06.2019, 16:17

Was genau sagen denn diese Unfallstatistiken?
Wahrscheinlich, dass durch die Einführung der Regelung mehr Unfälle passieren?

Aber sagen sie auch explizit, dass das mehr an Unfällen an fehlender Ausbildung liegt?

Dass die Unfallzahlen steigen wäre für mich zu erwarten, allein schon da Motorrad/Roller gefährlicher ist als Auto/ÖPNV. Zudem kann ich mir zumindest vorstellen, dass Leute, die eine 125er als Alltagsfahrzeug nutzen, nicht immer in voller Montur fahren.
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon agentsmith1612 » 27.06.2019, 17:00

Ich finde das Argument Unfallzahlen wenig zutreffen.
Hier steht der freie Wille gegenüber der Sicherheit.

Wür der Füherschein so kommen, so gäbe es mehr Verkehrsunfälle mit diesen Fahrzeugen. Das liegt in der Natur der Sache.
(Zahlen nur willkürlich).
Wenn jeder 10 Motorradfahrer in einem Jahr einen Unfall hat, so wird die absolute Zahl der Unfälle steigen wenn es auf einmal doppel so viele Motorradfahrer gibt.
Relativ gesehen in Unfälle pro Motorradfahrer wäre die Zahl aber konstant.

Von daher lässt die Zahl Unfälle pro Jahr keinen kausalen Rückschluss auf die Verkehrssicherheit zu denn wenn man wissen wollen würde ob sich die Verkehrssicherheit verbesser oder verschlechtert hat müsste man eine relative Zahl aus mehreren Jahren vergleichen die sich dann aus Unfällen pro Jahrer, pro Motorrad oder pro zurückgelegte Distanz zusammensetzt.

Nicht umsonst gibts es für Arbeitsunfälle zum einen die Zahl Unfälle (absolut) und die "1000-Mann" Quote, also Unfälle pro 1000 Mitarbeiter, daraus kann man aus Arbeitssicherheitssicht bzw. aus Sicht der Berufsgenossenschaft erst unterschiedliche Betriebe miteinander vergleichen.

Wie soll man einem 25-jährigen denn erklären warum es diese günstigen (und meiner Meinung nach sinnvolle) Führerscheinänderung nicht gibt?
Es würde zu viele Unfälle geben?
Würde, werde, hätte, könnte. Ziemlich wage um etwas nicht durchzuführen.
Das ist derselbe Schmarn wie Streckensperrungen wegen zu vielen Unfällen.
Ich denke jedem Biker ist das bewusst und kein Biker sollte bevormundet werden, was Streckensperrungen aber tun.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon HarrySpar » 27.06.2019, 20:35

Es gibt ja die 16-Jährigen, die den A1 Führerschein "richtig" machen. Und es gibt (z.B. in Österreich) die 25-Jährigen, die mit diesen "paar Stunden zusätzlich zum Autoführerschein" mit der 125er fahren.
Wenn nun dort die Zahlen zeigen, dass die 25-Jährigen ohne "richtige" Führerscheinausbildung mehr Unfälle verschulden, dann denke ich mal, dass diese Länder diesen "Führerschein light" sofort wieder abschaffen würden.
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Schattenparker » 29.06.2019, 05:37

HarrySpar hat geschrieben:Wenn nun dort die Zahlen zeigen, dass die 25-Jährigen ohne "richtige" Führerscheinausbildung mehr Unfälle verschulden,
Harry




Das tun die Zahlen, erst kürzlich einen Bericht im TV gesehen.
Jeder hat da so seine Meinung, ich hoffe für mich, dass ich nicht bei einem Unfall mit diesen Fahrern der 125-er Klasse (sofern das Gesetz durchgesetzt wird) beteiligt werde. Soll dann die Befürworter treffen !
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Reiner52 » 29.06.2019, 09:07

HarrySpar hat geschrieben:Wenn nun dort die Zahlen zeigen, dass die 25-Jährigen ohne "richtige" Führerscheinausbildung mehr Unfälle verschulden, dann denke ich mal, dass diese Länder diesen "Führerschein light" sofort wieder abschaffen würden.
Harry


Ich glaube, das die Unfallzahlen nicht nur steigen werden, weil die Ausbildung und Routine nicht
ausreichend sind.
Sie werden auch trotz guter Ausbildung und Routine steigen, weil sich viele Fahrer selbst überschätzen !
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
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Re: Führerschein für 125cm3 jetzt leichter?

Beitragvon Eike » 29.06.2019, 09:52

Schattenparker hat geschrieben:
HarrySpar hat geschrieben:Wenn nun dort die Zahlen zeigen, dass die 25-Jährigen ohne "richtige" Führerscheinausbildung mehr Unfälle verschulden,
Harry


Das tun die Zahlen, erst kürzlich einen Bericht im TV gesehen.
Jeder hat da so seine Meinung, ich hoffe für mich, dass ich nicht bei einem Unfall mit diesen Fahrern der 125-er Klasse (sofern das Gesetz durchgesetzt wird) beteiligt werde. Soll dann die Befürworter treffen !


"Bericht im TV" ist weniger konkret als dieser Bericht: https://www.achgut.com/artikel/unstatis ... hrerschein Hier kann kein Zusammenhang zwischen 125er Schein für Autofahrer und steigenden Unfallzahlen anhand der Statistik festgemacht werden.
Gruß Eike
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