fursty hat geschrieben:@ Harald
vorne mit 2,2 hinten 2,5
das mann (frau) mit dem heidenau nicht auf die rennstrecke soll ist ja auch klar ist ja schließlich ein enduroreifen den ich eigentlich ja auch nur für meine reise nach ligurien aufgezogen habe. undauf der straße bin ich auch kein toni mang.
also mein tipp an alle: immer vorsichtig rantasten
grüße und danke für die ehrlichen antworten
klaus
R1F800 hat geschrieben:Schon interessant wofür der K60 herhalten muss ...
Wenn die F schnell über die Alpenpässe auf Teer bewegt werden soll dann denke ich hat man mit dem K60 nicht wirklich den richtigen Reifen vielleicht auch sogar das falsche Motorrad.
Ich bin mit dem K60 und gemächlicher Fahrweise bis 100 auf der Landstrasse super zu frieden. Keine Frage der BW oder Anakee ist in der Kurve bestimmt besser!
Archi_74 hat geschrieben:Hmm.....ist interessant, wie unterschiedlich die Meinungen über den K60 sind. Kenne 4 AT Fahrer, alle mit dem K60. Jeder hat auf dem Reifen zwischen 4.000 und 10.000 km drauf. Über die beschriebenen "Macken" mosert aber keiner der vier...
Lampe hat geschrieben:Zum Einsatzfeld, wenn ein Reifen die Möglichkeit bietet damit sowohl im Gelände als auch auf der Strasse fahren zu können muss er dies auch beherrschen. Das kann einzig der TCK80.
Wegen der Sache mit dem falschen Motorrad, nicht böse sein, das ist dann eher der falsche Fahrer! Unsere Kälbchen kannst Du besser durch jede Kehre fahren wie sämtliche Rennsemmeln oder Supermotos. Wenn Du mal richtig Spass haben möchtest, dann fahre das Stilfser Joch richtung Prad runter und überhole die Rennsemmel indem Du innen an die Kurve anbremst und dann über den kleinen Huppel der Kehre holperst und dann weiter. Schon beim anbremsen bekommen die Rensemmel Fahrer die Tränen in die Augen, denn die müssen weit auf die Gegenfahrbahn ausweichen um rum zu kommen. Also unsere sind da dermaßen geil zu fahren.
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