BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon luckyludl » 04.01.2015, 19:12

oilonice hat geschrieben:...das hab ich vor einer Tarifrunde auch schon erlebt, dass ein Magager bei der Betriebsversammlung zu Bescheidenheit aufgerufen hat und vor dem Saal parkte der Porsche Panamera mit Chaffeur, weil der ihn nach der Betriebsversammlung zum Jet des Vorstandes fahren musste....

Tja, soviel zum Wsser trinken zu predigen und selbst nur den Wein saufen. Aber mal ehrlich, wenn ihr in deren Position wärt, würdet ihr es anders machen? Fehlt uns nicht oft selbst ein bisschen Bescheidenheit, mich eingeschlossen. :roll:
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon oilonice » 04.01.2015, 19:49

Ich würde es nicht so machen...In einer solchen Position würde ich mich dazu nicht direkt äußern. Man kann nicht mit ner dicken Keule und nem Glas Wein in der Hand andere zum Wasser trinken animieren.

Aber gut wie kamen wir drauf. Schaller meint, dass arschteure Roller Alltagsmobile für jeden Tag sind. Wenn ich ne Karre für 200.000€ fahre, dann sind so 15.000€ für so nen E-Roller natürlich Peanuts. Wer kauft sich den denn? In der Regel wird der von ,,Reichen" fürs grüne Gewissen angeschafft. Die ganze Woche den Cayenne mit 30l/100km durch die Gegend ballern und dann am Wochende zu bestimmten Veranstaltungen mal den Grünen spielen.

Welche Fahrzeuge für Urban Commuting gebraucht werden, kann man sich zur Zeit in der verarmenden Ländern Europas anschauen....wenn ich in Griechenland, Spanien etc. auf die Roller/Mopeds schauen....was steht da drauf ...Keeway, Kymco, Honda....usw....

Oder China ist da auch interessant: Ich war vor kurzem in China in einem Rollerladen. Die neuen Roller müssen dort E-Motoren haben. So ein Teil kostet rund 2000-6000RMB(300-800€) fährt bis zu 60km/h bis zu 100km weit. Die teuren Roller gehen ja noch. Die kleinen, die mehr ausshen, wie Kinderroller haben die Qualitätsanmutung von Pocketbikes.....Trotz allem frage ich mich, wie die das für so einen Preis hinbekommen....

Noch was...hat mal jemand die neue Benelli 251 gesehen...die sieht aus wie die neue R1200R in Klein...schickes Teil.

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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon schnecke » 04.01.2015, 20:05

? ich glaub ich muss zum augenarzt !!
Gruss
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Ismael » 04.01.2015, 22:36

Der Look der Benelli gefällt mir gut, auch ohne Markenbrille.
Aber motorisiert mit einem 250ccm Einzylinder und 25 PS mit 21Nm Drehmoment, wohl eher ein Einsteigermopped, oder tasächlich für innercity-Pendler für Sprit lau.
Um aber wieder ins Topik zurückzukommen, BMW hatte ja mal seinerzeit ähnliche Einzylinder mit den G-Modellen wie der 650 Xcountry oder der Xchallenge mit 53 PS. Finde ich irgendwie schade das sie die nicht weitergebaut haben.

LGi
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Heiko-F » 04.01.2015, 22:37

Mir gefällt die Benelli 251 auch sehr gut,leider ist bei uns kein Händler in der Nähe.Ich hoffe sie steht auf eine der Frühjahresmessen.
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Kajo » 04.01.2015, 23:41

Heiko-F hat geschrieben:Mir gefällt die Benelli 251 auch sehr gut,leider ist bei uns kein Händler in der Nähe.Ich hoffe sie steht auf eine der Frühjahresmessen.


Auch die TNT gefällt mir. Allerdings habe ich ebenfalls keinen Händler in der Nähe und in der Vergangenheit hat der ein oder andere Bekannte schon mal wochenlang auf ein Ersatzteil warten müssen.

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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon SingleR » 05.01.2015, 00:13

oilonice hat geschrieben:Welche Fahrzeuge für Urban Commuting gebraucht werden, kann man sich zur Zeit in der verarmenden Ländern Europas anschauen...

... oder in französischen oder italienschen Großstädten: aber dort fahren sie i.d.R. keine Billigroller aus China, sondern oft auch Teile aus heimischer Produktion (Peugeot, Piaggio...). Und es sind dort auffällig viele "Dreiräder" unterwegs - weil diese vielfach auch von Leuten gefahren werden dürfen, die gar keinen Moppedführerschein haben.

"Urban mobility" bedeutet insbes. auch, Zielgruppen zu erreichen, die emotional eigentlich nichts mit Moppedfahren verbindet. Also auch Leute, die sich für ein motorisiertes Zweirad einfach nur deswegen erwärmen wollen, weil man damit im dichten Großstadtverkehr einen "Handlingvorteil" hat. Dabei fällt natürlich oft die erste Wahl auf einen Roller, weil man - im Gegensatz zu Motorrädern - dafür umfangreiches Zubehör bekommt, um sich vor Regen und Kälte zu schützen. Die Marke BMW repräsentiert aber genau nicht diese Zielgruppe, sondern, ähnlich wie in der Zigarettenwerbung, "den Geschmack von Freiheit und Abenteuer". Funktionale Roller, noch dazu, wenn sie billig sein sollen, passen da nicht so ganz ins Marketingkonzept. Mit anderen Worten: das riecht dann doch stark nach Zwei(t)markenstrategie. ;-)

oilonice hat geschrieben:Oder China ist da auch interessant: Ich war vor kurzem in China in einem Rollerladen. Die neuen Roller müssen dort E-Motoren haben. So ein Teil kostet rund 2000-6000RMB(300-800€)... Trotz allem frage ich mich, wie die das für so einen Preis hinbekommen...

Nun ja, ein iPhone kostet in der Herstellung auch nur wenige 10-EUR-Scheine... Theoretisch könnten auch die Arbeiter bei Foxconn in den Genuss eines iPhones kommen. ;-) Nach meinem Kenntnisstand werden aber in China auch umweltschonenede / shadstoffarme Fahrzeuge staatlich subventioniert. Inwieweit das bei den Rollern der Fall ist und wie genau das abläuft (also evt. schon "ab Laden"), weiß ich jedoch nicht.
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon oilonice » 05.01.2015, 09:51

Ob es direkt Subventionen gibt, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass in bestimmten Großstädten in China keine Kennzeichen mehr für Mopeds mit Verbrennungsmotor herausgegeben werden. Wenn du ein Kennzeichen hast, kannste es weiter benutzen... . Richtige Motorräder sind dort in der versicherung etc. nochmal teurer als Autos
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Flo800GT » 05.01.2015, 12:34

oilonice hat geschrieben:Herr Schaller...wie wäre es denn mit einem Motorrad, welches Windschutz bietet und Stauraum besitzt, ca. 180kg vollgetankt wiegt....60-70PS hat....ca. 3l/100km Benzin brauch und um die 8000€ kostet?

Herr oilonice... wie wäre es denn, wenn du dir erst einmal die Produktpalette von BMW anguckst?

BMW 650GS:
192kg vollgetankt (samt ABS), 3,2 Liter Normverbrauch, Windschutz, aufrechte Sitzposition für guten Überblick, 48PS, ABS serienmässig, Sitzhöhe 770-840mm. Preis: 7.400€.

Oder die 700er GS:
etwas schwerer (209kg), etwas stärker (75PS), etwas teurer (8.900€).

In meinen Augen werden deine "Vorgaben" da von BMW ziemlich gut bedient.
Dass sie jetzt ein Motorrad entwickeln, welches EXAKT deinen Ansprüchen genügt ist unrealistisch. Irgendwo wirst du immer und bei jedem Hersteller einen Kompromiss eingehen müssen.
Und wenn du mit den Angeboten von BMW nicht zufrieden bist, musst du eben die Marke wechseln.

oilonice hat geschrieben:Oder China ist da auch interessant: Ich war vor kurzem in China in einem Rollerladen. Die neuen Roller müssen dort E-Motoren haben. So ein Teil kostet rund 2000-6000RMB(300-800€) fährt bis zu 60km/h bis zu 100km weit. [...] Trotz allem frage ich mich, wie die das für so einen Preis hinbekommen....

Das durchschnittliche Einkommen eines Stadt-Chinesen liegt auch nur bei 3.600€. Pro Jahr, versteht sich. Der "gemeine Arbeiter" verdient wohl nochmals erheblich weniger. Laut UN verdienen 35% aller Chinesen weniger als 60 Dollar im Monat.
Damit dürfte die Frage, wie die solche Preise hinbekommen, wohl beantwortet sein.
Erst recht, wenn man sich die Qualität der Bastelbuden mal anguckt.. Mit so einem Teil würde ich nicht einmal fahren, wenn ich Geld dafür bekommen würde...

PS: So rein aus Interesse.. Welcher Hersteller hat denn ein Fahrzeug wie von dir gefordert im Programm?
Die 700er / 750er Hondas sind alle deutlich schwerer und haben weniger Leistung.
Die MTs von Yamaha haben deutlich mehr Leistung und keinen Windschutz (und die MT-07 nicht einmal ABS serienmässig).
Kawasakis ER-6 ist auch wieder deutlich stärker und schwerer.
MfG,
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon oilonice » 05.01.2015, 15:05

Die G650GS ist eine Enduro....was soll ich denn damit in der Stadt.... Ich persönlich finde es von der Sitzposition sehr unangenehm, sich mit so nem hochlenkrigen Hobel zwischen den Autos durchzupulen. Der Lenker muss deutlich tiefer( am besten auch schmaler)....und ....aktivere Sitzposition.

Eine Honda NC750S mit weniger Gewicht vielleicht etwas mehr Leistung und hochwertigeren Komponenten..... Die Sitzposition ist da aber auch sehr passiv....

Vielleicht gibs ja noch ne Honda Cb550F mit ca. 60-70PS. Die Cb500F ist an sich super....nur zu wenig Leistung und auch sehr günstig gemacht.......Nachteil ist auch, dass Honda die Mopeds recht schwer baut.

Die Yamaha MT07 ist an sich gut, hat aber gerade vom Heck wenig Wetterschutz. Und wenn man in der Stadt schnell noch wo durchschießen will, wird die Front unangenehm instabil. Fühlte sich nicht gut an......

Momentan ist für mich die F800R der beste Kompromiss in Sachen Urban Commuting.......oder Honda CB550F mit 60-70PS, geringem Gewicht, Alu Schwinge und sonst noch ein paar hochwertigen Komponenten....für 8000€. (Ich weiß für 8Scheine gibs die CB650F...die ist aber wieder recht schwer und irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch....4Zyl sind nicht so mein Ding)

Schaun wir mal, was der Markt 2015 noch so bringt.....
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Kajo » 05.01.2015, 15:15

Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde, hätte ich ein Motorrad oder auch zwei als Hobby, ein kleiner leichter Roller für die täglichen Besorgungen und kein Auto.

Wo immer es ging würde ich die S- / U-Bahn / Busse nutzen.

Gruß Kajo
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Flo800GT » 05.01.2015, 15:26

oilonice hat geschrieben:Die G650GS ist eine Enduro....was soll ich denn damit in der Stadt.... Ich persönlich finde es von der Sitzposition sehr unangenehm, sich mit so nem hochlenkrigen Hobel zwischen den Autos durchzupulen. Der Lenker muss deutlich tiefer( am besten auch schmaler)

Die 650er GS ist ausdrücklich auch als Stadt-Fahrzeug positioniert. Zitat BMW-Homepage: "Warum nicht? Das ist das Motto der G 650 GS. Egal, ob in der Stadt oder auf der Schotterpiste"
Der Vorteil ist, dass du mit dem hohen Lenker nirgends an irgendwelchen Autospiegeln hängen bleibst. Und durch die erhöhte Sitzposition hast du obendrein einen besseren Überblick.

Aber du siehst ja selbst, dass es derzeit keinen einzigen Anbieter gibt, der genau "dein" Fahrzeug produziert.
Warum da ausgerechnet BMW (vor dem Hintergrund des "Premium"-Anbieters) ins Budget-Segment einsteigen soll ist mir ein Rätsel. Zumal sie ja durchaus örban-taugliche Fahrzeuge im Programm haben. Nur eben nicht gerade zum Schnäppchenkurs..

@Kajo:
Glaub mir, das machst du 1 oder 2 Jahre mit, dann schaffst du dir wieder ein Auto an. ;-)
Bei mir war es zumindest so. Irgendwann hat man einfach keinen Bock mehr, seinen Wocheneinkauf ständig mit Bus oder Bahn zu transportieren (erst recht bei schlechtem Wetter) oder jeden Tag ein bischen was einzukaufen.
Wobei es damals auch noch kein Carsharing gab, das ändert die Lage ja doch etwas..
Zuletzt geändert von Flo800GT am 05.01.2015, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
MfG,
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon oilonice » 05.01.2015, 15:27

Bei den vielen SUV heute passt die F800R gut knapp unter die Spiegel....

BMW hat ja gesagt, dass sie ins Urban commuting einsteigen wollen...nicht ich....deswegen ja meine Frage. Ich will ja auch kein Budget Motorrad.....Premium Urban commuting.....und nicht diese schwere Rollerscheiße...die nur Premiumheavy ist. Ich bin den C600Sport schon mal gefahren...kannste echt vergessen....und ein riesen Teil.

...das Problem bei mir ist....ich wohne in einer kleineren Stadt und muss regelmäßig in eine größere Stadt.

Mit der Bahn und Fahrrad....über ne Stunde....
mit dem Auto... ne knappe Stunde
mit dem Motorrad meistens ca. 20Minuten schneller als mit dem Auto, d.h. am Tag 40 Minuten gespart....deutlich weniger Sprit gebraucht...immer ein sicherer Parkplatz vor der Tür...und für mich auch spass

Großeinkauf in der kleinen Stadt hier mache wir auch mit dem Auto....oder ich pack das Topcase hinten drauf....da gehen die meisten alltäglichen Besorgungen rein. Wasserflaschen im Topcase hab ich auch schon probiert...fährt sich echt sch....
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon ronne » 05.01.2015, 17:07

Also wenn ich mit dem Mõp zur Firma fahre dann nicht um Sprit zu sparen. Zeitersparnis ist auch so eine Sache. Für meine 20km brauche ich so 25/35 Min. Mit dem Möp so 5-8 weniger. Rechne ich das Klamotten an-und ausziehen dazu, dann ist es bald gleich von der Zeit. Ich sach mal ich fahre weil ich da Bock drauf habe.
Für Bus und Bahn geht es mir wohl noch zu gut. Habe zwar eine Haltestelle in 5 Meter Entfernung , aber wie man da einsteigt weiss ich nicht und schon gar nicht wohin die immer fahren. Aber wenn ich mal mit Chauffeur fahren will (und 50 anderen Fahrgästen) werde ich es versuchen.
Benelli, TNT etc..... weiss nicht ob ich mir das für den Alltag kaufen würde. Wenn Du mal nen Hebel brauchst dann wartest du Monate. Für die F gibt es alles bei Tante Luise. Und wenn ich mir ansehe wie vor 3 Jahren noch die Brutales verarbeitet waren ist es kein Wunder das die nur bei gutem Wetter fahren. Na ja in Italien scheint ja öfters die Sonne.
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Re: BMW steigt ins Urban commuting ein....wann denn?

Beitragvon Kajo » 05.01.2015, 17:29

Flo800GT hat geschrieben:... Glaub mir, das machst du 1 oder 2 Jahre mit, dann schaffst du dir wieder ein Auto an. ;-) Bei mir war es zumindest so. Irgendwann hat man einfach keinen Bock mehr, seinen Wocheneinkauf ständig mit Bus oder Bahn zu transportieren (erst recht bei schlechtem Wetter) oder jeden Tag ein bischen was einzukaufen. Wobei es damals auch noch kein Carsharing gab, das ändert die Lage ja doch etwas..


Das will ich letztlich auch nicht ausschließen.

Für den Großeinkauf einmal im Monat wird sich eine "Autotransportlösung" schon finden lassen.

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