Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 15.03.2015, 14:08

Es ist halt' das typische Schema von BMW: Irgendwas schlecht machen, jahrelang verschleppen und dann irgendwann zumindest halbherzig was tun. Damit verpielt man viel Kundenvertrauen. Ich finde es schon krass, daß bei zu festem Anziehen einiger Schrauben das Hinterrad während der Fahrt abfallen kann. Und dann noch vier Jahre nach der Änderung der Produktion nichts machen. So etwas darf einfach nicht passieren Leute, das ist doch einfach nur peinlich: Bei der F blockieren Hinterräder, bei K und R fallen sie gleich ganz ab :shock: Wenn ich jetzt in euren Augen ein Querulant bin, weil ich das und vor allem das Verhalten von BMW schlecht finde, bin ich's gerne :D

Gruß Eike

P.S. Fahre unsere BMW aus dem gleichen Grund wie oilnoice weiter, außerdem laufen sie bisher gut.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Ismael » 15.03.2015, 14:34

Hallo Eike
oilonice hat geschrieben:Das Fahren mit der F macht mir trotzdem spass... Ich werde aber kein zweites mal BMW kaufen.

und warum nicht genau? Was für Probleme hattest Du denn mit der R´?
Ist es allgemeiner Frust generell auf BMW...weil eigentlich passt der Rückruf gar nicht ins 800er Forum cofus
oilonice hat geschrieben:Die Japaner sind evtl auch nicht immer perfekt, nur zahle ich dort für erwiesen bessere Qualität deutlich weniger.

Bessere Qualität ist wohl mittlerweile auch ein Klischee
http://www.t-online.de/auto/news/id_681 ... arten.html

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hond ... 64499.html

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 15.03.2015, 14:37

Bei mir sind es so viele Kleinigkeiten, vom abfallenden BMW Emblemem, über defekte Schalter, abplatzende Motorbeschichtung usw.....

Das bei BMW so schlampig gearbeitet/entwickelt wird scheint irgendwie am großen Neuerungs- und Innovationsdruck zu liegen. Da lassen sich die Japaner einfach mehr Zeit. Wie lange hat es gedauert, bis die neue V-Strom kam....die Honda NC....oder bis die neue Africa Twin kommt...

Ich hab kein Problem mit einer Rückrufaktion....nur der große Unterschied ist: Yamaha wartet nicht erst jahrelang. BMW reagiert bei dem aktuellen Rückruf erst jetzt....das Motorrad wird seit 2003 gebaut. D.h. ich kann unterstellen, dass der Fehler ca. 10Jahre bekannt ist. Wie lange gibt es die MT? Merkste selbst scratch

Wegen Qualität: Wann sind bei einer japanischen Maschinen das letzte mal im Dauertest die Motoren hochgegangen? Bei BMW knallst bei vielen Zeitschriften innerhalb von 50.000km. Qualität lässt sich auch nicht anhand von durchgeführten Rückrufaktionen festmachen.....
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon schnecke » 15.03.2015, 15:05

Eike hat geschrieben:Bei der F blockieren Hinterräder, bei K und R fallen sie gleich ganz ab

Leider dramatisierst du mal wieder etwas. Es gibt einen bekannten fall dessen näheren umstände wir nicht kennen. Sei doch konsequent verabschiede dich von bmw und ende. Oder noch besser erklär dich für unabhängig, gründe deinen eigenen staat, mach deine eigenen gesetzte und dann ist alles gut, weil es so ist wie du es wünschst.
Gruss
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon SingleR » 15.03.2015, 15:18

Hmm, wenn ich mir überlege, dass BMW jedes Jahr - trotz aller kolportierten Qualitätsmängel, Fehlkonstruktionen, unzulänglichen Rückrufen - immer mehr Moppeds verkauft, dann machen sie nicht so wirklich viel falsch... ;-)

Eike hat geschrieben:P.S. Fahre unsere BMW aus dem gleichen Grund wie oilnoice weiter, außerdem laufen sie bisher gut.

Ähm, habe ich das was falsch verstanden? Du bist doch auch vom Rückruf des Riemenantriebs / hintere Schwinge betroffen und mit der Art und Weise, wie der Rückruf abläuft, hochgradig unzufrieden, weil Du das Schadenbild wie das Verhalten von BMW als Sicherheitsrisiko klassifizierst. Konsequenterweise müsste man doch sofort sehen, dass man so einen "Schrotthaufen" möglichst schnell und gewinnbringend los wird...
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 15.03.2015, 15:32

@Schnecke - Wenn BMW einen Rückruf für 300.000 Motorräder startet, weil das Hinterrad abfallen kann und in zumindest einem Fall auch schon abgefallen ist, dann weiß ich nicht, wie ich das noch "dramatisieren" könnte :roll: Und warum Du dann so polemisch wirst, verstehe ich auch nicht. Ich finde das Verhalten von BMW einfach schändlich. Aber ich registriere auch, daß hier nicht wenige das anders sehen und trotz abfallender oder blockierender Hinterräder und verschleppten Rückrufen gerne wieder bei BMW zugreifen. Wahrscheinlich bin ich einfach zu anspruchsvoll ;-)

@SingleR - Nein, wieso sollte ich? Ich fühle mich in der Lage, die Hinterräder regelmäßig so zu prüfen, daß zumindest eine Blockade auszuschließen ist. Es ist zwar peinlich, daß man an einem Premiumprodukt vor jeder Ausfahrt am Hinterrad wackeln muß, um eine Blockade auszuschließen. Aber nun gut, ist halt' 'ne BMW ;-)

Und wer immer noch meint, daß die Schuld für den Rückruf eigentlich nicht bei BMW liegt, der sei mal an das Chaos beim Rückruf der S/ST wegen der Hinterradblockade erinnert: Da haben sich viele Werkstätten sehr unterschiedlich verhalten. Manche haben nicht mal den Riemen entfernt, andere haben das Rad sogar vorbildlich geöffnet. Vorgabe war aber, den Riemen zu entfernen, um das Spiel zu prüfen. Ein Hersteller, der nicht mal einen Rückruf in den eigenen Niederlassungen sauber umsetzen kann, der kann auch nicht durchsetzen, daß 30 Jahre lang in den eigenen Werkstätten immer richtig die Schrauben angezogen werden. Das kann niemand: Deswegen ein ganz klarer Konstruktionsfehler von BMW, der wiedermal jahrelang verschleppt wurde.

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon reha73 » 15.03.2015, 16:56

Eike hat geschrieben:Und wer immer noch meint, daß die Schuld für den Rückruf eigentlich nicht bei BMW liegt, der sei mal an das Chaos beim Rückruf der S/ST wegen der Hinterradblockade erinnert ... Deswegen ein ganz klarer Konstruktionsfehler von BMW, der wiedermal jahrelang verschleppt wurde.

Lieber Eike, ich bin kein BMW-Jünger und konnte deinen Frust bzgl. der Hinterradblockade gut nachvollziehen. Aber diesen Fall hier sehe ich komplett anders. Das hier ist auch in meinen Augen ein Wartungs- und kein Konstruktionsfehler. Man kann nicht auf der einen Seite immer leichtere Motorräder erwarten und auf der anderen Seite verlangen, dass man diese filigrane Technik dann noch mit Hammer und Meißel reparieren kann. Es gelingt mir auch bei meinen japanischen Mopeds, ein Alugussteil durch Gewaltanwendung zu spalten. Auf die Idee zu kommen, das dem Hersteller anzulasten, halte ich für dreist. Dass BMW hier trotzdem reagiert ist da eher positiv hervorzuheben und vielleicht gerade ein Zeichen einer sich ändernden Philosophie.

oilonice hat geschrieben:Das bei BMW so schlampig gearbeitet/entwickelt wird scheint irgendwie am großen Neuerungs- und Innovationsdruck zu liegen. Da lassen sich die Japaner einfach mehr Zeit. Wie lange hat es gedauert, bis die neue V-Strom kam....die Honda NC....oder bis die neue Africa Twin kommt...
Und das lag daran, dass sie, die Japaner, die Modelle erst so gut zu Ende entwickeln wollten, dass sie, die neuen Mopeds, ausgereift auf den Markt kommen?

oilonice hat geschrieben:Ich hab kein Problem mit einer Rückrufaktion....nur der große Unterschied ist: Yamaha wartet nicht erst jahrelang... Wie lange gibt es die MT?
... aha, und trotzdem gibt es gleich nach der Markteinführung mal ein paar Rückrufe?
oilonice hat geschrieben:Merkste selbst scratch
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 15.03.2015, 17:42

Wie dem auch sei....ich kann Eike´s Emotionen nachvollziehen. Ich denke jeder von uns muss für sein neues Motorrad einige Zeit arbeiten. Wenn man dann auch noch bereit ist, ein im Wettbewerbsumfeld hochpreisiges Motorrad zu kaufen, ist es klar, dass auch die Erwartungshaltung an die Qualität entsprechend ist.

Nur leider liefert BMW nicht die Qualität, die den Mehrpreis rechtfertigt. Da ist die Enttäuschung vorprogrammiert. BMW liefert gutes Marketing...aber das brauch ich persönlich nicht zum Motorradfahren.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 15.03.2015, 19:00

reha73 hat geschrieben:Lieber Eike, ich bin kein BMW-Jünger und konnte deinen Frust bzgl. der Hinterradblockade gut nachvollziehen. Aber diesen Fall hier sehe ich komplett anders. Das hier ist auch in meinen Augen ein Wartungs- und kein Konstruktionsfehler. Man kann nicht auf der einen Seite immer leichtere Motorräder erwarten und auf der anderen Seite verlangen, dass man diese filigrane Technik dann noch mit Hammer und Meißel reparieren kann. Es gelingt mir auch bei meinen japanischen Mopeds, ein Alugussteil durch Gewaltanwendung zu spalten. Auf die Idee zu kommen, das dem Hersteller anzulasten, halte ich für dreist. Dass BMW hier trotzdem reagiert ist da eher positiv hervorzuheben und vielleicht gerade ein Zeichen einer sich ändernden Philosophie.


Formal hast Du selbstverständlich Recht. Es ist einfach nur nicht besonders clever, Wartungsvorschriften zu erlassen, die einfach am Markt nicht eingehalten werden. Mit Sicherheit auch nicht von allen BMW-Werkstätten. Man muß sich an der Realität orientieren, das hat BMW nicht getan und darf so jetzt auch für diesen Fehler zahlen. Man sieht, auch nach über 90 Jahren Motorradbau kann man noch was lernen ;-)

Für eine wirkliche Bewertung wäre es natürlich noch wichtig zu wissen, aber welchem zu hohen Anzug das Problem auftritt. Ich hatte ja oben schon geschrieben, wenn es 100% mehr sind, würde sogar ich BMW mildernde Umstände einräumen. So oder so, 100 Gramm Gewichtsersparnis sind es einfach nicht wert, daß man dann wegen einem falsch eingestellten Drehmomentschlüssel sein Leben aushaucht.

Was das Preis- / Leistungsverhältnis angeht, habe ich ja nun den direkten Vergleich in der Garage: Suzuki, BMW und Ducati. Bei Suzuki ist jedes Detail einfach und nicht besonders schön gelöst. Dafür war das Ding sehr billig und alles ist sehr robust. BMW ist im Detail etwas besser und hochwertiger, aber natürlich auch deutlich teurer und insgesamt anfälliger. Wenn ich dann aber sehe, daß die Monster ca. gleich teuer wie die BMW ist, dann ist die Duc erheblich hochwertiger und wesentlich besser im Detail. Ob sie zuverlässiger ist, weiß ich noch nicht. WArtungsintensiver ist sie auf jeden Fall. Die F ist gut, aber für das gebotene einfach zu teuer. Und wenn ich dann noch die ganzen technischen Probleme sehe und einen Konzern, der die Halter gerne im Regen stehen läßt, ist BMW für einen Neukauf für mich nicht mehr attraktiv.

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon OSM62 » 15.03.2015, 19:24

Eike hat geschrieben:)

Für eine wirkliche Bewertung wäre es natürlich noch wichtig zu wissen, aber welchem zu hohen Anzug das Problem auftritt. Ich hatte ja oben schon geschrieben, wenn es 100% mehr sind, würde sogar ich BMW mildernde Umstände einräumen. So oder so, 100 Gramm Gewichtsersparnis sind es einfach nicht wert, daß man dann wegen einem falsch eingestellten Drehmomentschlüssel sein Leben aushaucht.

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Das ist ja bei der Radflanschaktion das Problem, das viele Räder locker mit dem doppelten des erlaubten
angezogen werden/wurden. Bei manchen Refenhändlern aus Unwissenheit mit dem Drehmoment des
Schlüssels für die Autoschrauberei. Manche Private mit dem Handgewicht den Sie auch beim
Autoschrauben gewohnt sind.
Die 60 Nm sind halt die Hälfte gegenüber dem Drehmoment bei der "normalen" Schrauberei.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon reha73 » 15.03.2015, 19:55

Eike hat geschrieben: Wenn ich dann aber sehe, daß die Monster ca. gleich teuer wie die BMW ist, dann ist die Duc erheblich hochwertiger und wesentlich besser im Detail. Ob sie zuverlässiger ist, weiß ich noch nicht.

Bin selbst Duc gefahren und hatte diverse Ärgernisse (ich schiebe allerdings der Werkstatt die Schuld zu). Mein Bruder fährt die zweite und hatte nie Probleme damit. Ein Kumpel fuhr eine und hat sie vor lauter Mängel und sich einstellendem Frust nach einem halben Jahr wieder verkauft. Ein Kollege fährt seit 20 Jahren eine und hat wenig Ärger damit. Ein Bekannter fuhr eine und hat selbst in der Garantiezeit einen Anwalt einschalten müssen ... Meine F hat noch nie Probleme gemacht, deine schon ... Deine Suzuki hat noch nie Probleme gemacht, meine auch nicht. Sie schaltet sich aber zum Beispiel schlechter als meine F. Hier im Forum sind aber doch einige, deren F sich offenbar sehr schlecht schalten lässt ... So trifft es den einen oder den anderen. Den einen mehr, den anderen weniger. Oder auch nicht. Man kann daraus keine Statistik machen.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Kajo » 15.03.2015, 19:57

OSM62 hat geschrieben:Das ist ja bei der Radflanschaktion das Problem, das viele Räder locker mit dem doppelten des erlaubten angezogen werden/wurden. Bei manchen Refenhändlern aus Unwissenheit mit dem Drehmoment des Schlüssels für die Autoschrauberei. Manche Private mit dem Handgewicht den Sie auch beim Autoschrauben gewohnt sind. Die 60 Nm sind halt die Hälfte gegenüber dem Drehmoment bei der "normalen" Schrauberei.


Exakt das erklärte mein Freundlicher gestern auch so.

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Molch » 15.03.2015, 20:01

Da nimmt man sich für ne kleine Wüstentour durch Afrika halt noch nen kompletten Motorradfachbetrieb mit :mrgreen:
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Kajo » 15.03.2015, 21:10

Molch hat geschrieben:Da nimmt man sich für ne kleine Wüstentour durch Afrika halt noch nen kompletten Motorradfachbetrieb mit :mrgreen:


Genau so, im Begleitfahrzeug muss schon das ein oder andere Ersatzteil mitgeführt werden. Bei mir dann auch noch zusätzlich ein Zweiradmechaniker.

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Gante » 15.03.2015, 22:10

Kajo hat geschrieben:Es hat schon gewisse Vorteile wenn alle Arbeiten am Motorrad bei einem Motorradfachbetrieb durchgeführt werden.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Vertragswerkstätten zumindest in den ersten Jahren die Dinger auf über hundert Nm festgekloppt haben. Schließlich war für die Radschrauben der R 1150 ein Drehmoment von 105 Nm vorgeschrieben.
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