Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon schnecke » 16.03.2015, 17:24

Oh mein gott da ist ja sogar eine am brennen. Vorsicht kann zu verbrennungen führen. Rückruf, sofort rückruf.
Gruss
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 16.03.2015, 17:42

....das der Kardan nix kann, ist ja hinlänglich bekannt. Aber die Boxer verkaufen sich trotzdem recht gut... . Ich denke das Erfolgsrezept liegt wirklich nur beim Marketing. BMW betütelt seine Kunden....und hat sich ein Image verschafft.

Aber das zieht. Die Marke ist wichtig und die damit verbundene Identität. Oder ich brauch halt nur ein Motorrad....und würde sogar mal ne Hyosung kaufen, wenn die besser werden
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Flo800GT » 16.03.2015, 18:03

oilonice hat geschrieben:Das bei BMW so schlampig gearbeitet/entwickelt wird scheint irgendwie am großen Neuerungs- und Innovationsdruck zu liegen. Da lassen sich die Japaner einfach mehr Zeit. Wie lange hat es gedauert, bis die neue V-Strom kam....die Honda NC....oder bis die neue Africa Twin kommt...

Ich hab kein Problem mit einer Rückrufaktion....nur der große Unterschied ist: Yamaha wartet nicht erst jahrelang. BMW reagiert bei dem aktuellen Rückruf erst jetzt....das Motorrad wird seit 2003 gebaut. D.h. ich kann unterstellen, dass der Fehler ca. 10Jahre bekannt ist. Wie lange gibt es die MT? Merkste selbst scratch

Wegen Qualität: Wann sind bei einer japanischen Maschinen das letzte mal im Dauertest die Motoren hochgegangen? Bei BMW knallst bei vielen Zeitschriften innerhalb von 50.000km. Qualität lässt sich auch nicht anhand von durchgeführten Rückrufaktionen festmachen.....

Die Japaner lassen sich mehr Zeit bei der Entwicklung. Akzeptiert.
Aber das resultiert auch nicht in besserer Qualität.
Honda hat z.B. Motorräder wegen gerissener Schwingen zurückgerufen, Yamaha wegen Brüchen an der Motorhalterung & gebrochenen Federbeinen, Suzuki wegen Rissen im Lenkkopf. Kawasaki hatte Rückrufe wegen Rissen am unteren Querrohr des Rahmens und brechender Ventilmuttern an Vorder- & Hinterrädern.
Das sind alles auch ganz sicher keine Kleinigkeiten, aber alles Sachen, auf die der Nutzer absolut keinen Einfluss hat. DAS sind richtige Konstruktionsfehler. Und man kann nicht einmal die kürzeren Modellintervalle als Ausrede vorschieben...
Und wird drüber gesprochen? Nein. Warum nicht? Weil's keinen Spaß macht, andere Marken runterzuputzen als BMW?

Und auch die Japaner warten jahrelang mit Rückrufen.
So hat Suzuki in 2013 einen Rückruf für Motorräder der Baujahre 2005-2013 gestartet (GSX-R 1000; defekter Hauptbremszylinder am Vorderrad).

Zu den Motorschäden:
Der letzte japanische Motorschaden (Suzuki M1800) war im gleichen Jahr wie der letzte "echte" BMW-Motorschaden (K1300GT): 2009. Im selben Jahr gab es im Dauertest gleich 2 Motorschäden an KTMs RC8 (bei 2.000km und bei 26.000km).
Aprila (Mana) und Ducati (1098) waren 2010 dran.


Eike hat geschrieben:Formal hast Du selbstverständlich Recht. Es ist einfach nur nicht besonders clever, Wartungsvorschriften zu erlassen, die einfach am Markt nicht eingehalten werden. Mit Sicherheit auch nicht von allen BMW-Werkstätten. Man muß sich an der Realität orientieren, das hat BMW nicht getan und darf so jetzt auch für diesen Fehler zahlen. Man sieht, auch nach über 90 Jahren Motorradbau kann man noch was lernen ;-)

Ahja.
Weil man also nicht davon ausgehen kann, dass Werkstätten / Schrauber sich an die Herstellervorgaben halten, muss man Bauteile anders konstruieren?
Was bitte ist das denn für eine Logik?
Wenn ich einen Diesel fahre und mit Super betanke und mir der Motor verreckt ist das also auch ein Konstruktionsfehler? cofus

Fakt ist: BMW gibt genau vor, wie der Flansch angezogen werden muss.
Fakt ist: Wenn er falsch angezogen wird, kann es zu Rissen kommen.
Nach fest kommt ab! Das hat mein Vater mir schon eingetrichtert, als ich das erste mal einen Maulschlüssel in der Hand gehalten hab..
Wer an sicherheitsrelevanten Bauteilen rumschraubt, der hat sich gefälligst über eventuelle Herstellervorgaben zu informieren (und diese natürlich auch einzuhalten). Das gilt natürlich gleichermaßen für (Vertrags-)Werkstätten wie für Hobbyschrauber.

Da liegt der Fehler mMn bei den Werkstätten und Schraubern, nicht beim Hersteller des Motorrads.
Klar kann man argumentieren, dass der Toleranzbereich des Bauteils höher liegen könnte / sollte. Aber letztlich handelt es sich um einen Anwenderfehler.
Erst recht, wenn man hier liest, dass der Flansch mit einem doppelt so hohen Drehmoment angezogen wurde, wie vorgegeben.
MfG,
Flo
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Anduin » 16.03.2015, 18:23

Molch hat geschrieben:
Und wenn man wissen will, was so eine GS wirklich kann, dann bucht man ein Wochende im Enduropark, mietet sich aber lieber eine Maschine, weil man den eigenen Bock nicht schrotten mag.


Die GS der letzten Jahre und die Aktuellen können im Gelände gar nix. Und bißl Feldweg geht zur Not auch mit nem Strassenbike.

https://www.google.de/search?q=bmw+gs+broken&biw=1920&bih=1072&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=We8GVb2qHMLyUK_1gqAI&ved=0CAYQ_AUoAQ


Und diese These untermauerst du jetzt mit diesen Bildern? Ich kann dem zwar nicht so ganz folgen, ist mir auch egal. Ich würde mir übrigens keinen schweren Boxer kaufen, um damit durch den Schlamm oder was auch immer zu wühlen.
Da gibt es sicher bessere Motorräder.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Umgekehrt ist das schon schwieriger. (K.Tucholsky)
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Kajo » 16.03.2015, 18:24

Der Stellungnahme von Flo800GT kann ich mich vollinhaltlich anschließen.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 16.03.2015, 18:28

Flo800GT hat geschrieben:
Eike hat geschrieben:Formal hast Du selbstverständlich Recht. Es ist einfach nur nicht besonders clever, Wartungsvorschriften zu erlassen, die einfach am Markt nicht eingehalten werden. Mit Sicherheit auch nicht von allen BMW-Werkstätten. Man muß sich an der Realität orientieren, das hat BMW nicht getan und darf so jetzt auch für diesen Fehler zahlen. Man sieht, auch nach über 90 Jahren Motorradbau kann man noch was lernen ;-)

Ahja.
Weil man also nicht davon ausgehen kann, dass Werkstätten / Schrauber sich an die Herstellervorgaben halten, muss man Bauteile anders konstruieren?
Was bitte ist das denn für eine Logik?
Wenn ich einen Diesel fahre und mit Super betanke und mir der Motor verreckt ist das also auch ein Konstruktionsfehler? cofus

Fakt ist: BMW gibt genau vor, wie der Flansch angezogen werden muss.
Fakt ist: Wenn er falsch angezogen wird, kann es zu Rissen kommen.
Nach fest kommt ab! Das hat mein Vater mir schon eingetrichtert, als ich das erste mal einen Maulschlüssel in der Hand gehalten hab..
Wer an sicherheitsrelevanten Bauteilen rumschraubt, der hat sich gefälligst über eventuelle Herstellervorgaben zu informieren (und diese natürlich auch einzuhalten). Das gilt natürlich gleichermaßen für (Vertrags-)Werkstätten wie für Hobbyschrauber.

Da liegt der Fehler mMn bei den Werkstätten und Schraubern, nicht beim Hersteller des Motorrads.
Klar kann man argumentieren, dass der Toleranzbereich des Bauteils höher liegen könnte / sollte. Aber letztlich handelt es sich um einen Anwenderfehler.
Erst recht, wenn man hier liest, dass der Flansch mit einem doppelt so hohen Drehmoment angezogen wurde, wie vorgegeben.


Und was kann da jetzt der Kunde dafür, der sein Motorrad in eine (BMW-) Fachwerkstatt bringt und dem dann im Extremfall das HInterrad abfällt?

Du hattest ja zuerst geschrieben bei der Schraube kommt "nach fest ab". Wenn BMW das so gebaut hätte, gäbe es kein Problem. Dann müßte der eine oder andere halt' mal Lehrgeld bezahlen. Das eine zu fest angezogene Schraube aber ein Abfallen des Hinterrads zur Folge haben kann, ist konstruktiv einfach eine schwache Leistung. Das es dann noch vier Jahre von der Produktionsänderung bis zum Rückruf dauerte, empfinde ich persönlich als noch schlimmer.

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Flo800GT » 16.03.2015, 18:30

Eike hat geschrieben:Und was kann da jetzt der Kunde dafür, der sein Motorrad in eine (BMW-) Fachwerkstatt bringt und dem dann im Extremfall das HInterrad abfällt?

Du hattest ja zuerst geschrieben bei der Schraube kommt "nach fest ab". Wenn BMW das so gebaut hätte, gäbe es kein Problem. Dann müßte der eine oder andere halt' mal Lehrgeld bezahlen. Das eine zu fest angezogene Schraube aber ein Abfallen des Hinterrads zur Folge haben kann, ist konstruktiv einfach eine schwache Leistung. Das es dann noch vier Jahre von der Produktionsänderung bis zum Rückruf dauerte, empfinde ich persönlich als noch schlimmer.

Der Kunde kann gar nichts dafür.
Ebensowenig der Hersteller.
Das ist Schlamperei in der Werkstatt. Sonst nichts. Nur muss BMW in diesem Fall die Zeche dafür zahlen, dass die Werkstätten zu blöd sind. Und der Mob prügelt natürlich auf BMW ein, weil angeblich ein Konstruktionsfehler vorliegt..
Wenn Material über Gebühr beansprucht wird, gibt es nach. Das ist so, war immer schon so, und wird immer so bleiben.
In dem Fall würde ich mir also eine andere Werkstatt suchen, wenn ich von dem Problem betroffen wäre.

PS:
Wenn nach überziehen des Anzugs das Hinterrad abfällt stimmt es doch: Nach fest kommt ab. ;-)
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon qtreiber » 16.03.2015, 18:38

Molch hat geschrieben:Die GS der letzten Jahre und die Aktuellen können im Gelände gar nix.

auch wenn ich für das Dreckwühlen lieber ein leichteres Moped nehmen würde, aber hast du selbst mal getestet, gesehen würde auch reichen, was mit einer 12erGS in Hechlingen machbar ist?

Ich war froh, dort die von mir zuerst gemietete 650er gegen eine 1200er tauschen zu können. Jeder, der die Möglichkeit hatte, ist von den "kleinen" auf die große GS gewechselt. Hätte ich so nicht erwartet.

Mir ist klar, dass Hechlingen nicht alles ist.
Gruß
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 16.03.2015, 18:39

...wie schon von mir erwähnt:

Achsmuttern Radschrauben etc. müssen so ausgelegt sein, dass irgendwann das Gewinde überdreht...aber da darf nix brechen. Sowas wird in der Fahrzeugindustrie als Missbrauch auch normalerweise abgeprüft. Und es kommt auch in jeder FMEA (Fehler Möglichkeits Einfluss Analyse) vor....
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Eike » 16.03.2015, 18:49

Flo800GT hat geschrieben:Und der Mob prügelt natürlich auf BMW ein, weil angeblich ein Konstruktionsfehler vorliegt..


Man sollte in einer Diskussion nicht andere als "Mob" bezeichnen, das ist immer ein starker Hinweis auf schwache Argumente ;-)

Gerade um das eigene Image zu schützen, muß man immer überlegen "Was passiert wenn..." Wenn ich eine neue Hinterradkonstruktion mit halbem Anzugmoment herausbringe, liegt es auf der Hand, daß das gelegentlich mal falsch gemacht werden wird. Wenn das Ergebnis der Üblegung ist, daß das extreme Folgen hat, dann muß man abwägen, ob sich das lohnt und z.B. unentfernbare Warnhinweise anbringen o.ä. Denn unabhängig von der "Schuld" möchte man als anständiges Unternehmen nicht, daß die Kunden zu Schaden kommen. Hier hat BMW falsch gehandelt und zahlt jetzt dafür. Das finde ich OK.

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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon qtreiber » 16.03.2015, 19:08

oilonice hat geschrieben:Achsmuttern Radschrauben etc. müssen so ausgelegt sein, dass irgendwann das Gewinde überdreht...aber da darf nix brechen.

Punkt.
Gruß
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Karl Dall » 16.03.2015, 19:15

ooooch, ein wenig geht schon mit Kardan....
http://motorcycleinfo.calsci.com/R1200G ... Sslide.jpg
Gruss Karl Dall
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Ismael » 16.03.2015, 19:49

Molch hat geschrieben:Die GS der letzten Jahre und die Aktuellen können im Gelände gar nix. Und bißl Feldweg geht zur Not auch mit nem Strassenbike.

https://www.google.de/search?q=bmw+gs+broken&biw=1920&bih=1072&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=We8GVb2qHMLyUK_1gqAI&ved=0CAYQ_AUoAQ

meine 2 cents:
dieser Gugel Link hat so rein gar nix mehr hier mit dem Thema zu tun, da sind ja sogar Bilder von Unfällen bei, also völlig Zusammenhaltlos.
Da wäre es dasselbe wenn ich hier folgenden Link darstelle:
https://www.google.de/search?q=broken+b ... CAYQ_AUoAQ
ich habe keine Ahnung wie es zu den abgebildeten Verletzungen kam, aber das Leben scheint allgemein gefährlich zu sein und Motorräder können kaputt gehen...irgendwie.. :roll:

zur Abwechselung mal ein positives Beispiel:
Ted Simon ist im Januar 2001 mit seiner R80 GS losgefahren. 95 000 Kilometer durch 48 Länder. Da waren auch einige Schotterpisten dabei und unterwegs ging auch mal was kaputt. Trotzdem hat ihn das Teil wieder bis England zurück gebracht.. 8)
Bild

LGi
Modell800er Trophy(0210) Dynamik Paket,ESA,ASC, Heidenau K60
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon Molch » 16.03.2015, 20:21

Karl Dall hat geschrieben:ooooch, ein wenig geht schon mit Kardan....
http://motorcycleinfo.calsci.com/R1200G ... Sslide.jpg


www.youtube.com/watch?v=ytWNJxrLQkI ;-)
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Re: Massive Rückrufaktion BMW Modelle 2003-2011 R- und K

Beitragvon oilonice » 16.03.2015, 20:29

Und was sagt uns das mit Ted Simon?

Ich bin mit meiner Honda Bj 80 innerhalb von 15Jahren bei jedem Wetter, Alltags und Urlaub 105.000km gefahren und hab nur einmal ca. 650DM in den Motor investiert ansonsten nur Verschleissteile.

Ich weis nicht, warum bei BMW mit so hohen Laufleistungen immer geprahlt wird....scheint also nicht üblich zu sein. Die FJ1200 eines Kollegen hat jetzt übrigens die 200Tkm geknackt. 1. Motor ungeöffnet, allerding mittlerweile hoher Ölverbrauch....

@Molch: Richtig....so sehen Adventure Bikes aus.... http://www.motoblog.it/galleria/sjaak-l ... amaha-r1/5
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