12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Ghostrider_74 » 28.05.2021, 21:28

Hallo zusammen,
möchte gerne eine 12Volt Steckdose an meine F800GT anbauen - hab mir ein neues Navi zugelegt, eigentlich hätte ich auch den passenden Stecker zum anschließen aber möchte das Navi auch für das Auto nutzen.
Deswegen muss ich halt auf einen 12V - Stecker "umrüsten".
Jetzt das wichtigste: habe noch keinen richtig geeigneten Platz für die 12V-Dose gefunden, die Verkleidung möchte ich nicht bearbeiten.
Auf der unteren Gabelbrücke ist z.B. ein 6er Gewinde frei, da könnte ich mir auch einen Halter aus VA-Blech machen und die Dose daran bauen, oder mit an die Schraube die die Hupe hält - gefällt mir aber alles nicht wegen den Kabeln die sich ja dann immer mitbewegen in jeder Kurve.

Hat jemand eine Idee für passenden Platz, am Besten mit Bildern 8) .

Danke schonmal :D

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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Olchi » 29.05.2021, 07:07

Habe meine 12V Steckdose links in Innenverkleidung gebastelt. Mit Sicherung an Batterie.
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Reiner52 » 29.05.2021, 08:42

Olchi hat geschrieben:Habe meine 12V Steckdose links in Innenverkleidung gebastelt. Mit Sicherung an Batterie.


Sieht gut aus ! ThumbUP
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon ike » 29.05.2021, 12:54

Olchi hat geschrieben:Habe meine 12V Steckdose links in Innenverkleidung gebastelt. Mit Sicherung an Batterie.



Einfache und schöne Lösung.
Gut zu erreichen.
Könnte auch Original da verbaut sein.
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Olchi » 29.05.2021, 15:44

Danke für die schöne "Bewertung" ! Das war aber gar nicht so einfach. Ist ne elende Fummelei das Seitenteil mit der nach unten hängenden Steckdose platzmäßig da wieder reinzubekommen.

BMW hätte das auch gleich so machen können, da wären bestimmt einige froh drüber gewesen.
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon tengu » 29.05.2021, 17:38

Wahrscheinlich hat es BMW deswegen nicht so gemacht. :D

Wenn man es sich etwas einfacher bei zukünftiger Wartung machen möchte, dann müsste man entlang des bestehenden Kabelbaumes verlegen können und die Steckdose noch etwas weiter nach vorne legen, auf/in den Instrumententräger, neben/hinter den Tacho. Diese kleine Ecke da direkt hinter der Windschutzscheibe, wo selten Regenwasser ankommt. Dann läuft die Stromversorgung entlang der Batteriekabel und anschließend entlang der Tachokabel. Der Instrumententräger ist relativ gnädig abzubauen, da stecken nur Temperaturfühler, Tacho und Licht drin wenn ich mich richtig erinnere - und die haben alle plug and play Stecker. Zwei, drei Kabelbinder halten die Kabellage, da kann man seine 12V-Steckdose direkt miteinbinden. Dafür müssen auch nur wenige Teile runter, beim Verkabeln ist es natürlich einfacher, wenn man den Kühler und seine Plastikabdeckung direkt noch mit abnimmt.

Wenn man schon so dabei ist, kann man natürlich auch direkt mal nach den Ventilen schauen, die Airbox ist ja quasi schon ab. Und wenn man das schon macht, ist es ja nur ein Katzensprung zu den Steuerkettenschienen. Gab ja schon zwei Fälle hier im Forum, wo die sich selbst verabschiedet haben. Und wenn man das schon macht, warum nicht gleich mal nach der Wasserpumpe sehen? Die Nockenwellen sind ja eh schon raus. Und weil es so schön ist, machen wir direkt noch den Heckrahmen runter ( vier Schrauben, ein paar Kabel, eine Spritleitung, das geht doch ruckzuck) und den Motor aus dem Rahmen. Die Heckschwinge sind doch nur zwei Sprengringe und eine Achse, sowie der Dämpfer. Da überprüfen wir mal die Kopfdichtung, die sind zwar nicht auffällig, aber gucken schadet ja nicht.
Huch, es ist Montag? Aber gerade eben war doch noch Freitag abend? Aber gut, so kommen wir an die gigantische 12-Zahn-Nuss für die Verbindung Rahmen-Motor. Sonntags ist ja nicht so mit Werkzeuge kaufen.
Naja, wenn wir schon dabei sind, die Krümmerbolzen gammeln gerne fest, also raus den Müll und neue rein. Uii, die glänzen. So, der Ölkühler blüht wohl gelegentlich auf, wollen wir den nicht auch nochmal durchgucken? Wenn man schonmal dabei ist...
Also fix ab, gecheckt, wieder dran und dann sehen wir nochmal nach dem Generator, die gehen ja manchmal aus dem Leim.
Keine norddeutschen Handwerker in der Nähe, kein "Ohauahauaha, dat wird teuer" zu hören. Hervorragend. Teuer wird dat trotzdem.

Der örtliche BMW-Teile-Händler kennt uns schon mit Vornamen und weiß, wann die Kinder Geburtstag haben. Und das in unter einer Woche. Respekt. Wir grüßen freundlich und nehmen den Satz Dichtungen für den kompletten Motorbereich mit und freuen uns schon aufs Zerlegen der Hinterachse. Der Benzinpumpencontroller braucht wohl noch ein paar Tage, bis er da ist.

Das Zerlegen der Hinterachse macht Laune, sehr simples Schrauben, gigantische Muttern, Bärendrehmomente - ein Job für Grobmotoriker - bis wir an die Pins kommen, die Exzenter und Lager zusammenhalten. Gott, sind die fummelig. Aber man will ja mal nachgucken, um Gewissheit zu haben, man ist ja eh schon dabei. Die Lebenspartnerin ist frustriert, sie versteht nicht, warum man 2 Wochen zum Einbauen einer Steckdose braucht und warum dieser Hannes im BMW-Poloshirt alle paar Tage abends mit einem Bier und einem Bestellblock vorbeikommt. SOll das Steckdosenkabel irgendwie durchs Hinterrad oder wie?

Drei Wochen später sind wir fertig - Im Regal liegen 90% einer F800 in verscheidenen Stadien des Gebrauchs, das Konto wäre deutlich voller, wenn wir einfach eine F900 gekauft hätten und die F800 sieht aus, als ob sie geleckt wäre. Beinahe, das Verkleidungsplastik könnte man vielleicht mal austauschen, oder nicht? Das schuldet man doch dem technischen Stand der Maschine. Hmm... Doch dann fällt einem auf: Auf der Werkbank liegt noch eine kleine Schachtel. Auf der steht 12V-Steckdose. Und die ist noch eingeschweißt.
/ironie off
Wo sie angefangen hat, überlasse ich euch.
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Ghostrider_74 » 29.05.2021, 19:54

tengu hat geschrieben:Wahrscheinlich hat es BMW deswegen nicht so gemacht. :D

Wenn man es sich etwas einfacher bei zukünftiger Wartung machen möchte, dann müsste man entlang des bestehenden Kabelbaumes verlegen können und die Steckdose noch etwas weiter nach vorne legen, auf/in den Instrumententräger, neben/hinter den Tacho. Diese kleine Ecke da direkt hinter der Windschutzscheibe, wo selten Regenwasser ankommt. Dann läuft die Stromversorgung entlang der Batteriekabel und anschließend entlang der Tachokabel. Der Instrumententräger ist relativ gnädig abzubauen, da stecken nur Temperaturfühler, Tacho und Licht drin wenn ich mich richtig erinnere - und die haben alle plug and play Stecker. Zwei, drei Kabelbinder halten die Kabellage, da kann man seine 12V-Steckdose direkt miteinbinden. Dafür müssen auch nur wenige Teile runter, beim Verkabeln ist es natürlich einfacher, wenn man den Kühler und seine Plastikabdeckung direkt noch mit abnimmt.

Wenn man schon so dabei ist, kann man natürlich auch direkt mal nach den Ventilen schauen, die Airbox ist ja quasi schon ab. Und wenn man das schon macht, ist es ja nur ein Katzensprung zu den Steuerkettenschienen. Gab ja schon zwei Fälle hier im Forum, wo die sich selbst verabschiedet haben. Und wenn man das schon macht, warum nicht gleich mal nach der Wasserpumpe sehen? Die Nockenwellen sind ja eh schon raus. Und weil es so schön ist, machen wir direkt noch den Heckrahmen runter ( vier Schrauben, ein paar Kabel, eine Spritleitung, das geht doch ruckzuck) und den Motor aus dem Rahmen. Die Heckschwinge sind doch nur zwei Sprengringe und eine Achse, sowie der Dämpfer. Da überprüfen wir mal die Kopfdichtung, die sind zwar nicht auffällig, aber gucken schadet ja nicht.
Huch, es ist Montag? Aber gerade eben war doch noch Freitag abend? Aber gut, so kommen wir an die gigantische 12-Zahn-Nuss für die Verbindung Rahmen-Motor. Sonntags ist ja nicht so mit Werkzeuge kaufen.
Naja, wenn wir schon dabei sind, die Krümmerbolzen gammeln gerne fest, also raus den Müll und neue rein. Uii, die glänzen. So, der Ölkühler blüht wohl gelegentlich auf, wollen wir den nicht auch nochmal durchgucken? Wenn man schonmal dabei ist...
Also fix ab, gecheckt, wieder dran und dann sehen wir nochmal nach dem Generator, die gehen ja manchmal aus dem Leim.
Keine norddeutschen Handwerker in der Nähe, kein "Ohauahauaha, dat wird teuer" zu hören. Hervorragend. Teuer wird dat trotzdem.

Der örtliche BMW-Teile-Händler kennt uns schon mit Vornamen und weiß, wann die Kinder Geburtstag haben. Und das in unter einer Woche. Respekt. Wir grüßen freundlich und nehmen den Satz Dichtungen für den kompletten Motorbereich mit und freuen uns schon aufs Zerlegen der Hinterachse. Der Benzinpumpencontroller braucht wohl noch ein paar Tage, bis er da ist.

Das Zerlegen der Hinterachse macht Laune, sehr simples Schrauben, gigantische Muttern, Bärendrehmomente - ein Job für Grobmotoriker - bis wir an die Pins kommen, die Exzenter und Lager zusammenhalten. Gott, sind die fummelig. Aber man will ja mal nachgucken, um Gewissheit zu haben, man ist ja eh schon dabei. Die Lebenspartnerin ist frustriert, sie versteht nicht, warum man 2 Wochen zum Einbauen einer Steckdose braucht und warum dieser Hannes im BMW-Poloshirt alle paar Tage abends mit einem Bier und einem Bestellblock vorbeikommt. SOll das Steckdosenkabel irgendwie durchs Hinterrad oder wie?

Drei Wochen später sind wir fertig - Im Regal liegen 90% einer F800 in verscheidenen Stadien des Gebrauchs, das Konto wäre deutlich voller, wenn wir einfach eine F900 gekauft hätten und die F800 sieht aus, als ob sie geleckt wäre. Beinahe, das Verkleidungsplastik könnte man vielleicht mal austauschen, oder nicht? Das schuldet man doch dem technischen Stand der Maschine. Hmm... Doch dann fällt einem auf: Auf der Werkbank liegt noch eine kleine Schachtel. Auf der steht 12V-Steckdose. Und die ist noch eingeschweißt.
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Horrido,
na dann danke für die ausführliche Umschreibung - zur allgemeinen Belustigung halbwegs geeignet :roll: .
Habe aber selbst noch einen Platz gefunden mit dem ich mich arrangieren kann. Mache mir einen kleinen Edelstahlwinkel und der kommt dann mit an die Schraube die die Hupe an Ort und Stelle hält. Da kommt man dann von oben sogar halbwegs gut dran - hatte auch nicht vor die Verkleidung zu "zerstören" und die Dose da zu versenken.
Da wo sie dann sitzt sieht man sie von außen nicht, ist dann auch besser wenn ich das Gerät wieder abgebe.
Also, falls in naher Zukunft jemand eine F800GT sucht - hätte da eine. Bj. 2013 und jetzt sagenhafte 3100km auf der Uhr, hab die von einer Dame gekauft, die iss zwei Jahre gefahren (nicht viel) und dann stand das Teil sechs Jahre.
Alles bei BMW Kassel gemacht, alle Rechnungen vorhanden.
Iss alles wie neu - Batterie, Reifen, Öl, Bremsflüssigkeit, Tourenkoffer sind nagelneu, von mir erneuert.

Danke trotzdem, eine F900 wie oben beschrieben fällt auch raus - und hab mir dann drei Wochen arbeit gespart :D , hätte ich aber sowieso keine Zeit für 8) .

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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Ghostrider_74 » 29.05.2021, 20:09

Ghostrider_74 hat geschrieben:Hallo zusammen,
möchte gerne eine 12Volt Steckdose an meine F800GT anbauen - hab mir ein neues Navi zugelegt, eigentlich hätte ich auch den passenden Stecker zum anschließen aber möchte das Navi auch für das Auto nutzen.
Deswegen muss ich halt auf einen 12V - Stecker "umrüsten".
Jetzt das wichtigste: habe noch keinen richtig geeigneten Platz für die 12V-Dose gefunden, die Verkleidung möchte ich nicht bearbeiten.
Auf der unteren Gabelbrücke ist z.B. ein 6er Gewinde frei, da könnte ich mir auch einen Halter aus VA-Blech machen und die Dose daran bauen, oder mit an die Schraube die die Hupe hält - gefällt mir aber alles nicht wegen den Kabeln die sich ja dann immer mitbewegen in jeder Kurve.

Hat jemand eine Idee für passenden Platz, am Besten mit Bildern 8) .

Danke schonmal :D

DLzG


Moin,
hab `ne Lösung gefunden - unten bei dem langen "Kommentar" hab ich es kurz beschrieben wie es werden soll.
Wird nächste Woche umgesetzt und wenn es so wird wie ich mir das vorstelle kann ich auch mal ein Foto machen falls diese Position noch für Andere in frage kommt 8) .

Dann vielen Dank an Alle die sich die Zeit genommen haben (manche haben wohl sehr viel Zeit :lol: ),
schönes Wochenende und die Besten Grüße aus dem Waldecker Land ;-) ...

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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon ike » 30.05.2021, 17:58

Ich glaube eine vernünftig in die Verkleidung verbaute Steckdose (wie bei Olchi) ist bei Wiederverkauf nicht als schlecht bewertet, im Gegenteil, viele werden sie begrüßen.

Aber jeder bereit sein Bike nach seinen Vorstellungen und Wünschen auf.
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Mopedfan71 » 01.08.2022, 20:26

An der ST habe ich mir etwas Mühe (Ausspaarung, Kabelbaum, Relais, Sicherung) gegeben. Bei der GT reichte mir die einfache Variante.
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Egi » 17.08.2022, 11:29

Leute Leute...
was macht ihr euch da bloß für Umstände...
Ich hab an meiner ST ne Smartphonehalterung mit integrierter USB Ladefunktion, und für mein TomTom ne Aktivhalterung angebaut.
Für's Smartphone hab ein 15cm kurzes Ladekabel welches oben links eingesteckt wird, und unten in's Smartphone... fertig
Beide werden über den Cartoolstecker mit Strom versorgt. Außerdem versorgt der Stecker auch noch den Schalter zum Anschalten (Aktivierung des Relais) der ZS (NSW)
Da braucht man keine zusätzliche 12V Dose mehr.
Das funzt schon jahrelang so ohne Probleme.
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Gruss Egi
...es ist nicht schlimm etwas nicht erreicht zu haben.Es ist nur schlimm es gar nicht erst versucht zu haben.
Samuel Langhorne Clemens alias "Mark Twain"

1967 Zündapp Super Combinette, 1968 Kreidler Florett , 1969 RS, 1972-1992 Pause, 1992-Yamaha XV535, 1993 xj900F 4BB, 1998 Suzuki GSX1100 F, 1999 GSX 1100, 2000 XJ900F 4BB, , 2005 Piaggio Hexagon 125, 2006 Hexagon 250, 2009 Yamaha XJ900F 4BB, 2013 Yamaha XV 1100, 2015 Honda Deauville 650, 2018 Moto Guzzi California 1100 Classic, 2019 BMW F800ST
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Mopedfan71 » 24.09.2022, 15:12

Egi hat geschrieben:Leute Leute...
was macht ihr euch da bloß für Umstände...Da braucht man keine zusätzliche 12V Dose mehr.

Es kommt darauf an, was man will.

Position:
Für ein Navi das auf dem Lenker sitzt, ist ein Stromanschluss am Lenker sinnvoll.
Sitz es fest vorne an der Verkleidung/Scheibe, ist der Stromanschluss in der Verkleidung schöner, um weniger Gezammel zu haben und die Längung/Stauchung des Stromkabels bei Lenkbewegungen zu eliminieren.

Abgriff:
Der Cartool Anschluss lässt IMHO (Korrektur erbeten) max. 5A Abgriff zu.
Ein älteres eingeschaltetes Handy von mir nimmt zur Ladung (mit GPS+BT) schon 3A. Kommen noch Navi, PMR, Radio, Zentraleinheit für Prioritäten, Dauerstrom Actioncam, Zusatzbeleuchtung, Sitzheizung (oder was auch immer) hinzu, wird die Luft dünn. Bei meiner ST mit aufwendiger Neuverkabelung eines Abgriffes, fand ich es beruhigend im Topcase auch eine 12V-Kaffeemaschiene betreiben zu können, ohne das mir alles abbrennt :-)
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon spieler13 » 26.09.2022, 21:33

Also ich mag ja keine Topcase, aber wenn da eine Kaffeemaschine drin ist musst Du unbedingt auf die nächste Tour mitkommen!

Gruß
Nur ein überholter Autofahrer ist ein guter Autofahrer.
Moppeds aktuell: 2x F800S, Yamaha XT600Z Tenere (Bastelobjekt); früher: F900XR (20.000 km) F800ST (verkauft mit 120.000km), F800GS, F800S (verkauft mit 70.000 km), Triumph 675 Street Triple, Tenere 600, Suzuki GS400
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon Mopedfan71 » 27.09.2022, 14:51

Ups, Topcase-Innenbeleuchtung vergessen :-)
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Re: 12 Volt Steckdose F800GT / geeignete Position?

Beitragvon freis » 30.09.2022, 17:48

Auch wenn es NUR die F650GS ist,
aber bei mir bot sich der parallele Platz auf der Batterieabdeckung förmlich an.
Ein Topfbohrer später und eine USB-Steckdose war installiert.
Natürlich direkt an die Batterie mit Zwischenschalter und fliegender Sicherung, damit der USB-Mini Spannungswandler nicht die Batterie leersaugt.
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USB-Dose
Gute Grüße,
freis

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