persönliche Fahrberichte F 800R

Alle Infos rund um die F 800 R.

Beitragvon killzonedog » 05.06.2009, 08:26

glaube ich auch. Das hört sich nicht NORMAL an. Daumendrück :!:
Wer alles kann, kann nichts richtig XD
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BMW F800 GS 5500km sunset gelb, Touratech Handprotektoren, Hauptständer, BC was braucht man mehr ?
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Beitragvon marc-f800r » 05.06.2009, 10:38

Hallo, klär das mal beim freundlichen ab! Bin gespannt was die machen! Viel Glück, Marc
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Beitragvon Wuffi » 09.06.2009, 20:14

Nach mittlerweile über 1000km und der Erstinspektion kommt bei mir zum Licht für die F800R doch auch Schatten.
Die Schalterei bessert sich nicht, immer noch das gleiche,ohne kuppeln oder wenn man anständig Feuer gibt, gehts wesentlich besser als wenn man schulmäßig perfekt schalten will, daher meine Meinung- Kupplung.
Auf anraten meines Mechs Spiel kontrolliert, paßt aber! Mehr stört mich aber der Umgang vom Hersteller mit Problemen. Hab zur Inspektion reklamiert: Schaltprobleme, Faltenbildung in der hohen Sitzbank, Quietschen der Hinterradbremse, asymmetrie der Fußrasten. Wurde von der Werkstätte weitergegeben, wie aus eigener Erfahrung nicht anders erwartet, beim Importeur mit "unbekannt" zur Kenntnis genommen. Beim Zubehör nicht besser. Mit Hilfe von Forumusern hab ich die notwendigen Teilenummern selber eruiert, dann gibts keine Anleitung zu einem ominösen Adapter für die LED Heckleuchte, wo in der Werkstätte aber auch keiner genau weiß,wo der hingehört. Beim sauteuren Auspuff kriegt auch die Werkstätte den db-eater nicht raus. Gibts nicht, sollen sie nochmals probieren, weil das Problem hats schon irdendwann eimal gegeben und da hat es auch funktioniert :? Hin und wieder beschleicht mich der Gedanke,ob ich nicht auch,wie mein Neffe, eine XJ 6 hätte nehem sollen. Keine Schaltproblem, symmetrische Fußrasten, Zubehörauspuff gibts gar keinen (braucht man da auch nicht). Na ja, ich hab mich aber in die R verschaut, ich hoffe, meine Stimmung bessert sich bald wieder :)
Grüße-Wuffi-F800R
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Beitragvon Willi 67 » 11.06.2009, 20:30

:? :? ....dann haltet uns doch mal bitte auf dem Laufenden.

Ist natürlich ärgerlich nach so kurzer Zeit sich schon solche Gedanken zu machen, aber ich kann Dich voll verstehen, Wuffi.
Ich drücke Dir die Daumen, daß alles ganz schnell in Ordnung kommt und Du wieder richtig Spaß haben kannst.

Das mit der Asymmetrie der Fußrasten habe ich mal geschaut bei einem Vorführer, dort war es auch so :wink: , wie von Euch beschrieben. Aber vielleicht muß es sogar so sein?

Gruß Willi
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Beitragvon Wuffi » 12.06.2009, 20:05

Nachdem nun mein Zubehör montiert und in Ordnung ist, bessert sich meine Laune wieder :D ! Bezüglich der Schalterei stehe ich auch nicht an, nachdem ich nochmals das Kupplungsspiel etwas verringert habe, eventuelle Fehler auch bei mir zu suchen und da ist mir etwas aufgefallen:
die ersten drei Gänge kann man durchaus mit etwas Druck einlegen, die Gänge 4,5 und 6 sind jedoch nicht nur sehr knapp übersetzt, sondern sie haben auch extrem kurze Schaltwege, was bei meinem Mopped dazu führt, daß man diese Gänge schlecht oder nur schwer hinein kriegt, wenn man den Ganghebel zu stark betätigt! Ab 4.Gang nur mehr leicht antippen,wenn man die Kupplung zieht und der Gang "flutscht" meist hinein. Ist für mich immer noch nicht das Gelbe vom Ei, aber zugegeben, man kann als Anwender zumindest seinen Teil dazu tun. Blöd ist dies trotzdem nur beim Angasen, wenn man die höheren Gänge nur mehr ganz sachte einlegen soll, deshalb verzichte ich im "Feuermodus", der zusehends mehr Spaß macht, auf die Kupplung und lass die Gänge so reinflutschen! :)
Grüße-Wuffi-F800R
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Beitragvon Kruemel6 » 14.06.2009, 13:35

Bin zurück vom GS-Treffen in den Vogesen(1200-er)
Unser Mopped ist äußerst geländegängig, Route Forrestier mit übelsten Belägen, Route Barrée, grässlichster Schotter mit dicken Steinen, mit Spitzkehren über einige Kilometer,das alles hat dieses prima Motorrad weggesteckt.Schräglagen auf den schönen Strassen...ich bin begeistert, ich war zügig unterwegs und habe die Kühe gejagt :D
lg
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Beitragvon kaim » 14.06.2009, 19:50

Kruemel6 hat geschrieben:Bin zurück vom GS-Treffen in den Vogesen(1200-er)
Unser Mopped ist äußerst geländegängig, Route Forrestier mit übelsten Belägen, Route Barrée, grässlichster Schotter mit dicken Steinen, mit Spitzkehren über einige Kilometer,das alles hat dieses prima Motorrad weggesteckt.Schräglagen auf den schönen Strassen...ich bin begeistert, ich war zügig unterwegs und habe die Kühe gejagt :D

Das hast du alles mit der R gemacht? Krass. :wink:
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Beitragvon b@rnd » 14.06.2009, 20:09

Hallo, ich habe mittlerweile 2900 km ohne Probleme gefahren (in vier Wochen). Schaltprobleme, wie sie hier geschildert wurden, hatte ich dabei keine, alles normal. Die hier ebenfalls geschilderte Unsymmetrie der Fußrasten konnte ich bei mir auch nicht feststellen. Mein Eindruck nach einer 5-tägigen Tour: die niedrige Sitzbank (775 mm Sitzhöhe) ist sportlich hart, eine gewisse Leidensfähigkeit sollte vorhanden sein, verursacht aber keine bleibenden Schäden (kontrolliert im Spiegel !). Das unschöne Loch in der Blechversteifung der hinteren Fußrasten dient hervorragend zum Anbringen für Zurrgurte (ohne Beifahrer natürlich). Die BMW Hecktasche (googlen nach "bmw softbag sport klein") eignet sich zur Anbringung auf der Sitzbank der R, eine kleine Rolle passt noch davor. Die Reifen Erstausrüstung Metzeler Sporttec M3 funktionieren prima, auch bei Regen. Die Getriebeabstufung ist für kurvige Landstraßenfahrten super, es lässt sich wunderbar schaltfaul fahren dank satten Drehmoments. Schnelle Autobahnfahrten erfordern allerdings hohe Drehzahlen (und Finger- und Nackenmuskulatur, da kein Windschild), für mich aber eh kein Zielgebiet.
Ich bin also nach wie vor begeistert.
Negatives: Heck inklusive Fahrer-Rücken wird bei Regenfahrten bespritzt, die seitliche Abdeckung des Hinterrads ist unzureichend, hatte ich aber vorher beim bloßen Anschauen schon geahnt. Beifahrer können also auch nützlich sein ;-)
Wie sind denn so eure Kilometerstände ? Hatte jemand schon technische Probleme ?

Liebe Grüße, b@rnd
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Beitragvon Wuffi » 16.06.2009, 16:11

Die Fehlersuche bei mir selber wegen der Probleme mit der Schalterei war anscheinend doch unnotwendig - Gott sei Dank! Bei BMW ist eine neue Schaltwelle in Erprobung. Hab dies in "Technik" angeführt!
Grüße-Wuffi-F800R
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Beitragvon Gegi » 16.06.2009, 18:07

Hab jetzt auch 1000 km auf der Nadel, ohne Probleme. Allerdings springt manchmal der 6. Gang nicht rein, aber das liegt wohl, wie schon beschrieben, am Fahrer. Es braucht tatsächlich nur einen kleinen Antipper, keine Gewalt. Am Samstag war meine Tour 600 km zum Vierwaldstätter See, über den Klausenpaß, Bodensee.....
Muß sagen, das Mopped paßt prima, einzig mein Hinterteil :oops: hat sich beschwert.
Die Kupplung ist sehr leichtgängig und daher gibts auch nicht die Fingerkrämpfe wie bei meiner Suzi.
Um die Spitzkehren geht sie wie von selbst, überholt hat mich niemand. Hier kommt die lange Übersetzung des 1. Ganges sehr gut zur Geltung, bis zu dem man runterschalten kann, ohne das Hinterrad zu blockieren und so beschleunigt man unheimlich schnell aus der Kurve raus. Ist in den Pässen sehr vorteilhaft für meinen Geschmack. Also mir gefällt das Teil wirklich gut.
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Beitragvon Richard » 20.06.2009, 12:04

Hallo,

habe die F800R für 800km Probegefahren. Im Vergleich zu meiner F800S ist die R handlicher. Das kommt von der niedrigeren Sitzposition und dem Rohrlenker. Habe es mal nachgemessen, bei der R sind die Griffe 100cm und bei der S 95cm vom Boden entfernt. Die Sitzposition ist dadurch aufrechter. Somit bekommt man mehr Fahrtwind ab, und man fährt dadurch langsamer. Bis 160 km/h schützt das kleine Windschild super. Die R hatte nur den originalen Auspuff. Dieser muss auf jeden Fall ausgetauscht werden. Da fehlt mir der Klang. Die R zieht in allen Gängen sehr gut durch. Ab 6000 U/min. kommt nochmals ein "Extraschub". Sehr angenehm. Wenn die R jetzt noch einen Riehmenantrieb hätte, dann wäre sie perfekt, aber so bleib ich bei meiner S. Vom Verbrauch besteht kein Unterschied.

Gruß Richard
Die F800S hat mich 12 Jahre und über 68000 km begleitet. Jetzt habe ich mir eine R nineT Urban bestellt.
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6000 km ohne Probleme

Beitragvon Laredo » 05.07.2009, 22:52

Hallo zusammen,
ich habe gerade die 6000 km Marke erreicht.
Meine Zwischenbilanz lautet:
Ein tolles Bike, das ohne technische Probleme einwandfrei funktioniert.
Da ich mit einer KTM im Urlaub war, war ein großes Thema die Ölkontrolle.
Bei der BMW ist das kontrollieren des Motorölstandes ja durchaus ein etwas aufwändigeres Thema (Warmlaufen lassen bis der Ventilator anspringt...) aber dafür die Erkenntnis, das ich noch keinen Tropfen Öl nachfüllen müsste.
Der KTM Kollege hat auf knapp 3000 km 1 Liter Öl nachfüllen müssen.
3 Dinge haben sich bei mir als Thema festgesetzt.
1. Ich fahre die "normale" Sitzbank (messe selber 170cm). Bei langen Tagesetappen hat sich sowohl mein Hinterteil als auch meine Kniee gemeldet, das ich doch mal wieder eine Pause machen sollte. Vielleicht sollte ich zumindest um den Kniewinkel zu verändern, mal die "hohe" Sitzbank Probefahren.
2. Die viel angesprochenen Vibrationen sind im normalen Fahrbetrieb kein wirkliches Thema. Bei Passfahrten mit vielen Kehren ändert sich das Bild aber. Da nutze ich das Drehzahlband bis ca. 6000 Umdrehungen intensiv in Verbindung mit dem ständigen Kuppeln und Bremsen. Auf der Passhöhe freut man sich dann über eine kurze Pause, um die Hände wieder "wach zu rütteln".
3. An meiner Maschine ist der Sportec M3 montiert. Da es keine Rückmeldung durch kratzende Fussrasten oder auch Haupständer bei mir gab, war die einzige Rückmeldung der Reifen, ob noch mehr Schräglage geht oder halt nicht. Da mir zwei mal das Vorderrad wegzurutschen drohte, habe ich mich auf eine defensivere Fahrweise in den Serpentinen eingestellt. Das Restprofil des Reifens langt bei mir noch locker für ca. 2000 km. Bei einer Neubereifung werde ich dann nach alternativen Ausschau halten.

Ein besonderes Lob verdienen die genialen Bremsen. Sie sind absolut vertrauenserweckend und funktionieren einfach nur Top.

Die Leistungsentfaltung des Motors ist sehr harmonisch. Wer schon stärkere Maschinen fuhr, vermisst aber durchaus manchmal den "aggressiven" Bums. Den gibt es bei der BMW nicht. Das bringt aber auch durchaus Vorteile mit sich.

Das Fahrwerk sorgt für eine absolute Fahrstabilität. Wird die Straße aber holprig, wird der Hintern schon manchmal hoch geschmissen. Mir wäre eine etwas weichere Abstimmung lieber. Habe aber auch noch nicht an den Stellschrauben rumgespielt.

Es grüßt Laredo
Laredo
 

Fahrbericht F 800R

Beitragvon mmü » 08.08.2009, 00:13

Hallo liebe Fangemeinde,

heute habe ich eine ziemlich abwechslungsreiche (Stadt, Land, A.bahn, Dorf, geschotterter Feldweg, Kopfsteinpfl.) und länge Testfahrt mit der F 800R hinter mir und gebe gern meinen Eindruck in dieses Forum, da ich die letzten Tage aufmerksam eure Berichte gelesen habe und euch oft bestätigen kann aber auch teilweise andere Eindrücke hatte. Ich bin 1,68 m und habe als Turner sehr kurze Beine (egal für welches Motorrad auch immer). Bin trotzdem wg. des Eindrucks mit der Normalbank gefahren. Fahre seit ca. 10 Jahren wieder Motorrad incl. gr. Touren jedes Jahr.

Zusammenfassung:
Das Bike ist ein echtes "ICH WILL SPAß" Bike - und das macht es wirklich - mit extrem guter Drehfreudigkeit im unteren Bereich und einem zwar gewöhnungsbedürftigem aber sehr gutem Handling. Ab 140 bricht der Spaß (naked) massiv ein. Einige Teile und Detaillösungen wirken und sind auch BMW-untypisch billig und ohne Liebe gemacht. Es ist m.M. nach nicht für Langstrecken geeignet. In den Alpen (sofern man nicht die A.bahn bis hin fahren muss) dürfte es für Gruppentouren nicht taugen :D , es riecht förmlich nach Abhängen, Überholen und Gas geben. Da werden einige Fahrer mit guten Maschinen Kehre für Kehre nur noch das Rücklich kleiner werden sehen.

Positiv:
# das Handling ist gut, wenn auch beim "Umsteigen" etwas gewöhnungsbedürftig wg. der vorn übergebeugten Haltung und dem breiten Lenker. Man hat in den Kurven ständig das Gefühl "da geht noch 3x mehr" und man traut sich nur nicht wg. der fehlenden Gewöhnung
# der Motor dreht wie ein kleiner zorniger Brummbär wunderschön gleichmäßig und ruckelfrei von unten her nach oben durch (warum das Bike einen 5 Gang besitzt ist unklar, da vorher die ersten vier Gänge reichen und es ab 140 sowieso unangenehm wird und der 6 Gang zum gemütlich Fahren und Sprit normalisieren voll ausreicht)
# bis 140 ist das winzige Windschild erstaunlich wirkungsvoll (man glaubt das nicht ohne eine Probefahrt - wirklich)
# die Bremsen incl. ABS sind einfach nur Spitze --> vgl. die and. Beschreibungen (zum Pinkelbecher am Lenker sage ich mal lieber nichts)
# der Klang ist außer beim Anfahren schön kernig und tief
# der lange 1 Gang ist in der Stadt beim fitscheln und Ampelstart super (Spaß pur)
# die Schaltung ist absolut präzise, geht immer (auch ohne Zwischengas bzw. "Einkuppelspiele" im Stand) und angenehm unauffällig - will heißen recht leise
# der Verbrauch ist gut bis sehr gut für eine 800-er
# die Instrumente sind sehr gut ablesbar und ganz toll und entspannend ist die Ganganzeige
# das Mäusekino (äh der Boardcomputer) ist schön aber eher verzichtbar
# Kopfsteinpflaster und Schotterpiste meisterte das Fahrwerk trotz teils mitteilsamer Härte erstaunlich gut (man musste wirklich manchmal hinschauen ob es noch da ist)

pers. negativ:
# die Sitzthaltung ist nicht sonderlich bequem und die Bank fängt bei unruhigem Untergrund (höherer Beindruck) und nach ca. 50 Km in Richtung Lenker an den Unterseiten der Oberschenkel unangenehm zu drücken an
# die Belastung der Hände/Handgelenke (Haltung nach vorn sowie sehr dünne Griffe --> Auflagefläche/Druck) macht sich nach ca. 50 Km unangenehm bemerkbar. Das teilweise beschriebene ständige Motor- bzw. Bikevibrieren kann ich nur bestätigen - da schlafen einem nach einiger Zeit echt die Hände und Füße ein ...
# Das Einkuppeln war bei meiner Maschine recht spät und der Kraftschlussweg extrem kurz - so ein richtig schönes gleichmäßiges sauberes Anfahren ging eher nicht - dafür Kraft von unten non stop
# Beim Anfahren klingt der kleine zornige Brummbär leider manchmal wie ein übergroßes Moped (Roller) --> sonst ein heißer Sound für 800 ccm
# wie schon geschrieben geht ab 140 der Spaßfaktor gegen Null, ein anderes Schild sollte schnellstens entworfen werden (vielleicht kann man da gleich den gewöhnungsbedürftigen Scheinwerfer noch mal überdenken)
# Das Fahrwerk ist recht straff abgestimmt. Inwieweit sich das noch sinnvoll anpassen lässt (geht ja hinten) müsste man Stück für Stück testen um die Lageeigenschaften nicht zu verschlechtern
# zum Spritzschutz hinten wurde ja schon was geschrieben

So, ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen und ihr steinigt mich nicht (gibt ja auch fanatische Fans :D ).

Tschüß und viel Spaß mit Euren Maschinen
MM

PS: Die Maschine ist trotz der Langstreckenuntauglichkeit noch in meiner Kaufüberlegungsliste weils einfach juckte beim fahren.
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Beitragvon Slowcurve » 09.08.2009, 12:36

@mmü Bei vielen Sachen stimme ich dir zu, aber wie kommst du auf nicht Langstreckentauglich? Bin bisher 2 * 600km am Stück gefahren ohne Probleme. Nächste Woche geht es direkt in die Alpen: Ca. 800km.
Bin auch nur 1,70m. Die Sitzbank drückt etwas nach >400km, aber bei meinen bisherigen Maschinen war das bereits nach 250km der Fall.

Achja Sitzhaltung finde ich aboslut gut. Der Lenker ist nicht ganz ideal gekröpft geht allerdings doch besser als ich am Anfang dachte!

Naja und und mit einem Naked-Bike dauerhaft >140 fahren? Dafür ist es einfach das falsche Gefährt! Habe noch keine Nackte gefahren wo das anders ist...Und ich hatte viele probiert bevor ich dir F800R gekauft habe!
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Beitragvon hybridferdi » 10.08.2009, 08:22

Hi, fahrt mal G650X Moto, die hatte ich vorher, da geht der Arsch schon ab 100Km ab :P
Fehlende PS werden durch Wahnsinn ersetzt.
Achja und das lackierte gehört nach oben und das gummierte nach unten.
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