Kühlwasser/Öl wechsel

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Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon watl1 » 13.03.2013, 23:56

Grias eich leidln!


möchte bei meiner R das kühlwasser und das öl wechseln. kühlwasser mit frostschutz, öl, und ölfilter habe ich schon rumliegen habe mich heute aber mit dem polieren der verkleidungsteile und des krümmers beschäftigt.

öl wechsel ist mir klar aber wie das kühlwasser wechseln? lese hier immer von einer entlüftungsschraube! wo ist diese zu finden?

bin dankbar für jede antwort damit ich mich so schnell wie möglich um meine patientin kümmern kann

grüße wastl
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Rödler » 14.03.2013, 15:43

Hallo,

warum möchtest Du das Kühlmittel wechseln?

Habe mir die Reparatur Anleitung bzw. Reparatur DVD gekauft und muss sagen, dass da nichts steht von Kühlmittel wechseln.
Bei sämtlichen Wartungen steht immer nur geschrieben Kühlmittelstand kontrollieren und ggf. ergänzen.

Aber wenn Du es trotzdem machen möchtest, hier mal Schritt für Schritt die Arbeitsschritte:

Kühlmittel ablassen

Bild
- Kühlmittelschlauch (1) zum Ausgleichsbehälter mit Schlauchklemme (NR.133010) abklemmen.

Bild
- Auffangbehälter unter Motorrad stellen.
- Schraube (1) ausbauen.
- Kühlmittelleitung (2) abziehen und austretendes Kühlmittel auffangen.
- Verschlussschraube (3) am Kühler langsam öffnen und Kühlmittel aus Kühler und Leitungen ablaufen lassen.
- Deckel vom Ausgleichsbehälter öffnen.
- Schlauchklemme am Kühlmittelschlauch langsam öfnen und Kühlmittel aus Ausgleichsbehälter ablaufen lassen.
- Ablassschraube (4) mit Dichtring (5) ausbauen und Kühlmittel aus Motor ablaufen lassen.

Bild
- Ablassschraube (1) mit neuem Dichtring (2) einbauen. (Schraube M6x16, 12Nm)


Kühlmittel auffüllen und entlüften

Bild
Kühlmittelleitung einbauen
- Neuen Dichtring (3) einbauen.
- Kühlmittelleitung (2) einsetzen, dabei auf den Dichtring achten.
- Schraube (1) einbauen. (M6x16, 10Nm)

Bild
Kühlmittel auffüllen und entlüften
- Verschlussdeckel (4) ausbauen und Kühler mit Kühlmittel bis zur Kante Einfüllstutzen (Pfeil) langsam auffüllen. (Füllmenge 1,65 Liter)
- Entlüftungsschraube (1) öffnen.
- Wenn Kühlmittel frei von Blasen austritt, Entlüfterschraube schließen.
- Kühlmittel bis Kante Einfüllstutzen nachfüllen.
- Verschlussdeckel (4) am Kühler einbauen.
- Ausgleichsbehälter bis MAX-Markierung (2) auffüllen.
- Ausgleichsbehälter mit Deckel (3) verschliessen.

Bild
Kühlsystem auf Dichtheit prüfen
- Kühlmittelschlauch zum Ausgleichsbehälter mit Schlauchklemme (Nr. 133010) abklemmen.
- Verschlussdeckel vom Einfüllstutzen am Kühler abschrauben.
- Pumpe (Nr.170002) mit Grundkörper (Nr. 175521), Dichtstopfen (Nr.175522), Federbügel (Nr. 175523) und Schlauch (Nr. 175524) am Einfüllstutzen befestigen.
- Kühlsystem mit einem Prüfdruck von 1,5 bar belasten. Der Prüfdruck muss mindestens 5 minuten unverändert bleiben.
- Alle Verbindungsstellen zwischen Schläuchen, Leitungen und Bauteilen des Kühlsystems auf Dichtheit kontrollieren.


Das ist fast 1 zu 1 aus meiner Reparatur DVD abgeschrieben. Habe die Bilder mit Screenshots und Photoshop bearbeitet.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit deine Frage beantworten :)

LG
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon HarrySpar » 14.03.2013, 16:13

Rödler, hast Du das alles mit der Hand abgetippt? Da ist dir der watl1 aber jetzt ein Tragerl Bier schuldig.

Aber eins muß man noch dazu sagen: Kühlmittel nicht wie beschrieben bis "max" auffüllen sondern nur bis "min".
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Kajo » 14.03.2013, 16:17

@ Rödler - klasse Beitrag!

Gruß Kajo
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Rödler » 14.03.2013, 17:10

Da gebe ich Dir recht "HarrySpar" mit dem bis MIN. auffüllen.

Aber da ich hier keinen Ärger möchte von wegen, dass ich das ja gesagt habe und jetzt wohlmöglich ein Motorschaden vorlieg, habe ich es 1 zu 1 aus dem Reparaturleitfaden von BMW abgetippt und die Bilder mit einem Screenshot jedes einzelne Bild in PS bearbeitet :)

Wenn man natürlich nicht möchte, dass das Kühlmittel überläuft, sollte man den Ausgleichsbehälter nur bis etwas über MIN auffüllen.


Für so ein Klasse Forum macht man sich gerne mal die Mühe in einem freien Moment.

LG
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Re: AW: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Wobbel » 14.03.2013, 17:16

Aber warum das Kühlwasser wechseln??

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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Eike » 14.03.2013, 17:39

Ich habe bei meiner Suzuki nach 10 Jahren mal das Kühlwasser gewechselt, weil ich ihr was gutes tun wollte. Ergebnis: Klar wie am ersten Tag. Das kann man sich also getrost schenken. So lange man nichts nachschüttet und damit verdünnt, gibt es keinen Grund.

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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Roadslug » 14.03.2013, 18:05

BASF empfiehlt den Wechsel des Kühlwassers alle drei bis vier Jahre. Der Grund ist, dass sich die für den Korrosionsschutz beigefügten Additive langsam abbauen und damit der Korrosionsschutz nicht mehr gewährleistet ist. Bei der F800 scheint mir das allerdings etwas übertrieben, weil sich bei ihr im gesamten Kühlsystem keine diesbezüglich kritischen Bauteile aus Stahl oder Grauguss befinden.
Viel kritischer ist meiner Meinung nach, dass einige Leute nach dem Motto viel hilft viel mehr Frostschutz in die Kühlflüssigkeit geben als die obligate 50 : 50 Mischung. Konzentriertes Glykol hat bei Temperaturen höher als 100°C die unangenehme Eigenschaft, dass es die im Kühlsystem vorhandenen Kunststoffbauteile aus PA66 angreift und dieselben versprödet, wodurch die Druckbelastbarkeit deutlich abnimmt. Man sollte also keinesfalls eine Mischung mit höherer Konzentration als 50 : 50 verwenden.

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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon oilonice » 14.03.2013, 18:27

Stimmt, nach einigen Jahren macht der Wechsel sinn. Heute sagt man, dass das Fahrzeug die Lebensdauer (ca. 15Jahre )mit dem Kühlmittel überlebt, deswegen wechselt man heute nicht mehr.

@Roadslug: Reines Glykol hätte noch einen starken negativen Effekt: Es tranportiert aufgrund der sehr geringen Wärmekapazität die Wärme nicht so gut ab wie Wasser. Sprich: Es kann nicht so viel Wärme von A nach B tranportieren und dort wieder abgeben. Mit Wasser hat die Natur schon eine geniale Erfindung gemacht :D
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon ronne » 14.03.2013, 20:12

Ja, das Kühlmittel stände bei mir auch nicht oben auf der Liste.
Dann lieber die Zeit ind den Bremsflüssigkeitswechsel investieren.
Prinzipiell schaut es zwar auf dem ersten Blick nicht so einfach aus das Kühlwasser zu wechseln aber es ist keine so große Sache. Da hast Du Glück das Du eine F hast und keine K. :wink:
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Roadslug » 15.03.2013, 00:09

oilonice hat geschrieben:@Roadslug: Reines Glykol hätte noch einen starken negativen Effekt: Es tranportiert aufgrund der sehr geringen Wärmekapazität die Wärme nicht so gut ab wie Wasser. Sprich: Es kann nicht so viel Wärme von A nach B tranportieren und dort wieder abgeben. Mit Wasser hat die Natur schon eine geniale Erfindung gemacht :D
Stimmt, das ist ein weiterer Effekt, der den ersten von mir genannten Effekt noch vergrößert, weil die durchschnittliche Kühlwassertemperatur dadurch höher wird. Ich habe mir die Bemerkung dazu verkniffen, weil das er vor kurzem in einem anderen Tread hier zur Sprache kam.

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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon HarrySpar » 15.03.2013, 09:35

So pauschal mit der höheren spezifischen Wärmekapazität von Wasser gegenüber Frostschutzmittel kann man das aber nicht sagen, oder?

Habe mir das ganze mal überlegt.

Was passiert, wenn man mit 100% Wasser fährt?
Die spezifische Wärmekapazität von Wasser (4,19kJ/(kg x K)) ist höher.
OK. Das bewirkt, daß es sich im Motor nicht so stark erwärmt. Also z.B. von 70°C auf 90°C (Erwärmung um 20°C bzw. 20K).
Die Durchschnittstemperatur des Wassers ist dann im Motor 80°C (Mittelwert zwischen 70 und 90).
Im Kühler kühlt es sich dann aber auch nicht so weit ab. In diesem Beispiel eben wieder von 90°C zurück auf 70°C (Abkühlung um 20°C).
Somit ist die Durchschnittstemperatur des Wassers im Kühler logischerweise ebenfalls 80°C.

Es sieht also so aus:
Motor Eintritt: 70,0°C
Motor Austritt: 90,0°C
Kühler Eintritt: 90,0°C
Kühler Austritt: 70,0°C

Jetzt nehmen wir mal an, wir fahren mit 100% Ethylenglykol und gehen davon aus, daß die von der Wasserpumpe umgewälzte Menge gleich hoch ist wie vorher bei 100% Wasser. Also z.B. 300L/Stunde oder was auch immer.
Die Temperaturerhöhung (im Motor) und damit auch die Temperaturabsenkung (im Kühler) verhalten sich doch dann näherungsweise im Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten.

Somit:
Delta t = 20°C x (4,19 / 2,40) = ca. 35°C

Also wird es dann so aussehen:
Motor Eintritt: 62,5°C
Motor Austritt: 97,5°C
Kühler Eintritt: 97,5°C
Kühler Austritt: 62,5°C

Daraus folgt:
Durchschnitttemperatur im Motor wie auch im Kühler = 80°C, also genau gleich wie bei 100% Wasser.
Von daher gesehen, wenn man also rein nur die Kühlleistung betrachtet, müßte es völlig egal sein, ob man mit 100% Wasser oder mit 50% / 50% oder mit 100% Ethylenglykol fährt.

Und jetzt nochmal schnell für 46% Wasser mit 54% Ethylenglykol:
Delta t = 20°C x (4,19 / 3,43) = ca. 24,4°C

Also wird es dann so aussehen:
Motor Eintritt: 67,8°C
Motor Austritt: 92,2°C
Kühler Eintritt: 92,2°C
Kühler Austritt: 67,8°C

Jetzt kommt aber noch das Thermostatventil ins Spiel.
Das sitzt ja im Kühlervorlauf, also wo das warme Wasser vom Motor herkommt.
Kommt nun das Wasser vom Motor (100% Ethylenglykol) mit 97,5°C, wird es sich weiter öffnen als wenn das Wasser mit 90°C (100% Wasser) kommt.
Somit wird mehr Wasser umgewälzt. Dadurch verringern sich dann wieder die Temperaturspreizungen (Delta t) im Motor und im Kühler.
Somit regelt das Thermostatventil alles wieder aus.

Hinzu kommt natürlich noch der positive Effekt des Frostschutzmittels der Siedepunkterhöhung um bis zu 10K. Aber ich habe hier jetzt mal rein die Kühlleistung betrachtet bei normalen Bedingungen.

Daten:
Wasser: 4,19kJ/(kg x K)
Ethylenglykol: 2,40kJ/(kg x K)
46% Wasser mit 54% Ethylenglykol: 3,43kJ/(kg x K)
Siehe: http://www.schmidtler.de/html/ht_technik/fst.htm
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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Kajo » 15.03.2013, 10:31

Was für ein Glück, dass Eierkochen einfacher ist.

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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon Roadslug » 15.03.2013, 10:51

Hey Harry
Bei deiner Berechnung hast du eines nicht berücksichtigt: Das Wasser/Glykol-Gemisch hat einen höheren Siedepunkt als reines Wasser, nämlich ca. 110°C. Daher kann man mit Wasser/Glykol höhere Kühlmittel-Temperaturen fahren als mit reinem Wasser und erreicht damit eine höhere Spreizung des verfügbaren Temperaturbereichs ohne dass örtlich Dampfblasen entstehen. Dass letztere für den Motor tödlich sind ist klar, da sie keine Wärme abführen und die Kühlmittel-Zirkulation verhindern. Also das Kühlsystem ist schon für den Betrieb mit Wasser/Glykol-Gemisch ausgelegt, irgendwelche Manipulationen könnten teuer werden.

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Re: Kühlwasser/Öl wechsel

Beitragvon HarrySpar » 15.03.2013, 11:02

Roadslug hat geschrieben:Hey Harry
Bei deiner Berechnung hast du eines nicht berücksichtigt: Das Wasser/Glykol-Gemisch hat einen höheren Siedepunkt als reines Wasser, nämlich ca. 110°C. Daher kann man mit Wasser/Glykol höhere Kühlmittel-Temperaturen fahren als mit reinem Wasser und erreicht damit eine höhere Spreizung des verfügbaren Temperaturbereichs ohne dass örtlich Dampfblasen entstehen. Dass letztere für den Motor tödlich sind ist klar, da sie keine Wärme abführen und die Kühlmittel-Zirkulation verhindern. Also das Kühlsystem ist schon für den Betrieb mit Wasser/Glykol-Gemisch ausgelegt, irgendwelche Manipulationen könnten teuer werden.

Servus Rentner,

ich habe ja geschrieben, daß man mit Glykol einen höheren Siedepunkt erreicht. Also wenn es mal richtig heiß wird (z.B. im Hochsommer bei 35°C im Stau), könnte es bei reinem Wasser schon zum Sieden kommen.
Aber ich bin bei meinen Rechnungen oben von normalen Betriebsbedingungen ausgegangen. Also z.B. lockere Fahrt mit 100km/h bei 20°C Lufttemperatur. Da kommt auch reines Kühlwasser ohne Glykol noch nicht zum Kochen.
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