Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Alles was nirgenswo rein passt.

Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon HarrySpar » 04.07.2013, 11:28

Viele mögen jetzt wieder über mich lachen.
Aber egal - Leute die lachen, tun dafür nichts anderes schlimmes.

Habe meine Armbanduhr nun seit 1994 und habe jetzt wieder eine neue Batterie reinbekommen.
Ich schreibe seit Anfang an immer die Batterielaufzeiten auf:

Diese waren also seit 1994:
624 Tage
628 Tage
594 Tage
601 Tage
808 Tage (im Jahr 2002/2003)
793 Tage
775 Tage
725 Tage
703 Tage
790 Tage

So ca. 2002 oder 2003 müssen sich die Uhrbatterien also verbessert haben.
Man sieht eindeutig so um 2002/2003 einen Sprung.
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon AtomAmeise » 04.07.2013, 11:36

Harry - um Gottes Willen! FAHR BITTE MOTORRAD!
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Art Vandelay » 04.07.2013, 12:16

Mensch Harry, du musst ja zuviel Geld haben, dass du damit so um dich schmeisst und dauernd neuen Batterien kaufst!! :shock: Ich bin schon längst auf eine batterielose Sonnen-Armbanduhr mit integriertem Kompass umgestiegen:

Bild
Quelle: http://de.engadget.com/2010/08/26/sonne ... teampunks/

Aber wegen deiner Theorie: Das liegt nicht an der Batterie. Umso älter man wird, umso schneller vergeht die Zeit. Also ist es ganz klar, dass sich die Anzahl der Tage erhöht. Ich dachte, dir sei das Prinzip der Relativitätstheorie bekannt? :?:
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Gerhard » 04.07.2013, 12:29

Viele mögen jetzt wieder über mich lachen.


Nein, ich mach mir eher Sorgen um dich.

bisher hatte ich immer meinen Vater für "etwas seltsam" gehalten weil er auf Glühbirnen das Datum notiert und drüber Buch führt wie lange sie gehalten haben.

aber das hier ....... :roll:

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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon anonymos » 04.07.2013, 12:33

Ich lache nicht über dich, aber grinsen tue ich auf jeden Fall :D
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Roadslug » 04.07.2013, 12:49

Also Leute, ich finde es nicht gut, dass ihr euch über die Marotten anderer Leute mokiert. Es ist doch jedermanns Sache, ob er sich die für ihn wichtigen Daten notiert und damit Statistik betreibt oder nicht. Das ist doch letztendlich sein Privatvergnügen und wenn ihr das nicht macht, weil euch anderes wichtiger ist, auch gut. Ich vermute mal, dass so ziemlich jeder von uns so seinen Spleen hat und den darf er haben haben, solange man damit keinem weh tut.
Ich z. B. notiere mit jeden Tag den Zählerstand meines Stromzählers und trage ihn in eine Grafik ein. Damit kann ich u.a. sehen, ob ich z. B. in einem Kellerraum vergessen habe Licht auszumachen. Wichtig?? Nö aber ich mache es halt.

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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon HarrySpar » 04.07.2013, 13:07

Roadslug,

die meinen das nicht böse.
Ist schon in Ordnung so.

Individualisten haben immer einen schwereren Stand in der Gesellschaft.
Mit dem Mainstream mitzuschwimmen, ist immer einfacher.
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Kajo » 04.07.2013, 14:58

Roadslug hat geschrieben:... Ich z. B. notiere mit jeden Tag den Zählerstand meines Stromzählers und trage ihn in eine Grafik ein. Damit kann ich u.a. sehen, ob ich z. B. in einem Kellerraum vergessen habe Licht auszumachen. Wichtig?? Nö aber ich mache es halt. Roadslug


Den Zählerstand meines Stromzählers und meiner Mieter notiere ich ebenfalls monatlich. Nur bei einer "enggefassten" Beobachtung kann man einen möglicherweise unnützen Verbrauch abstellen.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Gegi » 04.07.2013, 15:03

Ja genau! Und um unnützen Stromverbrauch abzustellen, habe ich mir jüngst eine Uhr mit Automatikwerk gekauft. Jetzt kann ich die Zeit endlich wieder ticken hören.
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon HarrySpar » 04.07.2013, 15:04

Kajo hat geschrieben:Den Zählerstand meines Stromzählers und meiner Mieter notiere ich ebenfalls monatlich. Nur bei einer "enggefassten" Beobachtung kann man einen möglicherweise unnützen Verbrauch abstellen.

Genau so ist es.
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon HarrySpar » 04.07.2013, 15:06

Gegi hat geschrieben:Ja genau! Und um unnützen Stromverbrauch abzustellen, habe ich mir jüngst eine Uhr mit Automatikwerk gekauft. Jetzt kann ich die Zeit endlich wieder ticken hören.

Nur daß die wahrscheinlich mindestens 10s pro Tag falschgeht. Außer es ist eine Quarzuhr, die per Handbewegung und Dynamo elektrisch geladen wird.
Wenn meine mal hin ist, kaufe ich ausschließlich nur noch eine Funkuhr.
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Gante » 04.07.2013, 15:21

Hallo Harry,

ich gehe mal davon aus ,dass Du demnach auch seit 1993 die selbe Uhr hast!? Sonst wäre die Reihe ja wohl nicht aussagekräftig. Wäre es nicht an der Zeit, Dich mal nach einem neuen, energiesparenden Modell umzuschauen? Ich nehme an, da hat es auch einen technischen Fortschritt gegeben. Du fährst ja schließlich auch keine Motoren von 1993 mehr. :wink:
Vielleicht sollte ich auch mal mit so einer Statistik anfangen. Da ich rund zwei Dutzend Uhren habe, könnte das eine ganz hübsche herstellerübergreifende Statistik werden. :wink: Aber was die paar Sekunden betrifft, die die eine oder andere Uhr pro Tag verliert - so what? Dann stellt man sie halt einmal im Monat nach. Ich habe auch ein paar alte Taschenuhren, die man jeden Tag aufziehen und - je nach Jahreszeit - jeden Tag stellen muss. Habe ich aber nie störend gefunden. Gegen Funkarmbanduhren habe ich irgendwie einen emotionalen Vorbehalt. Irgendwie kommt mir das immer so ein bisschen nerdig vor. Diese Vorurteil stammt vermutlich noch aus der Zeit der ersten Funkarmbanduhren. Die Dinger waren vom Design her ja so gruselig, dass sie sich eigentlich nur Nerds kaufen konnten - und natürlich ganz normale Menschen ohne Geschmack. :mrgreen:

Grüße, Marcus
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Gegi » 04.07.2013, 15:26

Falsch!
Hierzu habe ICH eine Statisktik erstellt.
Ich war 2 Wochen im Urlaub quasi von der Aussenwelt abgeschnitten ohne jegliche Unterhaltungselektronik und Funkwellenempfänger, nach welchen ich meine Uhr hätte stellen können.
Ergebnis: 37 Sek. Nachlauf in 17 Tagen, macht pro Tag also 2,1764706 Sekunden.
Da staunst Du, was? Schweizer Markenuhrwerk eben! :D
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Graver800 » 04.07.2013, 15:44

Ich auch, ich auch! ich will nun auch meinen Senf dazugeben!
ich hab zu Hause auch viele Statistiken und Übersichten angefangen (mit Graphik in Excel). Nützen tun sie mir persönlich wenig, aber es macht irgendwie spass.
Mit dem Stromverbrauch hab ichs auch versucht, allerdings verbrauchen die Konsolen und Elektrogeräte meines Sohnes mehr als ich kontrollieren kann... (da interessiert ausser mir sich niemand für die "Statistik") und ich bin der einzige, das dann das Licht ausmacht :shock: :cry: :cry: :cry:
Die MEINE ist schwarz-weiss ... nicht kariert, nicht schraffiert, ... ... und morgen hoffentlich noch da- ... die klauen hier nämlich immer noch Mopeds wie die Raben
Meine F800R siehst du hier: viewtopic.php?f=19&t=5113&hilit=zeigt+her&start=915#p118322
Meine Vorstellung hier: viewtopic.php?f=3&t=9349&p=116335#p116335
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Re: Uhrenbatterien jetzt besser geworden?

Beitragvon Wobbel » 04.07.2013, 16:27

Graver800 hat geschrieben:.. (da interessiert ausser mir sich niemand für die "Statistik") und ich bin der einzige, das dann das Licht ausmacht :shock: :cry: :cry: :cry:


Da bist nicht alleine mit. :(
Gruß
Wobbel

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