Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Langstreckler » 18.09.2021, 15:59

Für diejenigen, die noch immer denken, Motorradlärm sei kein Problem und es würden sich nur einige Wenige aufregen, die ungestört am Nachmittag den Kuchen im Garten essen wollen:
In Baden-Württemberg gibt es eine Initiative Motorradlärm. Stand 23. November 2020 sind 158 Mitglieder der Initiative beigetreten, davon 144 Städte und Gemeinden, zwölf Landkreise und der Regionalverband Südlicher Oberrhein. Die Mitglieder repräsentieren über ein Viertel der elf Millionen Bürgerinnen und Bürger von Baden-Württemberg.

Hier geht es also sicher nicht um eine mimosenhafte Überempfindlichkeit einiger „Querdenker“.

Auch in BY ist dieses Thema virulent: https://www.kreisbote.de/lokales/sonthofen/laermschutz-aktion-ermahnt-motorradfahrer-mehr-ruecksicht-10066252.html

Hier also so zu tun, als ob uns Motorradlärm nichts anginge, grenzt schon an Realitätsverweigerung…

Natürlich kann man die Frage stellen, ob ein vom Standgeräusch abhängiges Fahrverbot (Tiroler Modell) sinnvoll ist.
Nach meiner Überzeugung ist diese Maßnahme auf jeden Fall besser als ein generelles (Wochenend)fahrverbot für Motorräder, weil sie in die richtige Richtung geht. Motorräder die im Stand bei halber Nenndrehzahl laut sind, werden auch im Fahrbetrieb - wenn man das gesamte Drehzahlspektrum betrachtet – lauter sein als Motorräder mit niedrigerem Standgeräusch. Außerdem wird diese Maßnahme hoffentlich dazu führen die Motorradhersteller aufzuwecken, damit sie merken, dass zukünftig die Devise „loud is out“ heißen muss.

Trotzdem ist das Motorrad nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist die Person, die drauf sitzt. Und es sind diejenigen, die öffentliche Straßen mit Rennstrecken verwechseln, die den größten Beitrag zur Eskalation der Lärmproblematik geleistet haben und leider immer noch leisten.

Gruß
Dietmar
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon HarrySpar » 18.09.2021, 16:49

Langstreckler hat geschrieben:Motorräder die im Stand bei halber Nenndrehzahl laut sind, werden auch im Fahrbetrieb - wenn man das gesamte Drehzahlspektrum betrachtet – lauter sein als Motorräder mit niedrigerem Standgeräusch.

Ist doch so klar wie grad nochwas!!!
Wozu ist denn sonst die Klappe im Auspuff da!?!
Harry
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon SingleR » 19.09.2021, 16:37

JürgenBY hat geschrieben:Ohmann darum gehts überhaupt nicht um die letzten paar km.

Worum denn dann? Gerade auf "der letzten Meile", wo die Fahrzeuge der Wohnbebauung sehr nahe kommen, sind fahrzeugseitige Lärmreduzierungsmaßnahmen wichtig. Nicht nur bei Nkw, sondern auch insbes. bei Motorrädern.

JürgenBY hat geschrieben:Aber wieviele LKWs fahren täglich von zb München nach Hamburg?

Die Frage kann ich Dir beantworten: genau NULL (so lange die zGM des Lkw > 3.5 t, der Lkw nur mit einem Fahrer besetzt ist und unterwegs der Fahrer nicht durch einen anderen ersetzt wird)! Grund dafür ist, dass man die Strecke HH-M nicht in einer Tagesschicht schaffen kann. Aber lassen wir das. Dir scheint (nicht allein) beim Fernlogistikthema das Grundlagenwissen zu fehlen, so dass ich dieses Thema nicht mit Dir auf Augenhöhe diskutieren kann.

JürgenBY hat geschrieben:Lass uns lieber drüber reden, welches E-Töff die dir zulegen wirst...

Dazu bitte einen neuen Thread aufmachen, denn in diesem Therad geht es u.a. um die Lärmreduzierung von Motorrädern.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon JürgenBY » 19.09.2021, 17:06

SingleR hat geschrieben:
JürgenBY hat geschrieben:Aber wieviele LKWs fahren täglich von zb München nach Hamburg?

Die Frage kann ich Dir beantworten: genau NULL (so lange die zGM des Lkw > 3.5 t, der Lkw nur mit einem Fahrer besetzt ist und unterwegs der Fahrer nicht durch einen anderen ersetzt wird)! Grund dafür ist, dass man die Strecke HH-M nicht in einer Tagesschicht schaffen kann. Aber lassen wir das. Dir scheint (nicht allein) beim Fernlogistikthema das Grundlagenwissen zu fehlen, so dass ich dieses Thema nicht mit Dir auf Augenhöhe diskutieren kann.



Völlig am Thema vorbei. Ob 1 oder 10 Fahrer, ob der Fahrer Nachts an irgendeinem Rastplatz pennt, bis das Ding letztendlich in HH ankommt ist völlig egal. Die Strecke M - HH ist ein einfaches Beispiel, es gibt LKWs die sind noch deutlich mehr km unterwegs (analog Reisebuse pp. etc.) und Lärmen die Umwelt zu, ganz abgesehen von der unsinnigen Umweltverschmutzung.

SingleR hat geschrieben: Aber lassen wir das


Gute Idee, Bin raus hier.
Zuletzt geändert von JürgenBY am 19.09.2021, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Christoph M » 19.09.2021, 17:14

SingleR hat geschrieben:
JürgenBY hat geschrieben:




Dir scheint (nicht allein) beim Fernlogistikthema das Grundlagenwissen zu fehlen, so dass ich dieses Thema nicht mit Dir auf Augenhöhe diskutieren kann.

OSM62 hat geschrieben:Das ist jetzt in kurzer Zeit das 3. Thema welches "zerstört" wird.

Der erste der jetzt den Vogel abschießt, wird befördert.

ahh


Der JürgenBY kommt aus Tirol und wir wollen alle sehr gerne hinfahren. Wollen wir den Thread langsam nicht zu beenden ?. Ich würde mich freuen. winkG

Gruß Chris
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Buggel » 19.09.2021, 21:29

Diese Diskussion wird leider nicht aufhören solange es Leute gibt die nicht verstehen (wollen) worum es geht.
Ja, damit ist auch JürgenBY gemeint.

Gruß
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Joe » 19.09.2021, 22:09

Hey, ich fahre auch gern Motorrad und dieses WE war wieder toll.
Ich finde das mit dem Standgeräusch auch Banane. Und wenn wir nur noch alles verbieten, wo kommen wir denn da raus? Sind als nächstes die E Bike Raser dran :-), die vielen Wohnmobile, der Alk... :D ?
Meinungen sind wichtig und man muss doch jetzt nicht einen User hier durchs Forum treiben wie ihr wisst schon.
Ich bin hier im Forum wegen Mopedfahren, Hilfestellung geben und soweiter. Die Stammkneipen sind doch wieder auf oder?
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Buggel » 19.09.2021, 22:54

Hast ja Recht, Joe

Aber es ist doch genau so wie schon an voriger Stelle geschrieben, die eine Seite ist das Mopped und die andere und meiner Meinung nach die viel entscheidendere Seite ist der Fahrer. Man kann ja mit seinen Fahrzeug noch so StVo konform unterwegs sein, ich finde aber das man deshalb trozdem nicht das Recht hat bei jeder Tour hunderten von anderen Leuten auf den Sack zu gehen, nach dem Motto: "Kann ich doch nichts dafür wenn ihr meinen Lärm nicht toll findet".
Die Fahrweise ist ein ganz wesentlicher Faktor bei der Geschichte und längst nicht jeder der ein StVo konformes Mopped bewegt fährt auch nach StVo.
§1 Absatz 1 und 2 regeln das eigentlich eindeutig.
Ich bin sicher kein Korinthenkacker und fahre auch sehr gern mal zügig, nur in und in der Nähe von Besiedlung versuche ich akustisch unauffällig zu bleiben.

...und ich meinte natürlich nicht den Jürgen allein sondern alle die denken wie er.

Gruß
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon JürgenBY » 20.09.2021, 00:17

Buggel hat geschrieben:Hast ja Recht, Joe

Aber es ist doch genau so wie schon an voriger Stelle geschrieben, die eine Seite ist das Mopped und die andere und meiner Meinung nach die viel entscheidendere Seite ist der Fahrer. Man kann ja mit seinen Fahrzeug noch so StVo konform unterwegs sein, ich finde aber das man deshalb trozdem nicht das Recht hat bei jeder Tour hunderten von anderen Leuten auf den Sack zu gehen, nach dem Motto: "Kann ich doch nichts dafür wenn ihr meinen Lärm nicht toll findet".
Die Fahrweise ist ein ganz wesentlicher Faktor bei der Geschichte und längst nicht jeder der ein StVo konformes Mopped bewegt fährt auch nach StVo.
§1 Absatz 1 und 2 regeln das eigentlich eindeutig.
Ich bin sicher kein Korinthenkacker und fahre auch sehr gern mal zügig, nur in und in der Nähe von Besiedlung versuche ich akustisch unauffällig zu bleiben.

...und ich meinte natürlich nicht den Jürgen allein sondern alle die denken wie er.

Gruß
Buggel


Du hast es verstanden, das habe ich auch bereits geschrieben - wenns im Kopf nicht stimmt, kann der Fahrer mit jedem Bike Lärm machen. Da ist es völlig egal ob jetzt 92dB im Schein steht wie bei deiner F900XR, oder 100dB wie bei mancher Ducati/Harley.
Wenn du dafür eine Lösung willst, musst du jedes Bike verbieten. Oder gleich alle Verbrennungsmotoren einstampfen.

Übrigens liegt bei deiner F9XR und auch bei einer Ducati/Harley das Fahrgeräusch unter 80dB und somit ist dieses Modell in berechtigter Kritik.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Christoph M » 20.09.2021, 05:08

Buggel hat geschrieben:Diese Diskussion wird leider nicht aufhören solange es Leute gibt die nicht verstehen (wollen) worum es geht.
Ja, damit ist auch JürgenBY gemeint.

Gruß
Buggel


@ Buggel

Hallo,

Der OSM 62 hat ganz klar gesagt: Politik und Religion möchte er hier in Forum nicht haben.
Für mich ist das ganz klar Politik .

Gruß Chris winkG
Zuletzt geändert von Christoph M am 20.09.2021, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon HarrySpar » 20.09.2021, 06:39

Buggel hat geschrieben:... die eine Seite ist das Mopped und die andere und meiner Meinung nach die viel entscheidendere Seite ist der Fahrer. ...

Also bei der Multistrada meines Nachbarn ist es definitiv die Ducati und nicht der Fahrer. Das Teil ist einfach deutlich lauter als andere Motorräder (ohne Klappen im Auspuff).
Mit noch weniger Gasgeben als Standgas kann er schließlich nicht losfahren oder heimrollen. Und trotzdem ist das Teil einfach nur laut.
Leise wäre die nur, wenn er sie ohne Motor schiebt.
Harry
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon JürgenBY » 20.09.2021, 08:33

pschlosser1982 hat geschrieben:
JürgenBY hat geschrieben:Übrigens liegt bei deiner F9XR und auch bei einer Ducati/Harley das Fahrgeräusch unter 80dB und somit ist dieses Modell in berechtigter Kritik.


Du willst es nicht verstehen, oder? Das Fahrgeräusch laut EU-Homologation hat nichts mit der Realität zu tun. Das ist ein Wert, der mit viel Elektronik und Schummelei irgendwie unter den geforderten 80 bzw. 77 dB geschustert wird. Das ist so wie beim VW-Dieselskandal: Auf dem Prüfstand sauber bzw. leise und in der Realität dreckig bzw. laut. Die Argumentation mit dem im Schein eingetragenen Fahrgeräusch ist komplett sinnlos.



Und das soll nun das Problem derer sein, die ein StVO konformes Bike kaufen und dann limitiert werden von irgendeinem Dorfsheriff?
Also fassen wir zusammen: Du kaufst einen VW und dann darfst du bestimmte Strecken damit nicht fahren. Völlig OK für Dich.
Hey, wie geil ist das denn? Und weil das so cool ist, bist du sogar Befürworter und willst andere belehren die das ganz anders sehen. ThumbUP


Wende dich an den Hersteller, nur der und NUR der ist hier in der Pflicht.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Buggel » 20.09.2021, 08:40

Christoph M hat geschrieben:@ Buggel

Hallo,

Du weißt was ich jetzt am liebsten schreiben würde, werde ich aber nicht tun.



Christoph, wegen mir kannst du schreiben was du möchtest nur mach es zum richtigen Zeitpunkt - ich hatte mich bereits korrigiert.

Buggel hat geschrieben:
...und ich meinte natürlich nicht den Jürgen allein sondern alle die denken wie er.

Gruß
Buggel


Ansonsten ist es genau wie der Schlosser sagt, mit Selbsterkenntnis wird da nichts zu machen sein.
Wegen mir kann das Tiroler Modell auch in D eingeführt werden, besser als Streckenverbote an Wochenenden für alle.

Gruß
Buggel
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon JürgenBY » 20.09.2021, 08:56

Buggel hat geschrieben:Wegen mir kann das Tiroler Modell auch in D eingeführt werden, besser als Streckenverbote an Wochenenden für alle.
l


Aber nur weil du eine BMW fährst die glücklicherweise mit 92dB eingetragen ist und davon nicht betroffen ist?
Die ganzen Harley und Ducati Liebhaber sollen gefälligst ihr Töff abmelden ! Ist wohl das wenigste was man verlangen kann, wenn man ein StVO konformes Bike kauft !

Komm schon "Hand auf Herz" - Solidärität unter Biker? Fehlanzeige? Sowas muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Zuletzt geändert von JürgenBY am 20.09.2021, 09:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon JürgenBY » 20.09.2021, 09:25

pschlosser1982 hat geschrieben:
Man kauft ja auch einen TÜV geprüften Rasenmäher und darf den an einem Sonntag nicht benutzen. Lärmschutzverordnungen sind ein ganz alter Hut. Unter welchem Stein lebst du?


Achso Mo-Sa darf ich also fahren. . ThumbUP

Wenn man das Fahrverbot entsprechend für ALLE Töffs ausspricht, kann man diesen Vergleich für ernst nehmen. Ansonsten am Thema vorbei.

Und wie du schon selbst bemerkt hast, wenn am Kesselberg 100 Töffs( < 95dB) 20x hoch und runter kesseln, hat das Tiroler Modell versagt und keinem Anwohner ist geholfen.
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