Nutzt Ihr eine App um den Tankverbrauch zu protokollieren?

[Der Alwin]

Mir geht es wie Rotax. Schon allein die Tatsache, dass ich etwas immer wieder notieren müsste, könnte dazu führen, dass ich die Lust am Fahren verlieren würde. Ich gehe davon aus, dass diejenigen, die diese Wissenschaft betreiben, ihr Motorrad zur reinen Fortbewegung von A nach B benutzen. Wobei auch in solch einem Fall werden die Kosten durch das Aufschreiben nicht geringer.

Guten Tag

ArminF

Hi.

Ich hab die Spritmonitor App am Hamdy, Beleg mitgenommen oder bei Bezahlung per Bankomat an der Säule ausgedruckt, App geöffnet, alle Werte eingegeben und schon hab ich alles da. Dauert nicht länger als ein Kaffee meiner Sozia...

[genuede]

Wie schon weiter oben gesagt, nutze ich die "Mein Auto"-App.
Nur nach dem Tanken drei Zahlen eingetippt und sich über alle möglichen Statistiken freuen.
So kann ich am Verbrauch sehen, wie schnell ich unterwegs war, oder dass ich bis zu 15,7 Liter in den Tank bringe.

Gerhard

[Eckart]

Schon allein die Tatsache, dass ich etwas immer wieder notieren müsste, könnte dazu führen, dass ich die Lust am Fahren verlieren würde. Ich gehe davon aus, dass diejenigen, die diese Wissenschaft betreiben, ihr Motorrad zur reinen Fortbewegung von A nach B benutzen. Wobei auch in solch einem Fall werden die Kosten durch das Aufschreiben nicht geringer.

Mir dient das Motorrad für die verschiedensten Aktivitäten. Und die Einsicht, dass das Aufschreiben nichts ändert, hatte ich auch schon. Früher war ich Vielfahrer und die Sparsamkeit (nicht nur beim reinen Verbrauch, sondern die Unterhaltung insgesamt) das wichtigste Auswahlkriterium und und jetzt noch ein wichtiges. Von daher war mir schon früh klar, dass zum Kaufpreis noch einmal mehr als der Kaufpreis für den Unterhalt drauf geht.
Das Aufschreiben ist bei mir der Kilometerstand auf die Tankquittung, später übetrage ich das in ein selbstgeschriebenes PC-Programm, das eine rudimentäre Auswertung macht, die Daten könnte ich auch exportieren, wenn ich wollte.

Ausgaben für Reparaturen, Reifen, Festkosten und Zubehör werden weiterhin dokumentiert, da die Kosten im (Budget-)Rahmen bleiben sollen.

Mit welchen Folgen ?
Z. B. Fahren ohne Bremse, wenn das Reparaturbudget aufgebraucht ist ?

Wie schon weiter oben gesagt, nutze ich die "Mein Auto"-App.

Hattest Du schon weiter oben gesagt. Was war der Grund der Wiederholung ?

[genuede]

Wie schon weiter oben gesagt, nutze ich die "Mein Auto"-App.

Wie gesagt: kein Aufwand, der irgendwie lästig ist oder mich gar vor Fahren abhält. Und an Regentagen oder bei schlechten Winterwetter kann man in der Statistik blättern. Trage natürlich außer Tanken auch Reparaturen ein. Nicht um aufs Geld zu schauen. Sondern natürlich auch, um zu sehen, wie lange sind die Reifen schon drauf, steht ein Wechsel an ... Ohne in die Garage zu müssen. Für Kundendienste, Reifenwechsel usw. müssen ja auch Termine gemacht werden.
Wollte nur darauf hinweisen, dass der Aufwand minimal, der Nutzen aber umso größer ist, je mehr man fährt.

[Kajo]

Bei der Überwachung von mehreren Fahrzeugen könnte möglicherweise ein Überwachungsprogramm in Einsatz kommen. Dabei sollten dann die nächsten vom Hersteller vorgegebenen Inspektionsterminen und die Vorführung zum TÜV mit einer ersten Vorwahrnung 8 Wochen und einer zweiten Vorwahrnung 4 Wochen vor Termin implementiert werden. Dazu dann noch die jeweils aktuellen Eintragungen mit Spritverbrauch samt Kilometerstand und sonstige Kosten.

Habe aber noch nichts wirklich für mich passendes gefunden. Möglicherweise werde ich dann im nächsten Herbst / Winter mich wieder auf die Suche machen.

Gruß Kajo

[Kaschperlkopf]

Mir ging es bei der Idee wirklich nur darum zu sehen wieviel Geld ich im Jahr an der Tankstelle lasse.
Nicht dass ich darum weniger fahren würde - sondern einfach bei den total schwankenden Benzinpreisen - am Jahresende zu sehen wie viel Euro und Liter es nun tatsächlich waren.
Und das ganze sollte halt schnell und einfach zu handeln sein :-)

Mike