noch einmal das Thema Ritzel

Die Technik zur F800R - F 800 R.

Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon Lichtmann » 20.11.2009, 23:56

Verbrauch erhöht sich, Lärm erhöht sich, und der scheinbare mehr Bums kommt einfach daher das der Motor höhe Drehzahl hat, im Gegensatz zu vor der Umrüstung, wo nimmt BMW eigentlich das Tachosignal ab? sonst geht der Tacho auch noch immer vor, wen BMW es am Ritzel abnimmt, ach der Kettenverschleiß nimmt auch noch zu, eigentlich viele Nachteile. Hatte sowas mal an der GSR, da war es egal ob man nun mit 9500U/min fuhr oder mit 12 000, der Motor schrie. ja, ich brauche Drehzahl, aber die F sollte durch Bums von unten glänzen, in diesem Sinne.



Gruß
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon aragorn2 » 21.11.2009, 01:57

Lichtmann hat geschrieben:Verbrauch erhöht sich, Lärm erhöht sich, und der scheinbare mehr Bums kommt einfach daher das der Motor höhe Drehzahl hat, im Gegensatz zu vor der Umrüstung, wo nimmt BMW eigentlich das Tachosignal ab? sonst geht der Tacho auch noch immer vor, wen BMW es am Ritzel abnimmt, ach der Kettenverschleiß nimmt auch noch zu, eigentlich viele Nachteile. Hatte sowas mal an der GSR, da war es egal ob man nun mit 9500U/min fuhr oder mit 12 000, der Motor schrie. ja, ich brauche Drehzahl, aber die F sollte durch Bums von unten glänzen, in diesem Sinne.



Gruß


Sag mal, glaubst Du den Unsinn den Du schreibst ? Das Tachosignal wird, wie bei den meisten Motorrädern auch, am Hinterrad abgegriffen und der Radumfang ändert sich nicht. Auf die Lebensdauer der Kette hat bei 20 zu 19 Zähnen das Umritzeln keine Auswirkungen. Der Spritverbrauch sinkt sogar, da man im höheren Gang fahren kann (außer man fährt nur Autobahn). Es ist nett sein Wissen zu Verbreiten aber bitte nur basierend auf Tatsachen nicht Prolemik ! Ducati bietet werksmäßig kürzere Ritzel für Ihre Maschinen an und die meisten Motorräder sind nur aus Homologationsgründen länger Übersetzt. Unsere Duc lebt schon seit 20tkm mit kurzem Ritzel ohne Schaden zu nehmen. Das mit der Betriebserlaubnis und dem Eintragen muß jeder mit sich selbst ausmachen, aber solange sich die Topspeed nicht ändert sondern veringert, sehe ich hier keine Problem. Ein Sportschalldämpfer anstelle des Original erzeugt mehr Lärm als ein anderes Ritzel. Ach ja noch etwas am Rande, ich bin weder der Hersteller noch der Verkäufer der Ritzel, sondern einfach nur ein KÄUFER!! Bei einem Motorrad, bei dem man gezwungen ist in engen Paßkehren den 1. Gang einzulegen ist zu alng Übersetzt. Ein Zweizylinder der im 1. Gang über Hundert geht ist zu lang übersetzt. Ein Motorrad das die Kupplung Aufgrund zu langer Übersetzungen schneller frist, als Hinterreifen, ist zu lang übersetzt !!!!!
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon Lichtmann » 21.11.2009, 11:42

aragorn2 hat geschrieben:
Lichtmann hat geschrieben:Verbrauch erhöht sich, Lärm erhöht sich, und der scheinbare mehr Bums kommt einfach daher das der Motor höhe Drehzahl hat, im Gegensatz zu vor der Umrüstung, wo nimmt BMW eigentlich das Tachosignal ab? sonst geht der Tacho auch noch immer vor, wen BMW es am Ritzel abnimmt, ach der Kettenverschleiß nimmt auch noch zu, eigentlich viele Nachteile. Hatte sowas mal an der GSR, da war es egal ob man nun mit 9500U/min fuhr oder mit 12 000, der Motor schrie. ja, ich brauche Drehzahl, aber die F sollte durch Bums von unten glänzen, in diesem Sinne.



Gruß


Sag mal, glaubst Du den Unsinn den Du schreibst ? Das Tachosignal wird, wie bei den meisten Motorrädern auch, am Hinterrad abgegriffen und der Radumfang ändert sich nicht. Auf die Lebensdauer der Kette hat bei 20 zu 19 Zähnen das Umritzeln keine Auswirkungen. Der Spritverbrauch sinkt sogar, da man im höheren Gang fahren kann (außer man fährt nur Autobahn). Es ist nett sein Wissen zu Verbreiten aber bitte nur basierend auf Tatsachen nicht Prolemik ! Ducati bietet werksmäßig kürzere Ritzel für Ihre Maschinen an und die meisten Motorräder sind nur aus Homologationsgründen länger Übersetzt. Unsere Duc lebt schon seit 20tkm mit kurzem Ritzel ohne Schaden zu nehmen. Das mit der Betriebserlaubnis und dem Eintragen muß jeder mit sich selbst ausmachen, aber solange sich die Topspeed nicht ändert sondern veringert, sehe ich hier keine Problem. Ein Sportschalldämpfer anstelle des Original erzeugt mehr Lärm als ein anderes Ritzel. Ach ja noch etwas am Rande, ich bin weder der Hersteller noch der Verkäufer der Ritzel, sondern einfach nur ein KÄUFER!! Bei einem Motorrad, bei dem man gezwungen ist in engen Paßkehren den 1. Gang einzulegen ist zu alng Übersetzt. Ein Zweizylinder der im 1. Gang über Hundert geht ist zu lang übersetzt. Ein Motorrad das die Kupplung Aufgrund zu langer Übersetzungen schneller frist, als Hinterreifen, ist zu lang übersetzt !!!!!



Hallo,

ja genau, endlich mal einer der sich auskennt, man stelle sich vor man fahre im Fünften Gang mit 100 dahin, und anstatt mit 3000U/min, fährt man dank Ritzelumbau 3200U/min, und dabei verbraucht man noch weniger Sprit, dies soll nur ein Rechenbeispiel sein, und eine Kette die einen engern Bogen maycht wie vorher ist natürlich keiner höhern Belastung aus gesetzt, schon klar, in diesem Sinne, machen wir es so, seiner einer hat Recht und meiner einer keine Ahnung.

Schönen Samstag
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon aragorn2 » 21.11.2009, 17:05

Selbsterkenntnis ist der Anfang zur Besserung, aber die Umsetzung läßt uns wirklich zu einem Besseren werden.

Ein letztes Mal werde ich mich noch einmal zu Deinen hochqualifizierten Argumenten äußern... denn der .....

Anstelle von 3000 upm im 5. Gang fahre ich jetzt mit 2800 upm im 6. Gang und spare richtig Sprit, mehr Kraft bedeutet drehfaulere Fahrweise, das ist der Grund, warum ich es geändert habe, lies exakt meinen Text.

Die Ducati Monster hat 15 Zähne serienmäßig, die 650 GS hat 16 Zähne, eine Yamaha FZ1 hat 15 Zähne, meine Morini hatte 14 Zähne am Ritzel und alle haben keine Probleme mit dem Biegeradius Ihrer Ketten. Übrigens meine Morini Corsaro 1200 hatte die gleiche Kette wie die F800R bei 140 PS und knapp 130 NM Drehmoment bei knapp 4000 upm und das Ding hat gehalten. Merkst Du etwas, Du machst Front gegen eine Sache, von der Du nichts verstehst oder gegen einen Verkäufer, mit dem Du eventuell noch eine Rechnung offen hast. Bleib einfach nur sachlich und fair !

Für die Mitleser dieser zugegebenermassen langatmigen Diskussion sei noch ergänzt, daß man das Ritzel der F800R innerhalb einer halben Stunde, Aufgrund seiner vorzüglichen Zugänglichkeit gewechselt hat und das jeder, der in der Lage ist ein Hinterrad auszubauen, dies selbst vornehmen kann. Eine gute Werkstatt sollte das Ritzel innerhalb von 15 Minuten getauscht haben, so daß auch hier kein großer Kostenfaktor entsteht.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon WeMo » 21.11.2009, 18:50

aragorn2 hat geschrieben:kein Problem,. schaue hier

http://cgi.ebay.de/PBR-Tuning-Ritzel-fu ... 563657c764


Vielen Dank für die Info! :wink:
Werde das Teil umgehend bestellen.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon Tanke » 21.11.2009, 19:11

mich wunderts dass sich so viele über den 1. gang beschweren, dass der zu lang übersetzt sei.
die argumente beschränken sich dann immer auf "ich muss in den 1. schalten" und "ich muss öfter kuppeln" ...was is daran so schlimm?
also ich würd ne kürzere übersetzung eher schlechter finden.
allein die behauptung "in den 1. schalten müssen" sei ein nachteil is doch schon mal ...naja...wieso sollte der 1. nur zum wegfahren dienen? die zeiten sind doch schon lange vorbei.
und was is so schlimm daran öfter kuppeln zu müssen? könnt ihrs nicht? :P
is doch geil wenn ich im 1. gang aus ner kehre gleich mit vollem bums am hinterrad ohne zu schalten auf tempo 80 rausbeschleunigen kann oder?
oder an ner ampel oder sonst wo...und das schöne is, verbunden damit bleibt mir dann auf den üblichen kurven, die man ja auch hauptsächlich fährt, mehr spielraum um immer mit dampf aus der kurve rauszubeschleunigen, weil man für jede kurve den passenden gang hat. is doch subba! sparsamer is man damit sogar auch noch unterwegs! ;-)
und sooo schlimm is es jetz auch nicht mit dem kuppeln, da glaube ich vertrauen viele dem motor einfach nicht, denn man kann mit niedrigerer drehzahl dahintuckern als man anfangs denkt. wen sowas stört soll sich nen automatik roller oder nen vierzylinder kaufen und nicht meckern :-)
da gibts viel schlimmere zweizylinder als die F800...

wie schnell läuft sie jetz eigentlich mit dem ritzel im 1. ? schon mal ausprobiert?
und welche drehzahl hast du bei tempo 110-120? denn bei 120 im 6. dreht sie ja mit dem standard ritzel schon ziemlich hoch (im vergleich zur S/ST).
soweit ich das in erinnerung habe drehn die GS und die R ziemlich gleich hoch.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon aragorn2 » 22.11.2009, 10:53

1. Gang geht jetzt bis 90 km/h

6. Gang geht Tacho 210 in den Begrenzer.

Das Umritzeln ist eine individuelle Entscheidung und hängt vom Anwendungsfall ab, viel Autobahn, wenige enge und dafür langgezogene Kurven - original Ritzel.

Alpenpässe, viel Landstrasse mit kurzen Geraden und engen Kehren - kürzeres Ritzel

Aber wie gesagt, es ist eine individuelle Auslegung, dem Einen reicht die werksmäßige Abstimmung und der Andere hätte gerne mehr Power aus dem Keller, wobei natürlich auch der persöhnliche Fahrstil eine Rolle spielt. Das Gute ist halt, daß man selbst die Möglichkeit hat hier Anpassungen vorzunehmen.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon explorer » 22.11.2009, 13:54

sorry aber ich hatte noch nie Probleme in den Bergen und ich fahr Hauptsächlich in den Alpen.. Die Orginal Abstimmung ist ein Kompromis und hauptsächlich auf Landstrassen optimiert.

Deswegen ist diese Diskusion ja schon etwas übertrieben.
BMW F 800 R Silber ..

knapp 30000 km gefahren und immer null Probleme, ich hoffe nur meine neue R 1200 R läuft genauso

http://youtu.be/qVIqTfwEVEI
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon aragorn2 » 23.11.2009, 00:07

Wie gesagt eine Frage des individuellem Empfindens, mir hat das Ding im 2. Gang zu wenig Punsch unten rum, aber ich bin auch Poweruser und lasse es im allgemeinen ganz gut angehen. Wie mein Vorvorgänger bereits beschrieben hat, eine GS hat das gleiche Drehzahlniveau wie die 800er, nur mit 105 PS, 110 Nm und 1200 ccm, daß trifft im übrigen auch auf meine leicht getunte R1200S zu, 128 PS, 131Nm und ebenfalls 1200ccm. Eine 800er mit 87 PS und 86Nm mit gleicher Übersetzung wie eine enprechend stärkeres Motorrad in den unteren Gängen , ist mir zu lang Übersetzt. Der 4. 5. und 6. Gang sind werksmäßig ganz gut ausgelegt, aber kommen in engen Kehren nicht so oft zum Einsatz.

Aber wie bereits geschrieben, es ist eine Sache des individuellem Empfindens und der eigenen Vorlieben und ich denke das es für einge sehr Interessant sein dürfte mehr zum Thema umritzeln zu erfahren, während es Andere entweder aus Bedenken oder aus der Zufriedenheit mit dem Bestehenden, nicht tangiert. Nur Kommentaren die aus Prosa oder ähnlichen und nicht der Sachlichkeit dienenden Argumenten bestehen sollte man kosequent entgegentreten, da Sie in keinster Weise für die Zweckdienlichkeit dieses Forums von Nutzen sind.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon Saar-F800S » 23.11.2009, 01:16

"Drosseln sind Vögel, sie in Motorräder zu stecken ist Tierquälerei!" Genialer Spruch gibt es noch mehr von und wo? ach zum Thema hab ich auch noch was. Warum fährt Ihr net schneller oder Kuppelt ein? :D :D :D
Grüß Gott, allgemeine Verkehrskontrolle! Was haben Sie den heute Abend alles getrunken? "Drei Wachmeister, Herr Jägermeister"
Regel Nummer Eins! Es ist erlaubt zu Titten auch Möpse zu sagen, manchmal aber auch Holz vor der Hütte.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon aragorn2 » 23.11.2009, 19:12

Saar-F800S hat geschrieben:"Drosseln sind Vögel, sie in Motorräder zu stecken ist Tierquälerei!" Genialer Spruch gibt es noch mehr von und wo? ach zum Thema hab ich auch noch was. Warum fährt Ihr net schneller oder Kuppelt ein? :D :D :D


Mit Vögeln kenne ich mich auch aus, aber das ist keine Tierquälerei :D :D :D :D :D

Das mit dem Kuppeln habe ich kapiert, aber wie kriege ich den verdammten Rückwärtsgang wieder raus ??
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon schoppenhauer » 23.11.2009, 21:35

aragorn2 hat geschrieben: Bei einem Motorrad, bei dem man gezwungen ist in engen Paßkehren den 1. Gang einzulegen ist zu alng Übersetzt. Ein Zweizylinder der im 1. Gang über Hundert geht ist zu lang übersetzt. Ein Motorrad das die Kupplung Aufgrund zu langer Übersetzungen schneller frist, als Hinterreifen, ist zu lang übersetzt !!!!!


Punkt und basta! :)
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon Tazi » 23.11.2009, 21:51

Hat schonmal jemand drüber nachgedacht hinten am Kettenrad evtl. 1-2 Zähne mehr zu verbauen? Dann hat man das Problem mit dem engeren Lauf der Kette über ein kleineres Ritzel gebannt und der Verschleiß wird nicht erhöht. Sie beschleunigt spontaner und geht subjektiv besser ums Eck. Allerdings erhöht sich wie beim kleineren Ritzel die Drehzahl und die Endgeschwindigkeit verringert sich dafür.
Das hatte ich an meiner SV so gemacht und bin von 45 auf 46 Zähne umgestiegen. Das hat man schon gut gemerkt und es war leichter an den großen Bikes bei den gemeinsamen Touren dran zu bleiben :D
Viele Grüsse
Tazi

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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon Tanke » 23.11.2009, 22:03

das hab ich mich auch schon gefragt. der pfeiffer z.B. machts doch auch so bei seiner R.
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Re: noch einmal das Thema Ritzel

Beitragvon explorer » 23.11.2009, 22:34

Wenn ihr schon sowas braucht finde ich es auch die bessere Lösung hinten grösser zu werden...

Eingetragen bekommt ihr sowas nicht, hier müsste zuerst ein Gutachten in Auftrag geben,
aber wahrscheinlich zählt da ja auch nie jemand nach.

Das hab ich noch gefunden:

"
Die Übersetzung ist Teil der Betriebserlaubnis, eine Änderung muss daher in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden. Bei einer Veränderung der Sekundärübersetzung, also von Ritzel oder Kettenrad, geht es im Wesentlichen um zwei Punkte: Abgas und Fahrgeräusch. Damit die Genehmigung für das Abgasverhalten des Fahrzeugtyps nicht erlischt, darf sich das Übersetzungsverhältnis um höchstens acht Prozent verändern. Bei einem kürzeren Übersetzungsverhältnis steigt das Beschleunigungsvermögen des Motorrads, ein längeres Übersetzungsverhältnis verringert es – diese Faktoren beeinflussen direkt das Fahrgeräusch. Dabei darf der gesetzlich zulässige Grenzwert - je nach Baujahr des Fahrzeuges 80 bis 86 dB (A) - nicht überschritten werden. Der neue Wert wird bei der Fahrgeräuschmessung in „beschleunigter Vorbeifahrt“ ermittelt. Entsprechende Gutachten gibt’s in den Service-Centern des TÜVs. Tipp: Am besten besprechen Sie Ihren Umbau-Wunsch schon vorab mit dem entsprechenden Experten vom TÜV, der das Gutachten durchführt."
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