Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Die Technik zur F800R - F 800 R.

Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 21.05.2021, 20:11

Hallo alle Miteinand,

ich bin neu hier und habe meine erste BMW.
Ich habe bei meinem mechanischen Gaszug, der sich etwas gelängt hat, das Spiel neu eingestellt.
Ich möchte jetzt das Drosselklappenpoti neu anlernen. weil der Leerlauf wohl etwas zu niedrig ist.
Wie geht das genau? Ich habe versucht mittels der weit verbreiteten Methode Zündung an dreimal langsam am Gas drehen dann starten usw. keinen Leerlaufunterschied feststellen können.

Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße
Michael
Zuletzt geändert von no_brake_light am 23.05.2021, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
no_brake_light
 

Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon SingleR » 22.05.2021, 01:15

no_brake_light hat geschrieben:Ich möchte jetzt das Drosselklappenpoti neu anlernen. weil der Leerlauf wohl etwas zu niedrig ist.
Wie geht das genau?

Gar nicht. Zumindest nicht mit "Bordmitteln". Die Drosselklappe lernt sich in gewissem Rahmen selbst an. Die im www immer wieder aufzufindende Methode mit dem dreimaligen Bewegen der Drosselklappe bei eingeschalteter Zündung ist ein Märchen, das sich hartnäckig hält. Wie soll das auch funktionieren, wenn - bei stehendem Motor - das Drosselklappengehause nicht durchströmt wird und das Motorsteuergerät gar somit gar nicht wissen kann, welche Drosselklappenstellung für die korrekte Leerlaufdrehzahl richtig ist?

War denn die Leerlaufdrehzahl vor der Neujustage des Gasseilzuges i.O.? Falls ja, würde ich einfach mal eine Strecke mit dem Motorrad fahren (wechselnde Drehzahlen, Vollast und Nullast / Schiebebetrieb aus höheren Drehzahlen) und danach nochmal kontrollieren. Sofern der Motor eine gleichmäßige Leerlaufdrehzahl hat und auch sonst aus dem Schiebebetrieb heraus nicht abstirbt, würde ich eher alles so lassen wie es ist.

Passt das mit der Leerlaufdrehzahl subjektiv aber nicht, wäre mit dem Diagnosegerät zunächst der Fehlerspeicher auszulesen. Es könnte ja sein, dass z.B. das Droselklappenpoti defekt ist. Ist der Fehlerspeicher leer, wäre danach bei warm gefahrenem Motor die tatsächliche Drehzahl auszulesen (der Drehzahlmesser ist für diese Beurteilung zu ungenau). Liegt die Leerlaufdrehzahl außerhalb der Toleranz (also < 1.200/min oder > 1.300/min), gibt es die Möglichkeit, den Drosselklappenspalt am Drosselklappengehause zu verändern. Da aber der Seilzug nur eine der beiden Drosselklappen bewegt, die Drosselklappe des 2. Zylinders also von der des 1. Zylinders "mitgeschleppt" wird, wäre auch hier zunächst zu prüfen, ob beide Klappen zueinander synchonisiert sind, also dasselbe Spaltmaß zum Gehäuse aufweisen.
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon hugo56 » 22.05.2021, 07:26

Moin,
Leerlauf wird NICHT an oder mit der DK eingestellt!
LFR durch von der ECU angesteuertenLeerlaufsteller.(Tastverhätniss messen)
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 22.05.2021, 08:36

Hey und Moin,
ja eigentlich ist alles ok. Frisch getüvt, Abgaswerte super und... ich liebe meine Twin so wie sie ist, hat so Ihre Tage, rüpelt im Stadtverkehr ein bisserl... alles ok.. aber !
Der Verkehr hier ist mittlerweile so staulastig, dass man schon oft drinsteckt und dann ist rollen lassen eine echte Herausforderung, da man immer das Gefühl hat man würgt sie ab oder Sie würgt halt ab wenn mans drauf ankommen läßt. Deshalb dauernd Kupplung ziehen, ein bisserl schleifen lassen wieder Kupplung usw... . Das nervt weil ich ganzjährig nur mit dem Bike unterwegs bin. Meine Fahrschulmaschine F700 konnteste mit Standgas rollen lassen. Die Drehzahl war da bei so 1250. Für die Kupplung ist das sicher auch nix. Deshalb war die Idee die Adaption der Drosselklappe neu anzulernen, da die Drehzahl laut Kombiinstrument eher so bei 1100 liegt (das war schon immer so, der :) meinte wär halt so aber naja im Vergleich mit der F700 war die angenehmer).
Im Schiebebetrieb, ist halt kein Vierzylinder stört mich nicht find ich eher geil... 8)
Ein OBD hab ich nicht. Letztes Jahr mal beim :) Fehlerspeicher auslesen lassen war nix.
Für die anderen "Ermittlungen" muss ich den Luftfilterkasten abnehmen da kann ich noch nix zu sagen. Wollte das eigentlich vermeiden wegen der Zeit, juckt mich aber in den Fingern weil total interessant... :mrgreen:

Und SingleR, wie geht das denn dann mit den OBD's hast Du da Erfahrung mit dem Drosselklappe adaptierten, und was heißt in gewissen Rahmen stellt die sich selbst ein?

Und Hugo56, kann ich denn das Tastverhältnis am Leerlaufsteller mit einfachen Mitteln irgendwie messen? Komme ich da dran ohne den Luftfilter zu demontieren?
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon SingleR » 22.05.2021, 09:26

hugo56 hat geschrieben:Moin,
Leerlauf wird NICHT an oder mit der DK eingestellt!

Ja das ist so weit richtig. Möglicherweise hatte ich mich missverstandlich ausgedrückt: ich sprach - mit Verweis auf den leeren Fehlerspeicher - von einem an sich bauteilbezogen fehlerfreien System. Am Leerlaufsteller kann man m.W. nichts einstellen. Es wäre aber moglich, dass (ein Vorbesitzer?) mal an den Stellschrauben des DK-Anschlags "dejustiert" hat (erkennbar am beschädigten "Sicherungslack"). Daraus können dann Probleme mit der Leerlaufdrehzahl entstehen (oder der Motor stirbt aus dem Schiebebetrieb plötzlich ab - gibt dazu auch einen Thread hier im Forum). Die von @no_break_light nachgelieferten Infos lassen diese Vermutung zumindest mal nicht abwegig erscheinen. Daher würde ich grundsätzlich einen Blick auf das DK-Spaltmaß werfen und zunächst prüfen, ob beide DK dasselbe Spaltmaß aufweisen, um danach zu sehen, inwieweit sich das Leerlaufverhalten verändert hat.

Aber vielleicht ist das ja alles doch ganz einfach - und es wäre mit dem Austausch des (defekten) Leerkaufstellers getan. In jedem Fall wird aber das Diagnosegerät benötigt, um der Sache auf den Grund zu gehen.
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 22.05.2021, 12:14

Wenn man viel fährt kommen die Aufgaben früher oder später auf jeden F800 Fahrer zu denke ich.
Ich habe mir schon früh eine 25KW Drossel interessehalber, ist ja das gleiches Prinzip, gebraucht besorgt. Die sollte laut Vorbesitzer I.O. sein.
An der Drossel ist ein Spaltmaß bei beiden Klappen augenscheinlich gleichmäßig vorhanden aber definitiv geringer als 0,05 mm. Meine Fühlerlehre 0,05mm (die ist auch nicht gewölbt...) passt im Leben nicht rein. Das was andere sich hier einstellen ist zu viel dann denke ich (?). Ich kann aber nicht sagen, bei der Klappe, wie der Leerlauf da war. Das wäre tatsächlich etwas für ein Messmikroskop (Vielleicht hat einer eins in der Nähe? Wäre Interessant welches Spaltmaß da wirklich ist :mrgreen: ).
Die Lackung ist unbeschädigt. An der Poti Seite liegt die Klappe aber nicht am Anschlag, ich schätze so tatsächlich 0,5mm Luft. Die Klappe selbst hat aber Spaltmaß zur Wandung.
(Könnte Foto’s direkt einstellen wo man es gut sieht aber Admin hat das wohl bei mir noch nicht freigeschaltet (?) oder mach ich was falsch? :( )
Wenn ein Vorbesitzer da was verstellt hat warum dann niedrigerer Leerlauf?

Einen Leerlaufsteller hab ich auch schon besorgt. Soll wohl I.O. sein aber naja 49TKm aufm Buckel.
Mir ist unklar warum der vier Schlauchanschlüsse hat. Zwei sind doch eigentlich nur verschlaucht. Müssten die nicht zu sein? Die sind am Bauteil offen? Zieht die Maschine dann Nebenluft oder reicht die Nebenluft vielleicht dann nicht aus für die höhere Drehzahl?

Und SingleR welches Diagnose Gerät kannst Du empfehlen oder verwendest Du und hast Du da eine besondere Vorgehensweise um das mit dem Leeraufsteller schon vor Demontage festzustellen? Möchte ungern den alten einbauen… alles zusammenbauen… dann feststellen… oh… war schon kaputt… :roll:
Kann man den vorher schon testen mit dem Diagnosegerät? Und das Drosselklappenpoti damit mal vorher neu anlernen oder testen ob es noch I.O. ist? Geht das damit dann auch?
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon 815-mike » 22.05.2021, 13:09

Die Leerlaufdrehzahl ist einprogrammierter Wert. Der ist aber nicht konstant, sondern abhängig vom Betriebszustand (Motor warm/kalt) und auch davon, ob das Fzg rollt oder steht; die Motorregelung wird daher immer und mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln (natürlich Leerlaufsteller, aber auch Zündzeitpunkt, Einspritzung) versuchen, DIESEN Wert einzuregeln - egal wie man zB die Drosselklappen verstellt. Das würde ich aber nicht empfehlen, es sei denn, man hat Zugang zu einer Fließbank und kennt außerdem die korrekten BMW-Einstellwerte.

Anders ist es, wenn die Motorregelung gar nicht weiß, daß "Leerlauf" anliegt. Diese Info holt sich das Steuergerät natürlich über das Poti. Ein kaputtes Poti würde die Leerlauferkennung versauen können, ebenso ein noch nicht adaptiertes neues Poti.

Zu Manipulationen zB an der Drosselklappengrundeinstellung: dadurch kann die Regelung natürlich an ihre Grenzen kommen, aber dann sollten eigentlich Fehler im Fehlerspeicher abgelegt werden.

Wie läuft denn der Motor grundsätzlich im Leerlauf? Einigermaßen gleichmäßig, d.h. beide Zylinder arbeiten ohne Aussetzer?

Mir anderen Worten: eine "zu niedrige Leerlaufdrehzahl" ist sehr ungewöhnlich. Ich wünsche viel Erfolg bei der Fehlersuche!
mike
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 22.05.2021, 13:52

Hey Mike,
wie gesagt eigentlich nur wenn sie aus der Kaltlaufphase rauskommt zu niedrig s.o.. Die Kaltlaufphase ist bei mir nach so 30 Sekunden abgehakt. Stehe aber in einer relativ warmen Gemeinschaftsgarage. Dann geht der Leerlauf runter auf angezeigte so 1100 U/min, ist vielleicht etwas aber minimalst unruhiger als in der Kaltlaufphase, und bleibt da auch egal was für einen Fahrstil ich grade an den Tag lege. Zylinder haben keine Aussetzer, Fehlerspeicher nie was drin gewesen und geht auch nicht aus im Schiebebetrieb/Teillast oder was auch immer. Patcht selten aus dem Auspuff aber nur wenn ich einkuppel bei Motorbremse. Also das muss ich schon regelrecht provozieren,
TÜV neu AU erstklassig. Abgaswerte CO und Lambda wie es soll, selbst mit abgelesen/gesehen.
Wie gesagt an die Drossel möchte ich auch nicht wirklich ran und müsste auch erst mal dann den Luftfilter abbauen und schauen. Wenn man da vorher die anderen Bauteile messen/auslesen oder so könnte wär mir das am liebsten.
Grüße Michael
no_brake_light
 

Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon SingleR » 22.05.2021, 16:13

Nochmal: an die DK würde ich dann rangehen, wenn alle anderen Fehlerquellen ausgeschlossen sind. Man muss nicht zwingend mit dem "Mikroskop" an die DK rangehen. Hilfsweise genügt es, Das DK-Gehäuse auszubauen und in jeden Ansaugkanal eine Kugel von exakt derselben Größe einzulegen (z.B.aus einem alten Kugellager). Wenn man nun die DK bewegt (öffnet), so müssen bei gleich großem Spalt irgendwann beide Kugeln gleichzeitig durchfallen. Ist das nicht der Fall, sind die Spalte unterschiedlich groß, und es stimmt die Synchronisation nicht. Und das schien zumindest in der Vergangenheit schon öfter der Fall gewsen zu sein.

Wenn es um die Fehlersuche und das Abfragen des Fehlerspeichers geht, reicht MotoScan. Aber wenn nix im Speicher steht, kommen wir auch nicht weiter. ;-) Eine Möglichkeit der DK-Kalibrierung ist mir aus MotoScan nicht bekannt (man kann lediglich die Aktoren ansteuern und allgemein auf Funktion prüfen). Ggf wäre in Betracht zu ziehen, das DK-Gehäuse auszubauen und von dessen Hersteller neu kalibrieren / synchronisieren zu lassen. Der wird dann auch die Einstellwerte kennen, die BMW entweder auch nicht kennt (weil man lieber neue Ersatzteile verkaufen will?) oder nicht rausrücken will.
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Re: Drosselklappenpoti, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 22.05.2021, 17:40

Ok. Mit den Kugeln gute Idee. Muss man pragmatisch drauf kommen. Kompliment!

Ja ich glaube ja auch eher, dass mit dem Drosselklappenpoti vielleicht etwas nicht stimmt oder halt der Leerlaufsteller. Aber beim Leerlaufsteller ist im kalten Zustand die Drehzahl ja normal so 1200 U/Min und total unauffällig, gleichmäßig! Wenn die Synchronisation nicht stimmt würde sich das dann doch auch dann bemerkbar machen oder?

Bei dem von Dir genannten Gerät habe ich auf der Website ein Beispielbild gesehen, da ist im Fehlerspeicher ein Spannungswert im freezeframe hinterlegt sogar für unser Modell. Aber bei mir ist ja nix im Fehlerspeicher.

Gibt es ein Gerät wo man das Poti denn im Betrieb auslesen kann? Dann könnte man den Gasgriff drehen und schauen ob da Sprünge oder so in den Werten sind.

Und wie kann man denn jetzt ein beispielsweise neu eingebautes Poti adaptieren? Geht das mit irgendeinem OBD-Gerät? Kann mir da jemand helfen oder Tips zu geben?
Weil das von Anfang an so war könnte doch ein Vorbesitzer das Poti gewechselt es aber nicht adaptiert haben?
no_brake_light
 

Re: Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 23.05.2021, 18:42

Hallo alle Miteinand,

es hat sich geklärt!

Ein erfahrener F800R Kumpel hat mich drauf gebracht.
Und zwar hat er mir beim starten zugesehen.
Ganz einfach: Ich starte normalerweise so, dass die rechte Hand den Gasgriff locker hält und meine Finger auf dem Vorderradbremshebel locker liegen. Dann Seitenständer hoch, Kupplung ziehen auch wenn der Neutrale drin ist.
Dann, und jetzt kommt es!, umgreife ich den Gasgriff und gehe mit dem Daumen an den Startknopf und starte. Soooo...
Das war schon immer so. Und da ist die Ursache.

Die Kollegen starten ohne ! den Gasgriff zu umfassen. Und siehe da wenn ich das auch so mache ist die Leerlaufdrehzahl bei ca. 1200 U/Min vielleicht sogar ein bisserl höher.

Dadurch, dass ich den Gasgriff beim Daumenrunterdrehen zum Startknopf den Gaszug unbemerkt leicht betätigt habe, während ich starte, wurde die Drosselklappe und das Poti betätigt und dadurch wohl irgendwas durcheinander gebracht. Zusätzlich hatte ich das Spiel noch richtig eingestellt und dadurch den Effekt wohl so verstärkt, dass es mir jetzt mehr aufgefallen ist.
Jetzt mit der neuen Startmethode ist alles super.

Vielleicht für den Ein oder Anderen ja irgendwann mal nützlich wie es bei mir war.

Vielen Dank auch an alle die mir mit Tips zur Seite gestanden habe.

Ich wünsch Euch noch einen schönen Feiertag.
no_brake_light
 

Re: Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Beitragvon Heinrich54 » 23.05.2021, 19:46

Unglaublich!!!
Gebrüder Grimm hätten es nicht besser schildern können!
Dann merk Dir Deine Daumen-: Fingerstellung beim Starten des Motors!

Heinrich
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Re: Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 23.05.2021, 22:44

Heinrich54 hat geschrieben:Gebrüder Grimm hätten es nicht besser schildern können!
Dann merk Dir Deine Daumen-: Fingerstellung beim Starten des Motors!


Text gelesen? Ja
Text verstanden? Nein
Konsequenz? Text war wahrscheinlich zu schwer.

Lösung? Nochmal!

Beim starten kein Gas geben!
(Da braucht man sich nichts weiter merken.)
no_brake_light
 

Re: Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Beitragvon SingleR » 23.05.2021, 23:44

@no_brake_light: na immerhin gut, dass wir wg. Deiner krummen Finger jetzt nicht noch die Drosselklappen verstellt haben! :mrgreen: [janeeissklar] ;-)
Twin-F: die perfekte Symbiose aus 2-Spark-Rotax-Eintopf und Zündabstand eines Einzylinder-2-Takters... :mrgreen:
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Re: Drosselklappenpoti adaptieren, wer kann helfen...

Beitragvon no_brake_light » 24.05.2021, 01:11

@SingleR: das wärs gewesen :? aber da hatte ich nicht so viele Bedenken, mit den Fingern wär ich doch dann sowieso doch gar nicht erst an die kleinen Schrauben drangekommen. :lol:
no_brake_light
 

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