Batterieladegerät

Die Technik zur F 900 R + F 900 XR.

Re: Batterieladegerät

Beitragvon Christoph M » 31.03.2025, 19:31

@ Eckard

In meiner Garage, die aus Beton gebaut ist, kann es im Winter bei starkem Frost recht ungemütlich werden. Deshalb kann die Batterie in den Monaten Januar und Februar in einem anderen Raum im Haus unter optimalen Bedingungen überwintern. Dort gibt es auch einen Stromanschluss, sodass sie gleichzeitig geladen werden kann. So habe ich es auch in meinem Beitrag geschrieben, natürlich ohne genaue Temperaturangabe.


Gruß Chris
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Hugo. » 25.05.2025, 20:04

Hat Donald jetzt auch die Einfuhrzölle für Ladegeräte nach Europa erhöht?

Bis eben (vor ca. 2 Jahren :lol: ) war das BMW Ladegerät Art. Nr. 77022470950 zw. € 60 und € 80 käuflich vom Händler zu erwerben.

Irgendjemand hat wohl den Markt leergekauft. leebmann24: nicht verfügbar.

Bei den üblichen Verdächtigen (u.a. in der Bucht) nur eines von Privat (23 Bewertungen) für Euro 90,-- ohne Garantie natürlich.

Sonst nur noch das neue Batterieladegerät Plus ECE für unglaubliche Euro 112,19 (Leebmann24)

carsten_e hat geschrieben:https://www.amazon.de/fritec-Ladeprofi- ... d_source=1


Danke, sieht aus, wie das "alte" BMW Ladegerät Art. Nr. 77022470950 bis auf die Beschriftung.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon ArminF » 28.05.2025, 11:46

Die günstigen Preise kann ich leider nicht bestätigen. Ich habe mein Gerät 2018 in der Winterperiode beim Händler zum Aktionspreis von um die 90 € erworben.


Mit Grüßen

ArminF
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon patnican » 28.05.2025, 16:02

Gibt es denn tatsächlich einen Unterschied zwischen Fritec-Gerät und BMW-Ladegerät. Bis auf die Farbe scheinen die technischen Werte identisch. Mein fritec macht ohne Tadel seinen Dienst und kostet gerad mal 65.-€

Grüße
Andreas
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Hugo. » 29.05.2025, 11:50

patnican hat geschrieben:Gibt es denn tatsächlich einen Unterschied zwischen Fritec-Gerät und BMW-Ladegerät. Bis auf die Farbe scheinen die technischen Werte identisch. Mein fritec macht ohne Tadel seinen Dienst und kostet gerad mal 65.-€


Meine aktuelle Bestellung des Batterieladegerätes bei Amazon wird von Deinen Statement getragen. :lol:

Meine Bestellung ist dem Umstand geschuldet, dass das neue / aktuelle und schweineteure BMW Batterieladegerät nur noch ein paar Status-LED besitzt.

Der ältere BMW Ladegerät und das Fritec den geneigten Mopped-Fahrer über ihre Tätigkeit, wie jeder gute Mitarbeiter, informieren.

Aber vielleicht möchte nicht jeder informiert sein, weil zu viele Informationen nur verwirren und verunsichern. s.a. Thread über das Reparaturhandbuch.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Hugo. » 31.05.2025, 19:59

UPDATE zu

carsten_e hat geschrieben:https://www.amazon.de/fritec-Ladeprofi- ... d_source=1


Habe heute die Amazon - Bestellung erhalten und wollte ein erstes Update in die Runde geben.
(u.a. im Vergleich zu dem entsprechenden BMW - Ladegerat)

1. Das Klettband, welches ermöglicht das Ladegeräte an dem Lenker zu befestigen gehört hier nicht zum Lieferumfang. Korrektur gefunden. Dual use!

2. Ladegerät an die Steckdose (ohne Batterie) angeschlossen, das BMW Ladegerät meldet in diesem Fall "keine Batterie",
das "fritec": Nichts zu tun" arbroller
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Ladegerät.jpg
Zuletzt geändert von Hugo. am 02.06.2025, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon carsten_e » 02.06.2025, 08:49

Hugo. hat geschrieben:UPDATE zu

carsten_e hat geschrieben:https://www.amazon.de/fritec-Ladeprofi- ... d_source=1


Habe heute die Amazon - Bestellung erhalten und wollte ein erstes Update in die Runde geben.
(u.a. im Vergleich zu dem entsprechenden BMW - Ladegerat)

1. Das Klettband, welches ermöglicht das Ladegeräte an dem Lenker zu befestigen gehört hier nicht zum Lieferumfang. Ein absolutes "no go". :lol:

2. Ladegerät an die Steckdose (ohne Batterie) angeschlossen, das BMW Ladegerät meldet in diesem Fall "keine Batterie",
das "fritec": Nichts zu tun" arbroller


Super! Endlich haben wir eine Erklärung zum Preisunterschied zum "original" BMW Ladegerät! :mrgreen:

Meine GT wurde übrigens im Oktober 2023 zuletzt bewegt, im ganzen Jahr 2024 bin ich leider nicht einen Meter gefahren aufgrund von Renovierungsarbeiten und Nachwuchsanflug!
Ich konnte die GT in den trockenen Keller schieben (Garage ist auf Kellerhöhe!), dort stand sie bis Ende April diesen Jahres. Durchgehend war das Ladegerät angeschlossen.
Als ich Ende April zum Öl- und Bremsflüssigkeitswechsel gefahren bin, habe ich das Gerät abgeklemmt, auf den Knopf gedrückt und die GT sprang an, als wäre sie noch einen Tag vorher gefahren worden.
Da meine Bordsteckdose kaputt ist, habe ich mir nun bei Fritec eine Bordsteckdose gekauft und diese direkt an die Batterie angeschlossen, jetzt brauche ich nicht immer die Tankattrappe abschrauben.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Hugo. » 02.06.2025, 22:55

Ladegerät "fritec" kommt nicht zur Ruhe.

Das Ladegerät (angeschlossen an die F900R und auf Lithium gestellt) zeigt zwar mit der LED "Full" an.

Dennoch wird ein geringer Ladestrom von 0,2A / 200mA angezeigt, bei wechselnder Spannungsanzeige (14,0V bis 14,4V)

Ich vermutet, weil immer ein kleiner Strom fließt, wechselt das Ladegerät nicht in den Ruhezustand (Display dunkel).

Die F900 verbraucht ja auch immer ein bisschen Ruhestrom, kann es sein, dass das Ladegerät die Energie "nachschiebt"?

Vielleicht hat jmd. ähnliche Beobachtungen gemacht?
Hugo.
 
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Eckart » 03.06.2025, 00:53

Hugo. hat geschrieben:Ladegerät "fritec" kommt nicht zur Ruhe.
Um "fritec" richtig zu bewerten, wäre eventuell wichtig, es bei vollem Namen zu kennen zwecks gründlicher Recherche. Immerhin zeigt Dein Bild das Gerät mit seiner Bezeichnung.

Hugo. hat geschrieben:Das Ladegerät (angeschlossen an die F900R und auf Lithium gestellt) zeigt zwar mit der LED "Full" an.
Dennoch wird ein geringer Ladestrom von 0,2A / 200mA angezeigt, bei wechselnder Spannungsanzeige (14,0V bis 14,4V)
Ich vermutet, weil immer ein kleiner Strom fließt, wechselt das Ladegerät nicht in den Ruhezustand (Display dunkel).
Das Verhalten des nicht-in-Standy-Wechseln des Ladegeräts zeigt die Bedienungsanleitung für einen anderen Batterietyp an. Ist denn eine Fehleinstellung ausgeschlossen ?

Allerdings habe ich in der Anleitung des Bedienungsanleitung Ladeprofi-Vario 2.0 nachgelesen - das ist eine überarbeitete Version, hier beschrieben. Das kann also durchaus Abweichungen zwischen den Versionen bedeuten und neben den aufgeführten Detailverbesserungen auch die Beseitigung von Unvollkommenheiten.

Hugo. hat geschrieben:Die F900 verbraucht ja auch immer ein bisschen Ruhestrom, kann es sein, dass das Ladegerät die Energie "nachschiebt"?
Ein Ladestrom von 0,2 A ist ja eigentlich kein Ruhestrom, sondern ein ganz normaler Ladestrom für einen noch nicht ganz vollen Akku. Mit einem Ruhestrom von 0,2 A wäre die Batterie ohne Nachladen in wenigen Tagen leer.

Unter den Features der neuen Softwareversion des Ladegeräts steht unter anderem der Punkt:
Amperestunden-Anzeige: Im Display werden die bereits übertragenen Ampere-Stunden angezeigt
Kann denn hier eine Verwechslung ausgeschlossen werden ?

0,2 A klingt allerdings nach dem Ruhestrom eines Motorrads, dessen Steuergeräte noch nicht in Standby gegangen sind. Das passiert gewöhnlich eine Minute nach Abschalten der Zündung, aber ich will nicht ausschließen, dass das im Einzelfall auch deutlich länger dauern kann oder unter Umständen - vielleicht sogar als Fehlfunktion - gar nicht passiert. Auch hier hat die neue Softwareversion des Ladegeräts einen neuen Punkt:
Auch das Laden von Fahrzeugen mit CAN-Bus ist jetzt möglich
womit das Laden über die geschaltete Bordsteckdose gemeint ist.

Leider hat Du ja zum zeitlichen Verlauf Deiner Beobachtungen keine Angaben gemacht, obwohl die für eine Beurteilung wichtig wären.

In Foren liest man ja immer mal wieder von mangelndem Zusammenspiel solcher Ladegeräte mit der Motorradelektrik. Aber was steht denn in der Motorrad-Bedienungsanleitung zu diesem Thema ?
Da steht vermutlich wie bei den meisten BMWs, dass man bei längeren Standzeiten entweder die Batterie abklemmen soll oder aber die Batterie nach 1-2 Monaten Standzeit nachladen soll.

Andere Verfahrensweisen wären demnach auf eigene Verantwortung und können bei Fehlfunktionen durch "Inkompatibilität der Ladepartner" die Lebensdauer der Batterie radikal kürzen - also kontraproduktiv. Demnach sind nur die in der Bedienungsanleitung vorgesehenen Verfahren sicher bzw. man selbst damit auf der sicheren Seite, weil die Folgen möglicher Fehlfunktionen auf eine überschaubare Zeit beschränkt würden.

Allenfalls könnte man BMW in die Pflicht nehmen, wenn mit einem laut Anleitung von BMW-Motorrad oder BMW-Ladegerät vorgesehenen Ladegerät geladen worden wäre, selbst wenn innen auch "frtitec" steckt, denn ein gleiches Äußeres muss nicht ein genau gleiches Innenleben bedeuten und sei es nur dessen Software, aber selbst dann gibt einen juristischen Unterschied.

Hugo. hat geschrieben:Vielleicht hat jmd. ähnliche Beobachtungen gemacht?
Mit praktischen Erfahrungen dieser Kombination kann ich leider nicht dienen, das war zugegebenerweise eine Einschätzung nach Aktenlage. Ich bin gespannt, ob sich hier Erfahrungsträger melden.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Mosch » 03.06.2025, 06:49

Grenzt ja fast schon an Vodoo was manche zum Thema Batterie betreiben. Jedes Motorrad sollte doch wenn technisch in Ordnung locker mehrere Monate unbenutzt stehen können ohne das die Batterie schlapp macht. Zumal ja auch an den F-Modellen der Zugang zur Batterie in zwei Handgriffen erledigt ist. Wer damit besser schläft kann ja für paar Euro ein Killschalter einbauen
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon carsten_e » 08.06.2025, 09:52

Mosch hat geschrieben:Grenzt ja fast schon an Vodoo was manche zum Thema Batterie betreiben. Jedes Motorrad sollte doch wenn technisch in Ordnung locker mehrere Monate unbenutzt stehen können ohne das die Batterie schlapp macht. Zumal ja auch an den F-Modellen der Zugang zur Batterie in zwei Handgriffen erledigt ist. Wer damit besser schläft kann ja für paar Euro ein Killschalter einbauen


Also wenn ich mir die "Dickschiffe" (K16GT, R12RT usw.) mit der ganzen Elektronik anschaue, dann würde ich diese nicht über mehrere Monate ohne Ladegerät stehen lassen.
Die F800er können das durchaus, aber warum soll ich nicht einfach ein Ladegerät anschließen und es einfach "machen" lassen?
Bei meiner F800GT (so ist es bei der R auch) muss man die Tankatrappe abschrauben um an die Batterie zu kommen, wenn wir bei mir die Bordsteckdose defekt ist.
Ich müsste nun die Schrauben zählen, aber das sind auf jedenfall mehr als zwei.

Ich habe an meiner GT nach 9 Jahren die Batterie getauscht, da ich über den Winter nicht gemerkt habe, dass die Bordsteckdose den Geist aufgegeben hat.
Neue Batterie rein, die GT lief wieder, alte Batterie direkt an den Polen im ausgebauten Zustand geladen, wieder eingebaut, die GT lief wieder.
Für 67€ habe ich trotzdem die neue Batterie drin gelassen und die alte entsorgt. Ich vermute, dass die alte Batterie heute noch ihren Dienst verrichten würde.

Wir haben hier einen Corsa E von 2016, dieser steht mittlerweile manchmal 2-3 Wochen und bekommt dann teilweise nur Kurzstrecken (manchmal auch 150 km), er wird aber sehr selten bewegt.
Ich klemme ihn auch regelmäßig an die Steckdose an, auch hier ist noch die erste Batterie verbaut.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Eckart » 08.06.2025, 21:43

Christoph M hat geschrieben:ich baue jedes Jahr die Batterie aus, lade sie auf und bewahre sie den ganzen Winter über im Keller auf. Dadurch sollte sie, nehme ich an, etwas länger halten, weil es dort natürlich deutlich wärmer ist als in der kalten Garage.
Das ist wohl auch so ein nicht auszurottender Irrglaube.
Chemische Reaktionen laufen bei Kälte langsamer ab. Ähnlich, wie die Speisen im Kühlschrank länger halten, so aber nicht gegessen werden können, hält sich auch die Batterie bei tiefer Temperatur besser, was aber nicht heißt, dass sie in diesem Zustand betriebsbereit ist. Im Keller ist aber wohl trotzdem nicht falsch, weil wohl auch noch andere Aspekte eine Rolle spielen. Batteriehersteller sollten es eigentlich wissen:
https://batteryworld.varta-automotive.c ... ten-winter
Die Raumtemperatur sollte im Jahresdurchschnitt 15° C haben


carsten_e hat geschrieben:Also wenn ich mir die "Dickschiffe" (K16GT, R12RT usw.) mit der ganzen Elektronik anschaue, dann würde ich diese nicht über mehrere Monate ohne Ladegerät stehen lassen.
Glaube vs. Wissen ?
So eine Aussage kommt mir irgendwie unwissenschaftlich vor, denn die Entladung durch den Ruhestrom ist doch keine von der "Dicke" abhängige Größe, sondern von der Qualität des elektrischen Designs abhängig, die der Fahrzeughersteller eigentlich kennen sollte ... und in entsprechenden Handlungsempfehlungen in der Bedienungsanleitung münden lassen sollte. Dennoch ist natürlich willkommen, abweichende Erfahrungen hier kundzutun.
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Tea Bee » 09.06.2025, 07:52

Eckart hat geschrieben:…So eine Aussage kommt mir irgendwie unwissenschaftlich vor, denn die Entladung durch den Ruhestrom ist doch keine von der "Dicke" abhängige Größe, sondern von der Qualität des elektrischen Designs abhängig, die der Fahrzeughersteller eigentlich kennen sollte...

Sehe ich auch so. Ich weiß ja nicht, ob meine 1250er GS schon zu den „Dicken“ zählt, in Sachen Elektronik Overkill vielleicht schon. Jedenfalls war nach zwei Monaten Standzeit im Winter die Batterie noch so gut wie voll. Das Ladeprogramm war nach wenigen Minuten durchlaufen. Noch einen Monat später, ohne weiteres Nachladen, sprang das Mopped an als ob sie gerade erst abgestellt worden wäre.
Ich würde sagen, da saugt kein nennenswerter Ruhestrom am Akku.
Schöne Grüße - Stefan
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Re: Batterieladegerät

Beitragvon Mosch » 09.06.2025, 08:17

Auch das Regelmäßige Nachladen hilft eigentlich nicht wirklich sondern verschleiert nur eine sterbende in die Jahre gekommende Batterie. Mein Alter Herr hat auch immer Brav nach dem Einkaufen den Benz ans Kabel gehangen . Bis dann eines Tages bei einem Ausflug die 10 Jahre alte Batterie gestorben ist.
Durch das immer wieder nachladen wurde der Langsame Batterietod nicht bemerkt.
Ich für meinen teil wechsel liebe aller paar Jahre den Akku aus bzw sobald erste Anzeichen eines Sterbens kommen.


Enzigst vor dem Winter bau ich alle Batterien meiner Zweiräder aus, lade sie mit einem geeigneten Billo-Ladegerät und ab in den Keller damit. Im Frühjahr werden die Battien vor dem Einbau noch mal gerladen.
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