Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Reifen, Freigaben, Erfahrungen zur F 900 R und F 900 XR.

Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Mark_ » 02.05.2022, 18:59

Abend,

bin durch Zufall am Wochenende eine XR gefahren.. Unterschied wie Tag und Nacht zur R.
Um aber zum Thema zu kommen: Aufstellen konnte ich nicht bemerken, aber habe auch nicht extrem in Schräglage gebremst. Reifen war der angesprochene und hatte 2000km drauf.

Wie Hubert schon geschrieben hat, ist S21 (ich erweitere um S22) zu empfehlen.
Verhält sich sehr neutral und liefert eigentlich immer ab. Damit hab ich persönlich, nicht nur im Training, ein paar mal gut in die Bremse gegriffen und der Reifen hielt super die Spur.

Ich hab jetzt den Rosso IV drauf und teste den gerade :)
Wenn Bedarf besteht, kann ich dazu auch mal Feedback da lassen.

Gruß Mark
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon F-Ulli » 08.06.2022, 16:11

Ich hab mittlerweile ein Training auf dem Platz der Verkehrswacht im Hunsrück hinter mir.
Auf der Geraden kann ich ohne Probleme bis zum ABS reinhauen.

Sie geht bald in die erste Jahresinspektion. Mal sehen, ob da was nicht stimmt.
Hatte sie ja gebraucht mit 1700 km gekauft.
Angeblich war sie nur mal umgekippt.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon SuperBugs » 16.10.2023, 17:26

Hallo,
bin ein Neuer hier. Habe nun seit Juli eine F900R und jetzt aktuell 4150 km drauf.
Aktueller Reifen Dunlop Roadsport 2 der jetzt bald an der Verschleißgrenze ist..— vor allem an der Schulter.
War soweit zufrieden mit dem Reifen, nichts negatives feststellen können.
Überlege nun welcher Reifen in Frage kommt… sollte für die Strasse genügend Grip haben, neutral sein und Laufleistung ok…

Übrigens, bin best ager, 10 Jahre ohne Mopped.
Davor Aprilia Tuono V2, Monster S4R, Fireblade SC51, paar Jahre Pause, Fireblade SC28, GSX-R 1100R, GSX-R750R, ….. (von 2012 zu 1992)
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon FraBe » 13.02.2024, 15:18

Hallo zusammen,
wie immer, endlich mal wieder ein Reifen Tread (beliebt wie Kettenspray, Motor Öl, Bremsbeläge....).

Ich liebe es :mrgreen:

Habe die f900r (also EFF) ja jetzt seit einem Jahr. Drauf ist noch der original Bridgestone S21. Ich hätte niemals gedacht, dass so eine harte Pelle (Karkasse) es so gut abliefert und mir Mega taugt. Wäre da nicht mein Kopf bei kalt/Nässe....... und etwas mehr Laufleistung in der Mitte.

Jetzt nach knapp 6000 km ist er fast runter (ich habe nur 3500 selber drauf gefahren) und stand genau vor derselben Überlegung,wie der Kollege im letzten post.

Kurzer side step:
Nach vielen verschiedenen Paarungen an Reifen auf der Triumph Tiger 1050 Abs und Sport blieb ich die letzten 3 Saison immer bei der folgenden Kombo:
Michelin Power 5 vorne und Road 5 hinten. Perfekt vom Fahr-/Verschleißverhalten in allen Fahr-/ Wettersituationen. Und auch riiiiiichtig fix zu fahren ohne nachzulassen.


Mit der EFF traue ich dem aber nicht, da diese mit den ganzen Assistenz Systemen und dem guten Verhalten mit dem BS21 anders zu sein scheint.

Nach etlichem forschen, überlegen, grübeln, verwerfen..... lande ich nun definitiv beim CRA 4.

Wird kommende Woche bei der Jahres Inspektion bei "Die Werkstatt" - BMW Spezi- in Köln aufgezogen.

Ich werde berichten party

LG Frank
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Marcimed » 13.02.2024, 15:56

EFF? Der (ansonsten offenbar gute) Michelin ist es also nicht geworden, da die EFF nach dem Bridgestone verlangt. Warum dann Conti, den Schritt kapiere ich logisch nicht?
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon FraBe » 13.02.2024, 16:03

Hi,
eigentlich habe ich es eindeutig beschrieben.
Ich denke, dass der CRA 4 sehr ähnliche Eigenschaften wie der BS21 hat, aber mittig länger hält und bei Nässe/Feuchte besser/sicherer performt, ohne im trockenen/warmen zu sehr hinterher zu sein.

Das drücken auch die Berichte im net - zwischen den Zeilen- aus.

Und EFF steht oben auch. F900r (EFF)

LG Frank
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon HerrVoennchen » 13.02.2024, 17:01

Christoph M hat geschrieben:
HerrVoennchen hat geschrieben:Bin gespannt wie Du sie findest.



Hallo,

ich bin wirklich glücklich und ich freue mich wie ein Kind. Warum ?
Weil ich wieder nach Hause gekommen bin!
Bin fast immer Bridgestone gefahren. Und heute habe ich sie wieder drauf.
Nach meiner erster Ausfahrt bin ich wirklich zufrieden, mag Sportreifen. :D

Gruß Chris


Joa nun fast 2 Jahre später wirds bei mir auch ein weiteres Mal der S21. Ist ein super Reifen und 11k km waren auch auch Grund genug den nochmal zu kaufen.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 13.02.2024, 17:57

HerrVoennchen hat geschrieben:[]

Joa nun fast 2 Jahre später wirds bei mir auch ein weiteres Mal der S21. Ist ein super Reifen und 11k km waren auch auch Grund genug den nochmal zu kaufen.


Hallo,

und mit den Bridgestone S21 habe ich genauso die gleiche Kilometerleistung erreicht. Der Vorderreifen nähert sich langsam dem Ende mit leichtem Sägezahn, während der Hinterreifen noch Profil hat. Nach 11000 km ist jedoch die Mitte einfach abgeflacht. Das Motorrad läuft in den Kurven nicht präzise genug, deshalb habe ich bereits Bridgestone S22 für Mitte März bestellt. Die S21 haben mich sehr überzeugt und werden auch bei den 23' und 24' F9R-Modellen weiterhin zu sehen sein. Sie haben immer eine sehr gute Figur gemacht, nur einmal haben sie angefangen, im Regen auf der Betonautobahn zu tanzen. Ich nehme an, die Fahrbahn war verdreckt. In diesem Moment war es wirklich unangenehm zu fahren, danach haben sie aber wieder prima funktioniert.

Gruß Chris :D
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon HerrVoennchen » 14.02.2024, 09:48

Ah ok, bei mir war hinten auch die Mitte flach, was sich durchaus bemerkbar gemacht hat, aber vorne war ich tatsächlich Ende Oktober knapp unter Minimum :D Daher tausche ich auch beide, nur vorn hätte da null Sinn gemacht.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon ArminF » 14.02.2024, 10:57

Guten Morgen,
heute habe ich mir zum ersten Mal die kompletten sechs Seiten durchgelesen. Das Thema finde ich toll, auch wenn es manchmal mehr über den Tester als über den diskutierten Reifen verrät.
Aus meiner Sicht kann es nie den „besten Reifen“ für alle geben. In Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Asphalts, vom individuellen Fahrstil sowie der gefahrenen Strecke werden die Bedürfnisse entsprechend schwanken. So sollte man aus meiner Sicht, bevor man die „Reifenerfahrung“ beschreibt zuerst etwas zum Einsatz des Motorrades und der Regelstrecke schreiben.
Für einen gemütlichen Tourenfahrer, der lange Strecken mit mäßiger Geschwindigkeit zurücklegt, wird eher ein Tourenreifen empfohlen, der zwar in der Regel weniger Gripp aufbaut aber dafür länger hält. So sehe ich, auch wenn es sicherlich sträflich verallgemeinernd ist, in der Fraktion, die ihre Reifen erst nach 7 – 8000 km oder gar noch später wechselt, keine Notwendigkeit eines Sportreifens. Diese sind in der Regel weicher, um mehr Gripp aufzubauen und werden dementsprechend früher abgenutzt sein. So ist dann der Traum vom „Laufleistung-Weltrekord“ auch schnell wieder ausgeträumt.
Ich persönlich fahre meine F900R nur bei schönem Wetter, in der Freizeit und das im Kurvenreich, wo ich vor allem eine griffige Flanke brauche. Die Fahrten sind intensiv und in der Regel nicht länger als eine Stunde. Da ich auch regelmäßig die abgeschliffenen Angstnippel der Fußrasten tauschen muss, brauche ich vor allem den Seitenhalt, der auch noch schnell aufgebaut werden sollte. Mein Reifen hält in der Regel 2800 – 3500 km. Es liefert sicherlich keine verwendbare Aussage für jemanden, der mit seinem Motorrad innerhalb der Stadt zur Arbeit fährt und das ist gut so, denn er braucht vermutlich einen ganz anderen Reifen.
Da meine Erfahrungen mit S21 und S22 sehr gut waren, habe ich auch nicht den Wunsch nach einem anderen Reifen, da ich nicht auf die Rennstrecke gehe und mit meiner Fahrweise die Grenzen der Möglichkeiten des Reifens nicht erreichen werde. Im April kommt der S23 drauf, der übrigens noch besser sein soll. Da mich mein Reifen noch nie enttäuschte, sehe ich auf keine Notwendigkeit andere Fabrikate zu testen.
Ich finde es grenzwertig, wenn Aussagen getätigt werden nachdem man den Reifen 9000 km ausgelutscht und eckig gefahren hat und praktisch nur noch auf der Karkasse, die vom kondomartig dünnen Gummi überzogen ist, fährt. Der Wechsel auf einen neuen Reifen kann dann nur noch den Aufschrei der Begeisterung mit sich bringen und das nicht, weil der neue Reifen unbedingt besser sein muss, sondern weil der dünne, instabile Vorgänger eigentlich nur noch im Winter zum Abstellen des Mopeds taugt und somit keinen ehrlichen Vergleich mehr bietet. Solchen Vergleich halte ich für nicht aussagekräftig.
Persönlich finde ich, dass es heute keine schlechten Reifen mehr gibt, sondern lediglich solche, die nicht zum eigenen Fahrstil und dem Streckenprofil passen. Alle Hersteller haben inzwischen Material im Angebot, mit dem man genug Reserve hat und, um an dieser Stelle noch Chris zu zitieren, „glücklich“ werden kann.

Viel Spaß an alle, die schon fahren dürfen. Passt auf, denn auch der beste Reifen kann auch mal von der Physik geschlagen werden. winkG

Mit vielen Grüßen
ArminF
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon FraBe » 14.02.2024, 15:19

Super geschrieben ArminF clap

So ist es. Immer eine individuelle Frage wie und was jeder selber fährt und fahren will. Und natürlich, welchen Fahrstil/ Anspruch er dafür hat. Und natürlich auch, wo er (meist) fährt (Schwerpunkt)
Ist in der Stadt/ auf dem Platten Land was vollkommen anderes, als wenn du im Sauerland, Eifel, Schwarzwald, Luxemburg etc etc wohnst/oft fährst.

Oder wie bei mir, der ich immer mindestens 2x25 km Bahn zur/von der Strecke habe (bergisches). Dann entfallen halt auf 170km schon 50km darauf.

Eines ist klar, die aktuellen (Sport/Hypersport-) Touring Reifen können mega viel hinsichtlich Haftung, handling, schnellem warmlaufverhalten.

offtopic:
Wo ich immer wieder -sorry- zweifle, ist hinsichlich Laufleistungen (bzw. der Definition). Wie fährt man mit der EFF (mit 105 PS und selbst Dynamic pro) einen BS21 hinten in 3,5k km runter? Mittig nur, wenn permanent Stoff auf der BAB. Außen? Kann sein, im Schwarzwald, Vogesen, Sizilien.
Umgekeht, wie fährt mann den selben Reifen wirklich 11K km?
Ich gelte als durchaus schneller, routinierter und guter Fahrer (nicht meine Aussage). Ich fahre recht rund. Meine Laufleistungen verteilen sich, bei dem richtigen Reifen (für mein Fahrprofil) auf ca. 8,5k beim Sporttouring und 6-6,5 K beim Sportler.

ontopic:
So, warum bislang bei mir immer der Michelin Power5 vorne und Road5 hinten?
Am Vorderrad ist der Power5 mega präzise, handlich und laufruhig. Hält 2k länger am Vorderrad als Road 5 und dass, über die gesamte Laufzeit.
Am Hinterrad ist der Road 5 außen durch die Russschicht nochmals deutlich besser und stabiler als der Power5. Auch bei warmen/heißen Wetter. Zudem hält er Mittig deutlich länger und insgesamt bei mir auch seine Form.

Warum die Kombo nicht auf der Eff?
Die kann durch das ganze Elektronik-Zeugs, denke ich, nicht mit den verschiedenen Radien umgehen und die Karkasse ist auch zu weich. Sie ist auch auf den BS21 abgestimmt, also auf einen Sportreifen der ein harte Karkasse hat. Und damit, dass erfuhr ich, fährt die EFF mega gut.

Warum nicht BS21/22/23?
Weil ich etwas mehr Härte in der Laufmitte (hinten) will, zudem schnelleres Warmlaufverhalten und einen Tacken mehr Nässeperformance/Sicherheit.

Warum CRA4?
Weil er die Symbiose aus beiden sein könnte/wird. Wir werden es sehen.

LG aus Kölle
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 14.02.2024, 18:59

Hallo,

nach drei Jahren und 21000 km möchte ich abschließend die beiden Reifen Dunlop Road Sport 2 und Bridgestone S21 vergleichen. In den Kapiteln Bremse, Beschleunigung, Laufleistung und Kurvenfahren würde ich beide Reifen gleich gut bewerten. Jedoch gewinnt meiner Meinung nach der Bridgestone S21 beim Slalom und Fahrkomfort, insbesondere am Hinterrad. Ich möchte natürlich auch das Fahren im Regen nicht vergessen; hier hat mich der Dunlop nie enttäuscht, also bekommt er dafür noch einen Punkt. Insgesamt, wenn ich es hier festhalten darf und richtig gezählt habe, steht es 6:5 für Bridgestone S21.

Mein Fazit: Beide Reifen, die BMW für die F900R ausgewählt hat, haben sich während der gesamten Zeit sehr gut bewährt und für Sicherheit gesorgt. Sie haben auch hohe Laufleistungen in verschiedenen Regionen bewiesen.


Gruß Chris :D
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 18.03.2024, 16:01

Hallo,

nach dem Dunlop Road Sport 2 und dem Bridgestone S21 kann ich endlich den Bridgestone S22 testen. Der Reifen ist mir nicht unbekannt, schließlich bin ich schon mit ihm auf der Yamaha MT-09 gefahren und war damals bei der Probefahrt sehr zufrieden. Aber da die F900R meistens serienmäßig mit den S21 ausgestattet ist, bin ich mit diesen auf der F900R noch nicht gefahren. Ich freue mich wie ein Kind? Habe ich das schon mal erwähnt? Na, das lasse ich diesmal sein, aber ich freue mich riesig darauf, neue Reifen zu haben. Mit den S22 erhoffe ich mir eine bessere Performance auf nasser Straße und direkt im Regen. Heute, nach 100 km und nur bei +12 Grad, weiß ich schon, dass nur die Besten von uns die Unterschiede zu den S21 unter normalen Bedingungen bemerken werden.

Gruß Chris :D

PS. Profil vorne : 4mm, hinten : 6mm.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Ismael » 18.03.2024, 16:50

hi Chris
was hast Du für den Satz BT´s bezahlt bei Dir inkl. Montage?
Danke.
Gute Fahrt allzeit

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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 18.03.2024, 16:55

Hallo Ismael,
ich habe bei uns bei dem Freundlichen mit Montage ( + 80 € + 13 € Probefahrt ) alles zusammen 397 € bezahlt.

Viele grüße Chris
Zuletzt geändert von Christoph M am 18.03.2024, 21:22, insgesamt 3-mal geändert.
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