Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Reifen, Freigaben, Erfahrungen zur F 900 R und F 900 XR.

Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Langstreckler » 18.03.2022, 22:36

Hallo Chris,
in den 325 € ist wahrscheinlich Aus-und Einbau der Räder auch enthalten. - Richtig?
Ohne diesen Posten habe ich letztes Jahr 275 € für Michelin Pilot Road 2 gezahlt. War damals wohl auch schon ein Auslaufmodell. Ich bin trotzdem zufrieden.
Allerdings scheint man zumindest von einer Person hier im Forum auch in die Schublade “Anfänger” gesteckt zu werden, wenn man deutlich mehr als 10000 km mit einem Reifensatz fährt.

Gruß
Dietmar
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 02:01

Hab neulich für den Reifenwechsel inkl. Ein- und Ausbau bei meinem Schrauber 10 AW zu je 9,50€ gezahlt. Hat also 'ne runde Stunde gedauert. Moped um 8:00 h hingestellt, beim Bäcker um die Ecke 'nen paar Teilchen beschleunigt und auf dem mittleren Ring geparkt, zurückgelaufen und fertig. Neuer Grip für die neue Saison. 10.000 km bis illegal ist auch so meine grobe Planungsgröße. Fahren sich dann auch nicht mehr so schön wie frische Reifen. Sind so 1 - knapp 2 Jahre, je nach Zeit und Wetter.

Und da ich das mit Michelin PiPo (sogar ohne 2CT, der Dauertestsieger der nuller Jahre) mache, nehme ich an, dass ich auch nicht gescheit fahren kann.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nicht an jeder Ampel glaube ein Dragrace gewinnen zu müssen, nicht vor jeder Kurve der spätestmögliche Bremspunkt gefunden werden muss, und im allgemeinen mein Fahrstil eher als rund und schwungvoll zu beschreiben wäre. Obwohl die Rasten nicht in jeder Kurve Funken sprühen spüre ich keinen Mangel an Fahrspass. Auch meine Männlichkeit habe ich deswegen noch nie angezweifelt....und auch sonst niemand der für mich relevant ist.

Is' mir aber auch egal....seit 30 unfallfreien Jahren.

Ach, hoppla bin ja auch überhaupt nicht kompetent, ich fahre gar keine F900R....sorry
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 19.03.2022, 06:54

@ Dietmar

Ja, Aus- und einbau der Räder + montage der Reifen und auswuchten kostet bei uns nur 80€
Alles zusammen 325€. Deswegen habe keine Minute gezögert.

Wegen der Reifen Laufleistung habe ich mich wieder mit den Fachleuten unterhalten.
Die Antwort ist, kein Problem auch 10000 Km sind für viele Biker zu erreichen.

Gruß Chris
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 14:17

Bei seinerzeitigen Reifentests haben die PiPo's auf der Rennstrecke zuverlässig die hinteren Plätze belegt, da sie dort nach einigen Runden (temperaturbedingt - Überhitzung) zu "schmieren" begannen, und sich Stabilitätsdefizite zeigten. Dafür sammelten sie regelmäßig Empfehlungen als ausgezeichneter "Landstraßenreifen", der auch schon bei niedrigen Temperaturen und bei Nässe besser als die Mitbewerber funktionierte.

Scheinbar hat der Hersteller ein praxisgerechtes Temperaturfenster (nach eigenen Aussagen [wenn mich die Erinnerung nicht täuscht] von Michelin [sicherlich ein wenig übertrieben - naja, Marketing halt - aber die Tendenz stimmt] richtige/sichere Funktion zwischen 5°C und 35°C Außentemperatur) in sein Produkt hineinkonstruiert.

Sei also um meine sichere Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr ganz unbesorgt, und zerbricht Dir bitte nicht meinen Kopf. Sowas kann leider nur zu schnell schnell den Eindruck von Konpetenzüberschreitung hervorrufen.

Wenn nun die Reifen bereits bei Landstraßentempo genug Temperatur für guten Grip durch gute "Verzahnung" aufbauen, dann hält sich auch der Schlupf in Grenzen und die Laufleistung steigt.

Ich hoffe ich konnte die Zusammenhänge hinreichend schlicht darstellen.

Und ja, ein Tourenreifen würde eine legale Profiltiefe für weitere km bereithalten, aber ob dann die Reifenkontour auch noch ein akzeptables Fahrverhalten gewährleisten könnte?

Ich jedenfalls bin mit meiner Reifenwahl glücklich, freue mich am (dank tendenziell "spitzer" Kontur) anfänglich sprudelig, feinperlig, quicken Fahrverhalten, das sich zum Betriebsdauerende hin noch immer nicht sperrig, sondern (dank dann eher rundlich-balliger Kontur) seriös-verbindlich anfühlt, und mich in diesem Verlauf nie nervt, sondern mich nach Erneuerung stets auf's neue begeistert.

Ein zwischenzeitlicher Versuch mit Metzler Roadtec01 (ich glaube das war Spätsommer 2016 - Spätsommer 2018) ergab auch nicht (wahnsinnig viel) mehr km bis das Fahrverhalten, bei noch legaler Profiltiefe, zunehmend "zäher" wurde und den Fahrspaß minderte. Allerdings...bei Nässe (was bei einem Schönwetter Fahrer wie mir selten vorkommt) waren die eine Macht...

Ist aber irgendwie auch egal, denn ICH bin ja nicht der Maßstab. Fahre ja nicht mal 'ne F900R...
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 19.03.2022, 17:09

ArminF hat geschrieben:
Christoph M hat geschrieben:





Hallo Chris,

Da ich mit dem Vorgänger sehr zufrieden war, kaufte ich wieder denselben, obwohl der S22 noch besser sein soll. Da ich aber mit dem 21er nie an die Grenze kam, gehe ich davon aus, dass ich bei meiner Fahrweise nichts besseres brauche.



ArminF


Hallo,

und diese Nachricht von dem Armin möchte ich in diesem Thread zitieren, weil sie mir einfach sehr gut gefällt. Das könnten auch meine Worte sein. :D

Bridgestone S21 Test | Grip, Laufleistung, Handling, Vergleich S20

https://www.youtube.com/watch?v=taxEMftHUug

Viele Grüße Chris
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 19:22

Nachtrag: Wenn ich mich recht erinnere, wurde die "Handlichkeit" gelobt....but it's allways a trade...sei dieser Reifen nix für (sinngemäß)....Freunde eines ausgeprägten "Anlehngefühls"....diesen tendenziellen Eindruck kann ich (im Vergleich zum Roadtec01, der davon einen Teelöffel mehr anbot...auf Kosten der Leichtfüßigkeit) bestätigen.

Not worlds apart...aber für '(ne Fahrwerksmimi wie) mich wahrnehmbar...
Zuletzt geändert von Lardlad am 19.03.2022, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Christoph M » 19.03.2022, 19:30

Lardlad hat geschrieben:
Ist aber irgendwie auch egal, denn ICH bin ja nicht der Maßstab. Fahre ja nicht mal 'ne F900R...


Auch wenn Du mit einem einfachen Fahrrad ankommst, bist Du hier herzlich willkommen, warum ?
Weil wir auf dem ......dient haben. :D

Chris
Zuletzt geändert von Christoph M am 19.03.2022, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 20:13

...bin hier weil ich von 2011 - 2014 'ne F800ST hatte....lustiges Moped...war mir dann aber irgendwie doch zuviel Plastik (Stichwort: Playmobilbike).
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 20:15

...KTM stimmt auch nicht mehr...jetzt 1200er Boxer luftgekühlt..nackig.. müsste ich mal ändern.... :D
Zuletzt geändert von Lardlad am 19.03.2022, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 20:18

thought..said...done....
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Langstreckler » 19.03.2022, 21:53

pschlosser1982 hat geschrieben:...
Ich habe das bei Chris nur erwähnt, weil er hier im Forum so tut, als wäre er Profi, aber ganz offensichtlich ein Anfänger ist. Das ist eine gefährliche Mischung, da das eventuell Selbstreflexion und die Lernkurve behindern könnte.


Es würde dem Klima in diesem Forum guttun, wenn Du weniger subjektiv bewerten und die Kollegen hier in Schubladen stecken würdest.
An mehreren Stellen hast Du geschrieben, Chris sei ein Anfänger. Woher weißt Du das? Wenn ich mich richtig erinnere, ist die F900R, mit der er auch schon 9000 km gefahren ist, nicht sein erstes Motorrad.
Er schreibt hier zwar oft, warum das aber bedeuten soll, dass er den Profi spielt, bleibt Dein Geheimnis. In diesem Zusammenhang ist es manchmal gar nicht verkehrt, ab und zu in den Spiegel zu schauen.


pschlosser1982 hat geschrieben:
Lardlad hat geschrieben:Neuer Grip für die neue Saison. 10.000 km bis illegal ist auch so meine grobe Planungsgröße. Fahren sich dann auch nicht mehr so schön wie frische Reifen. Sind so 1 - knapp 2 Jahre, je nach Zeit und Wetter.

...
Wenn ich so gemütlich fahren und 10.000 km auf einen Reifen schaffen würde, würde ich niemals zu einem Sportreifen greifen. Du bringst Dich damit nur unnötig in Gefahr, weil Sportreifen auf Temperatur kommen müssen, um den notwendigen Grip zu bieten. Auf Sportreifen deutlich mehr als 5.000 km zu fahren, ist ein Hinweis auf den falschen Reifentypen.



Du meinst Lardlad belehren zu müssen, obwohl Du keine Ahnung davon hast, warum er sich für diesen Reifen entschieden hat, welche Erfahrung er hat und wie er fährt.

Du ziehst aus dem Zeitungsartikel über einen Motorradunfall eines 60 jährigen verwegene Schlüsse: „Da weiß man als erfahrener (sic!) Motorradfahrer sofort was los war: Wahrscheinlich nach etlichen Jahren (eventuell sogar Jahrzehnten) Wiedereinsteiger, neue 1250GS gekauft, komplett eingerostet, keine korrekte Linienwahl und Blickführung, Unsicherheit und zack landet so einer im Gegenverkehr.“ – Was soll das? Wie wär’s zur Abwechslung mal mit Wittgenstein: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“

Gruß
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Lardlad » 19.03.2022, 22:07

Mich zu belehren haben schon verschiedene (Schule, Bundeswehr, Ausbildung, Beruf, etc.) versucht. Manche von denen haben ihre nachfolgende Therapie mittlerweile erfolgreich abgeschlossen.... :lol:

Wie und wie lange ich fahre habe ich ja oben erläutert.
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Langstreckler » 19.03.2022, 23:00

Quod erat expectandum!
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Langstreckler » 19.03.2022, 23:04

pschlosser1982 hat geschrieben:
Langstreckler hat geschrieben:Es würde dem Klima in diesem Forum guttun, wenn Du weniger subjektiv bewerten und die Kollegen hier in Schubladen stecken würdest.
An mehreren Stellen hast Du geschrieben, Chris sei ein Anfänger. Woher weißt Du das? Wenn ich mich richtig erinnere, ist die F900R, mit der er auch schon 9000 km gefahren ist, nicht sein erstes Motorrad.
Er schreibt hier zwar oft, warum das aber bedeuten soll, dass er den Profi spielt, bleibt Dein Geheimnis. In diesem Zusammenhang ist es manchmal gar nicht verkehrt, ab und zu in den Spiegel zu schauen.

Meiner Meinung nach würde etwas anderes dem Klima des Forums gut tun.

Langstreckler hat geschrieben:Du meinst Lardlad belehren zu müssen, obwohl Du keine Ahnung davon hast, warum er sich für diesen Reifen entschieden hat, welche Erfahrung er hat und wie er fährt.

Nein, ich wollte damit eine Diskussion anregen. Letztendlich hat er ja gut dargelegt welchen Sportreifen er gewählt hat und hat vieles erklärt. Darauf hoffe ich in einem Forum. Aussagen wie "ich fahre auf einem Sportreifen 10.000km" bringt keine Diskussion bzw. einen Austausch nach vorne. Jetzt weiß ich, dass er einen speziellen Sportreifen fährt, der anscheinend eine Tourensportreifen-Mischung hat. So etwas nehme ich dann als "Geheimtipp" aus solchen Diskussionen mit. Ggf. würde ich dann so einen Reifen auch mal testen. So etwas bringt was und so etwas interessiert mich. Geht es in einem Forum nicht genau um solche Dinge? Auf dem Niveau "Ja", "Nein", "Ja", "Nein" etc. brauche ich keinen Austausch.

Langstreckler hat geschrieben:Du ziehst aus dem Zeitungsartikel über einen Motorradunfall eines 60 jährigen verwegene Schlüsse: „Da weiß man als erfahrener (sic!) Motorradfahrer sofort was los war: Wahrscheinlich nach etlichen Jahren (eventuell sogar Jahrzehnten) Wiedereinsteiger, neue 1250GS gekauft, komplett eingerostet, keine korrekte Linienwahl und Blickführung, Unsicherheit und zack landet so einer im Gegenverkehr.“ – Was soll das? Wie wär’s zur Abwechslung mal mit Wittgenstein: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“

Habe ich auch schon erklärt. Ich nehme solche Dinge (Videos auf YouTube wie z.B. MotoStars, Zeitungsartikel und ähnliches) wahr und zwar in der Form, in der ich den maximalen Lerneffekt für mich selbst mitnehme. Die echte Ursache des Unfalls spielt daher im Prinzip gar keine Rolle. Interessiert mich auch nicht wirklich. Der Bericht über den Unfall erinnert mich dann z.B., dass man immer auf Linien- und Blickführung achten sollte. Ob das die Ursache war, spielt für meinen Lerneffekt keine Rolle. Lernen heißt wiederholen. Selbst wiederholen und immer wieder bestimmte Dinge vor Augen führen. Ich verstehe echt nicht was so kompliziert daran ist, das zu verstehen.


Quod erat expectandum!

Gruß
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Re: Erfahrung mit verschiedenen Reifen auf der F900R

Beitragvon Langstreckler » 19.03.2022, 23:17

pschlosser1982 hat geschrieben:
Langstreckler hat geschrieben:Quod erat expectandum!

Wenn es passen würde.... Hast du einen Zufallsgenerator für schlaue Sprüche, die du selbst nicht verstehst oder wie?

Ein Zufallsgenerator, der einen passenden Spruch liefert, wäre schon ein arger Zufall :-)

Gruß
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