Thema Batterie

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 13.11.2012, 10:10

Wobbel hat geschrieben:... Sollte ich dann oder irgendwann eine neue brauchen wird es evtl. die von mir gepostete Lithium Batterie.
( http://www.all-batteries.de/motorrad-ba ... ot156.html )

Bei der haben wir doch jetzt erfahren, daß die irgendwas um die 3,5 oder 3,8Ah hat, oder?
Die "14Ah" entsprechen nur einem fiktiven Äquivalent zum Bleiakku, was die Kapazität bei hoher Stromentnahme (Anlasser) betrifft.

Da würde ich erst mal nachfragen, wieviel Ampere die liefern kann. Ich wollte das von dem ja auch schon mal in Erfahrung bringen. Aber der Lallkopf hat wohl Null Ahnung und antwortete nur ganz kurz "14".

Würde die tatsächlich nur 14A liefern, dann bräuchte man wahrscheinlich mindestens 8 solcher Akkus parallelgeschaltet, damit es für den F800-Anlasser reicht.

Das nächste ist, daß ich eigentlich gelesen habe, daß ja der große Vorteil der LiFePOs die nochmal erheblich größere lieferbare Stromhöhe gegenüber den Lithium-Ionen-Akkus ist. Wenn also bei Eike der LiFEPO mit 4,6Ah schon am Limit ist, wäre ich mit einem Lithium-Ionen-Akku mit "nur" 3,5 oder 3,8Ah sehr vorsichtig. Habe Zweifel, ob der ausreicht.

Wenn du nichts basteln willst, dann würde ich eher zu dem hier greifen. Das ist ebenfalls ein LiFePO mit 4,6Ah. Also genau der gleiche Inhalt innen drin, wie Eike hat. Der ist zwar am Limit (bei Kälte oft 1 Minute Vorglühen mit Licht nötig), funktioniert aber.
http://www.akku-service-untermain.de/in ... &Itemid=18
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Wobbel » 13.11.2012, 10:51

Hallo Harry

Ich kann deine Argumentation nachvollziehen.
Ich bin da aber etwas naiv, und gehe mal von folgendem Szenarium aus. In der Produktbeschreibung steht ganz klar 14Ah das ist eine zugesicherte Eigenschaft und damit muss sie das auch haben. Wenn ich dich richtig verstehe hat diese Batterie evtl. generell nicht genügen „Leistung“ um die F zu starten. Sollte das so sein, geht sie an den Verkäufer zurück und basta.
Und wenn alle Stricke reisen gehe ich dann doch zu Polo ( direkt neben meiner Arbeitsstelle ) kauf mir dort eine konventionelle damit die F auf die schnelle wieder läuft.
Vielleicht hat aber inzwischen aber auch „Agriko“ die Batterie bestellt und kann berichten, wir werden sehen.
Gruß
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Gante » 13.11.2012, 12:00

Wobbel hat geschrieben:Ich bin da aber etwas naiv, und gehe mal von folgendem Szenarium aus. In der Produktbeschreibung steht ganz klar 14Ah das ist eine zugesicherte Eigenschaft und damit muss sie das auch haben.

Sorry, aber das ist ja wirklich eine geniale Logik - ich ignoriere das, was ich schon weiß und bestehe auf der (so nicht korrekt) zugesicherten Eigenschaft, weil das mein gutes Recht ist. Klar, kann man machen, wenn man sich langweilt und einfach mal Recht haben will.
Wie ich weiter oben bereits geschrieben habe, entsprechen die 14 Ah nicht der tatsächlichen Kapazität, sondern einem Blei-Äquivalenzwert. Wenn Du also von der Batterie erwartest, dass sie tatsächlich eine elektrische Kapazität von 14 Ah aufweist, dann kannst Du Dir die Bestellung sparen! Klar kannst Du sie im Zweifelsfall zurücksenden, weil der Verkäufer Stuss zugesichert hat. Aber das ist auch schon vorher klar.
Wenn es Dir hingegen darum geht, ob die Batterie genug Power hat, um die F zu starten, dann würde ich klar sagen, dass sie das tut. Denn die Berechnung des Äquivalenzwertes ist physikalisch durchaus sinnvoll, da sie die nutzbare Kapazität zugrundelegt, und was die Stromabgabe betrifft, sollten die Werte auch mehr als ausreichend sein. Wie oben bereits von mir geschrieben, findet man auf der Herstellerseite eine Angabe über die maximale Stromabgabe, das ist nämlich eben jene CCA von der ich sprach.

Grüße, Marcus
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Wobbel » 13.11.2012, 13:43

Hallo Marcus

Wichtig ist das sie das Motorrad startet. Was ich meine ist, es werden 14 Ah zugesichert und somit genug „Leistung" um die F zu starten. Ob diese Leistung tatsächlich vorhanden ist oder errechnet ist mir egal. Es geht nicht ums Recht haben sondern ums Funktionieren. Sollte es nicht funktionieren geht sie zurück zum Hersteller.
Ich gehe mal davon das, wenn die Batterie als Starterbatterie für Motorräder verkauft wird, es auch funktioniert. Genau dieser Typ wird auch für erheblich größere Motoren z. B. Moto Guzzi oder auch die BMW Boxer empfohlen und die brauchen denke ich mehr Power beim Starten wie unsere F.
Der von dir erwähnte CCA Wert sag mir erst mal gar nichts. Was hat den eine Bleibatterie mit 14Ah für einen CCA ?
Gruß
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Gante » 13.11.2012, 14:42

Wobbel hat geschrieben:Der von dir erwähnte CCA Wert sag mir erst mal gar nichts. Was hat den eine Bleibatterie mit 14Ah für einen CCA ?

Zur Frage, was man sich unter der CCA vorzustellen hat, zitiere ich mal die englische Wikipedia:
Cold cranking amperes (CCA) is the amount of current a battery can provide at 0 °F (−18 °C). The rating is defined as the current a lead-acid battery at that temperature can deliver for 30 seconds and maintain at least 1.2 volts per cell (7.2 volts for a 12-volt battery). It is a more demanding test than those at higher temperatures. This is the most widely used cranking measurement for comparison purposes.

Ist hier zwar speziell für Bleiakkus ausgeführt, lässt sich aber m.E. sinngemäß auf andere Akkutypen übertragen.

Für eine Batterie vom Typ YTX14-BS mit 12 Ah (PBEQ) gibt der Hersteller Skyrich z.B. eine CCA von 270 A an.

Grüße, Marcus
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 13.11.2012, 15:02

Gante hat geschrieben:...Für eine Batterie vom Typ YTX14-BS mit 12 Ah (PBEQ) gibt der Hersteller Skyrich z.B. eine CCA von 270 A an.

Grüße, Marcus

270A sind weit ausreichend. Aber 7,2V reicht der F800 nicht zum Starten. Denn unterhalb einer bestimmten Mindestspannung (10,5V?) verweigert das Steuergerät seinen Dienst und mag den Strom nicht zum Anlasser geben.

Was ich aber jetzt nicht weiß:
Verlangt das Steuergerät die 10,5V nur im Ruhezustand, also unmittelbar bevor der Anlasser anläuft.
Oder verlangt das Steuergerät die 10,5V auch noch die ganze Zeit, während der Anlasser schon läuft, und bricht den Startvorgang notfalls auch wieder ab, wenn der Anlasser die Spannung zu weit nach unten zieht.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Wobbel » 13.11.2012, 15:14

Gante hat geschrieben:Für eine Batterie vom Typ YTX14-BS mit 12 Ah (PBEQ) gibt der Hersteller Skyrich z.B. eine CCA von 270 A an.

Grüße, Marcus


Hallo Marcus

Also ich finde bei Bleibatterie YTX14-BS mit 12 Ah einen CCA von 200 und bei der Lithium einen CCA von 270 also um 35 % höher, das sollte doch reichen. :D
Gruß
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 13.11.2012, 15:36

Wobbel hat geschrieben:....Also ich finde bei Bleibatterie YTX14-BS mit 12 Ah einen CCA von 200 und bei der Lithium einen CCA von 270 also um 35 % höher, das sollte doch reichen. :D

Eigentlich sollte es reichen.
Ich würde es aber sofort nach Erhalt der Batterie testen.
Denn wenn du es erst Monate später merkst, dann nehmen die die Batterie vielleicht nicht mehr zurück.
Also: Wenn du die Batterie bekommst, dann gleich mal in den Kühlschrank damit. Nach einem Tag wieder raus und schnell ins Motorrad einbauen und Startversuch unternehmen. Wenn sie dann den Anlasser flott durchdreht, ist alles OK. Wenn nicht, dann zurückschicken.

Und am besten ins untere Fach im Kühlschrank legen, also das Fach direkt oberhalb der Gemüseschalen (nicht in die Gemüseschalen). Dort ist es nämlich am kältesten. Das habe ich jetzt kürzlich ausgemessen. Bei mir ist es im untersten Fach (also das direkt über den Gemüseschalen) knapp 3 Grad kälter als im obersten.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Wobbel » 13.11.2012, 16:23

Hallo HarrySpar

Der Kühlschrank – Test ne gute Idee werde ich mir merken, DANKE :!: :!:
Gruß
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Lichtmann » 13.11.2012, 18:00

HarrySpar hat geschrieben:
Wobbel hat geschrieben:....Also ich finde bei Bleibatterie YTX14-BS mit 12 Ah einen CCA von 200 und bei der Lithium einen CCA von 270 also um 35 % höher, das sollte doch reichen. :D

Eigentlich sollte es reichen.
Ich würde es aber sofort nach Erhalt der Batterie testen.
Denn wenn du es erst Monate später merkst, dann nehmen die die Batterie vielleicht nicht mehr zurück.
Also: Wenn du die Batterie bekommst, dann gleich mal in den Kühlschrank damit. Nach einem Tag wieder raus und schnell ins Motorrad einbauen und Startversuch unternehmen. Wenn sie dann den Anlasser flott durchdreht, ist alles OK. Wenn nicht, dann zurückschicken.

Und am besten ins untere Fach im Kühlschrank legen, also das Fach direkt oberhalb der Gemüseschalen (nicht in die Gemüseschalen). Dort ist es nämlich am kältesten. Das habe ich jetzt kürzlich ausgemessen. Bei mir ist es im untersten Fach (also das direkt über den Gemüseschalen) knapp 3 Grad kälter als im obersten.



Huhuuu, und warum nicht Gefrierschrank? ( quasi -5 Grad reichen schon)
Schließlich kann es ja mal sein das im Minusgebiet landet, ich sage nur Schafskälte in der Schweiz, und dann über den Schneebedeckten Pass tuckern.

In diesem Sinne.
Schub vorbei
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Agriko » 13.11.2012, 19:35

Hallo Leute,
bin leider noch nicht dazu gekommen, werde mir diese Skyrich aber in Kürze zulegen.
Ich meine gelesen zu haben, dass der CCA bei 210A liegt.
Ein Bekannter fährt diese Skyrich Batterie schon einige Zeit in eine Ducati 1099 und hat keine Probleme.
Außerdem habe ich gelesen, dass die HP4 auch eine Litium Batterie hat.
Also ich werde berichten, sobald die Batt. in meiner S ist.
VG
Die ÄRRÄRR --- der etwas andere Tourer
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Wobbel » 13.11.2012, 21:01

Agriko hat geschrieben:Ich meine gelesen zu haben, dass der CCA bei 210A liegt.

Ne
Wobbel hat geschrieben:Also ich finde bei Bleibatterie YTX14-BS mit 12 Ah einen CCA von 200 und bei der Lithium einen CCA von 270 also um 35 % höher, das sollte doch reichen. :D
Gruß
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 20.11.2012, 16:05

Ich glaube, das geregelte Netzteil brauche ich zum Balanzieren der Headways gar nicht.
Das Laden und Balanzieren geht auch ohne einem geregelten Netzteil nur mit meinem billigen 12V-Motorradbatterieladegerät von 1991 für 19,99DM.

Ich klemme natürlich erst mal die 4 Headway-Einzelzellen alle parallel zusammen. So weit wie gehabt.

Die Ladeschlußspannung ist dann 3,65V.

Das Ladegerät hat aber 12V (1 Ampere) und geht etwa bis 14,5V rauf.

Also verwende ich 12V-Glühlämpchen in Reihe zum Headway-Akku als Vorwiderstand.

Zuerst ein 21W-Lämpchen, damit erst mal mit etwa 1A (ergibt 0,25A pro Einzelzelle) "zügig" geladen wird. Und ich überwache natürlich mit meinem Voltmeter ständig die am Akku anliegende Spannung.
Wenn diese dann etwa 3,60V erreicht hat, verwende ich nur noch ein 5W-Lämpchen. Mit dem 5W-Lämpchen als Vorwiderstand wird die Spannung dann mit nur noch einigen Milliampere langsam bis zum Schluß (3,65V) weiter hochgefahren.

Dann sind die Zellen alle randvoll und (was noch wichtiger ist) genau ausbalanziert.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 26.11.2012, 12:30

Ich habe die Stromverbinder der Headways (8Ah) mal etwas angeschliffen.
Die waren nach der ersten Saison im Motorrad bereits minimal angerostet.
Ich wollte sehen, ob das Grundmaterial Eisen (Stahl) oder Kupfer ist.

Und so wie ich das sehe, ist es Eisen.

Ich werde mir nun aus einem Alublech (ca. 1,3 bis 1,35mm dick) neue Stromverbinder herstellen mit einer Breite von 15mm. Somit haben die dann ebenfalls etwa 20mm2 Querschnittsfläche.

Vgl.: Ursprüngliche Stromverbinder aus Eisen: Dicke 1mm und Breite 20mm.


Wegen der mindestens 4-mal besseren elektrischen Leitfähigkeit von Aluminium gegenüber Eisen bzw. Stahl erreiche ich dadurch einen viel geringeren Spannungsabfall (nur noch etwa ein Viertel so groß) über diese Strombrücken. Nämlich pro Stromverbinder bei angenommen 150A Stromstärke:

0,027(Ohm x mm2 : m) x 150A x 0,04m : 20mm2 = ca. 8mV (gegenüber vorher mindestens 30mV)
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Re: Thema Batterie

Beitragvon hgryska » 10.12.2012, 16:00

Hallo Harry,

die fertige Lithium Ionen Batterie von all-batteries ist mir suspekt (nicht nur wegen des im Vergleich zu anderen Anbietern extrem günstigen Preises). Deswegen habe ich mir auch die Headway-Zellen geholt. Nachdem ich mir Gedanken über den Zusammenbau gemacht habe, bin ich bei dem Thema Rost hellhörig geworden. Betreibst Du Deine Batterie offen so wie im Bild in Deinem Avatar oder hast Du sie z.B. mit Polysterolplatten verkleidet? Bei der F800 dürfte die Batterie gut Nässe abkriegen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das den Zellen auf Dauer gut tut. Wie sind Deine Erfahrungen/Lösung bezüglich Nässe und Batteriepackage?

Gruß Holger
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