ups! Da sprichst du was an.
Habe mir über Nässe überhaupt keine Gedanken gemacht.
Hier siehst du viele Bilder. (relativ weit unten)
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Ich habe den Akku so gestaltet, daß ich ihn eins zu eins wie einen Bleiakku einfach hinstellen und anklemmen kann. Und oben das dunkelgraue Gebilde mit dem Schlitz ist dazu da, daß der obere Batteriehaltebügel in den Schlitz einrasten kann. Eben genau wie bei der originalen Bleibatterie. Ich setze den Akku also völlig ohne weitere Verpackung ganz offen so in die Batteriehalterung.
Ich bin halt ein totaler Schönwetterfahrer. Bin die 12000km mit der F800S bis jetzt nur einmal 20km vor daheim in ganz leichten Tröpfelregen gekommen.
Bei mir haben jetzt die unteren beiden Stromverbinder nach der ersten Saison minimale Rostpünktchen. Der obere lange ist ja aus verzinktem Kupfer, kann also nicht rosten.
Mehr oder weniger aus Spaß an der Sache habe ich mir jetzt aus einem 1,4mm dicken Alublech (hatte ich daheim rumliegen) drei (zwei kurze für unten und ein langer für oben) neue 16mm breite Stromverbinder rausgesägt.
Und damit sich keine isolierende Oxidschicht bilden kann, werde ich sie noch vernickeln lassen. Alu hat ja auch die mindestens 4-fache elektrische Leitfähigkeit gegenüber Eisen. Und etwa 25 bis 30g Gewicht spare ich dann auch noch.


Aber zurück zum Problem "Spritzwasser und Rost":
Kann wirklich bei starkem Regen durch den Fahrtwind Regenwasser von vorn auf die Batterie fliegen? Wenn ja, sollte es doch kein Problem sein, einfach vor die Batterie ein Stück Plastikblech (etwa 150 x 150 x 1 bis 2mm) stehend anzubringen, welches die Regenspritzer abhält.