Für die, die es selber machen wollen:
http://www.advrider.com/forums/showthre ... adjustment
Harry
bimpf hat geschrieben:an einer noch dreckigeren gs hätte er es nicht machen können![]()
glaube da ist die anleitung auf der reprom übersichtlicher bzw besser verständlich
HarrySpar hat geschrieben:Zur Ergänzung sind diese Bilder aber bestimmt hilfreich.
Eike hat geschrieben:Muß mir mal die Rep-Rom im Vergleich anschauen. Müssen denn wirklich die Nockenwellen raus? Habe wie gesagt keine Ahnung davon, dachte aber nicht, daß es nötig wäre.
HarrySpar hat geschrieben:Mit den Stellungen der Nockenwellenräder nehm ich es nicht so genau. Und unten die Sache mit dieser Bohrung, wo man dann das Schwungrad arretieren kann, mach ich auch nicht.
Ich nehme einfach bißchen Farbe und markiere vorher die Kettenglieder und die Zähne, damit ich die Steuerzeiten zum Schluß wieder genau so hinbekomme, wie sie waren.
Und wenn ich die Kette von den Nockenwellen abgehoben habe, hänge ich sie mit einem Hosengummi oben an der Zimmerdecke an, damit sie immer unter Zug bleibt und unten am Zahnrad der Kurbelwelle nicht verspringen kann.
Zum Messen drehe ich halt einfach den Motor so hin, daß die Nocken an den zu messenden Ventilen gerade nicht auf die Ventile drücken.
oilonice hat geschrieben:Hmmmm....wie stellt Du dann die richtige Stellung der Nockenwellenräder ur Kurbelwelle sicher?....Zum OT festellen ist doch genau dieser Stift. Und sehen kannst Du keine Makierung an der Kurbelwelle....das geht nur über den Stift....
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