550 oder 660 Das ist hier die Frage.

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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Blaster » 02.01.2011, 21:24

auswaertsspiel hat geschrieben: Was mich aber immer wieder störrt ist die Tatsache das eine mit Mapsource berechnete Route am Gerät immer anders neu berechnet wird.

Das Problem mit den geplanten Routen, wenn man von der Strecke abkommt und dann wieder zu einem Wegpunkt möchte, hatte ich bei unserer letzten Tour selber. Zum Glück hört mich niemend fluchen bei 100km/h :twisted: .

MfG
Thomas


Man kann die Neuberechnung ja am 660 ausschalten. Da fährt man so, wie geplant.
Ich importiere mittlerweile meine Touren nur noch als Track in das Gerät.
Das Zumo erstellt dann aus diesem Track eine Route. Funktioniert zu 100%. Vor allen Dingen super zu gebrauchen wenn man mit Harzpoint eine Tour plant.
Die Tour wird dann ebenfalls 1:1 abgefahren, selbst wenn die Route mitten durch den Rhein geht ;-)

Einen Tipp noch zum überspringen eines Wegpunktes, wenn man die Route verlassen hat:
Sobald eine Route aktiviert ist, erscheint im Menü "Zieleingabe -> Routen" eine Route die sich "Aktuelle Route" nennt.
Diese "Aktuelle Route" auswählen und dann "Punkte hinzufügen/entfernen" auswählen. Nun kann man jeden x-beliebigen Wegpunkt aus der Route löschen.
Die gespeicherte Route bleibt jedoch davon unberührt.


Grüße
Blaster
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Roadslug » 02.01.2011, 22:00

Ob Neuberechnung oder nicht, wenn die Kartenversion in MapSource/RoadTrip und im Gerät identisch ist und die Routing-Einstellungen ebenfalls die gleichen sind. dann sind auch die Rouen-Verläufe identisch. Wie sollte es auch anders sein.

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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Blaster » 02.01.2011, 23:09

Wie stellt man denn MS so ein, das es im Routingverhalten
z.B. dem Zumoprofil kürzere Zeit entspricht?

MS ist universell auf die fast komplette Garmin Range ausgerichtet.
Eine wirkliche 1:1 Einstellung ist schwierig zu finden.

Es wird vielleicht zu 99% funktionieren, aber nie zu 100%


Grüße
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Antigerade » 03.01.2011, 02:02

Das Routingverhalten kann zwischen MS und Zumo nur schwer angeglichen werden. Natürlich hast Du über den Regler die Option einer eher kürzeren Strecke, aber das Ergebnis wird (in Abhängigkeit von der Komplexität der Route) immer abweichen, da den beiden unterschiedliche Algorithmen zugrunde liegen.

Das macht aber nix, denn wenn das Kartenmaterial identisch ist, berechnet der Zumo ja nicht neu, daß heißt, Du hast Die Route von Mapsource absolut 1:1 im Gerät. Und das Erste, was man macht, ist die Routenneuberechnung abzuschalten - was ja eines DER Killerargumente pro Garmin ist. Damit wird das Gerät, egal was passiert, die Route nie anfassen. Außer, Du fährst auf der gleichen Straße direkt entgegen der Route, dann berechnet er immer. Hat wohl was mit amerikanischen Gesetzen zu tun. Ansonsten ist sie in Stein gemeißelt, was ja eben Garmin auch so konkurrenzlos macht. Leider. Aber das klappt auch zweifelsfrei mit einem 660

Wenn es nicht identisch ist, das Kartenmaterial, dann berechnet der Zumo beim Import auch immer neu, und zwar auf seine Weise. Und wenn er das denn tut, dann ist das Ergebnis sicher ein anderes als wenn MS das gemacht hätte.
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Blaster » 03.01.2011, 10:06

Antigerade hat geschrieben: was ja eben Garmin auch so konkurrenzlos macht. Leider.



Es gibt da schon noch ein Navi was das kann.
Das ist aber sehr speziell.
Kommt aus Belgien nennt sich Tripy.

Ich schreibe derzeit einen Testbericht über dieses Gerät.
Auf mich macht es einen super Eindruck, ist aber sicher nicht für jeden etwas.

Mehr Infos unter http://www.tripy.eu


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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Kajo » 03.01.2011, 20:36

Blaster hat geschrieben:Es gibt da schon noch ein Navi was das kann. Das ist aber sehr speziell. Kommt aus Belgien nennt sich Tripy. Ich schreibe derzeit einen Testbericht über dieses Gerät. Auf mich macht es einen super Eindruck, ist aber sicher nicht für jeden etwas. Mehr Infos unter http://www.tripy.eu Grüße Blaster


Interessant - halte uns mal auf dem Laufenden.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Antigerade » 03.01.2011, 20:47

Jup, das Tripy kannte ich nicht, das klingt erstmal recht vielversprechend, auch wenn sie etwas viel Werbung für die Automatismen (Touristische Straßen, 500 Touren an Bord) machen. Aber klingt sonst erstmal super interessant und wenn es mal eine brauchbare Alternative zu Garmin gibt... mein 500 hat wohl noch diese Saison.

Bin auch sehr gespannt, vor allem würde ich gerne mal einen Blick auf die Software machen. Internet benötigt oder nicht (abseits der Registrierung)? An eine Linuxversion will ich ja gar nicht erst glauben.

Freue mich auch auf den Bericht.
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Roadslug » 03.01.2011, 21:05

Antigerade hat geschrieben:.....Das macht aber nix, denn wenn das Kartenmaterial identisch ist, berechnet der Zumo ja nicht neu, daß heißt, Du hast Die Route von Mapsource absolut 1:1 im Gerät. Und das Erste, was man macht, ist die Routenneuberechnung abzuschalten - was ja eines DER Killerargumente pro Garmin ist. Damit wird das Gerät, egal was passiert, die Route nie anfassen.....
Grundsätzlich gebe ich dir recht. Aber was passiert, wenn du, aus welchen Gründen auch immer, die Route verlässt und auf die Umleitungsfunktion bzw. Neuberechnung drückst? Dann wird nicht nur die Umleitung sondern die ganze Route neu berechnet. Aber wie gesagt, wenn Karte und Einstellungen identisch sind sind die Abweichungen der Routen im Rechner und Zumo eher vernachlässigbar.

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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Antigerade » 03.01.2011, 23:14

Roadslug hat geschrieben:die Route verlässt und auf die Umleitungsfunktion bzw. Neuberechnung drückst? Dann wird nicht nur die Umleitung sondern die ganze Route neu berechnet.


Da hast Du leider recht, genauso fehlt eine Möglichkeit, eine Route zur einer bestehenden Route zu planen und diese dann bei Erreichen automatisch fortzusetzen. Also gibt es in der Praxis zwei Möglichkeiten. Routenneuberechnung sowie Umleitung nutze ich gar nicht mehr (außer in der Stadt, wenn nur das Ankommen zählt):

Früher: Von dem Punkt, von dem ich auf die Route zurück möchte lade ich die alte Route, suche mir einen Punkt auf dieser und lasse eine neue Route dahin berechnen. An deren Ziel lade ich die alte wieder und setzte meine Reise bis zur nächsten Straßensperrung fort.

Heute: Ich schalte auf die Kartenansicht um, zoome soweit, daß ich die originale Route immer auf dem Schirm habe und bahne mir so meinen Weg zur originalen Route. Das klappt so was von hervorragend und wird zwangsweise recht oft genutzt. Klappt sogar in kleineren Städten einwandfrei und macht nach ein wenig Gewöhnung sogar spaß. Inner Großstadt würde ich mir das nicht antun, aber in der Stadt würde ich auch neu berechnen lassen, da ist es meistens egal, wo lang man fährt.
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon auswaertsspiel » 04.01.2011, 11:58

Hallo,

habe bis jetzt an meinem 550 keine Möglichkeit gefunden die Routenneuberechnung abzuschalten. Das Kartenmatierial in Mapsource und auf dem Navi ist das gleiche, es macht ja sonst keinen Sinn? Oder :?:

Gruß
Thomas
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Blaster » 04.01.2011, 14:02

Doch macht schon Sinn,
denn wenn Du keine Route planst, sondern eine einfache A->B Navigation fährst,
und Du die Strecke verlässt, sollte nach Möglichkeit das Navi Neuberechnen.

Im 660 befindet sich eine Auswahl im Menü "Routing"
Dort kann man Neuberechnung auf "Aus", "An" und "Nachfrage" stellen.
Vielleicht ist das ja beim 550 ähnlich.


Grüße
Blaster
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon Blaster » 04.01.2011, 14:27

Antigerade hat geschrieben:Jup, das Tripy kannte ich nicht, das klingt erstmal recht vielversprechend, auch wenn sie etwas viel Werbung für die Automatismen (Touristische Straßen, 500 Touren an Bord) machen. Aber klingt sonst erstmal super interessant und wenn es mal eine brauchbare Alternative zu Garmin gibt... mein 500 hat wohl noch diese Saison.

Bin auch sehr gespannt, vor allem würde ich gerne mal einen Blick auf die Software machen. Internet benötigt oder nicht (abseits der Registrierung)? An eine Linuxversion will ich ja gar nicht erst glauben.

Freue mich auch auf den Bericht.


Der Bericht ist ca. nächste Woche fertig.
Ist etwas schwierig, bei den Bedingungen mit dem Mopped zu fahren und alles zu Testen.
Konnte zum Glück schon Ende November mit dem Tripy ein paar Runden drehen.


Mein Fazit bisher......
Am Tripy ist nichts dran, was man nicht unbedingt zum Moppedfahren braucht.
Kein MP3 Player, kein Bluetooth, kein Touchscreen, nur S/W Anzeige, keine Sprachansage.

Aber es hat fast alles was es braucht um geplante Routen abzufahren und auf dem Gerät eine A->B Route zu berechnen.
Dabei funktioniert die Funktion "Touristische Strecke" wirklich umwerfend.
Ich bin in meinem Feierabend Moppedfahrgebiet über Strecken gelotst worden, die ich bisher gar nicht kannte und wirklich schön waren.
Das kann aber sicherlich von Revier zu Revier unterschiedlich sein.
Ob das ganze im hohen Norden genau so gut funktioniert, konnte ich leider nicht Testen.
Der Bildschirm ist bei jeder Beleuchtungssituation hervorragend Ablesbar. Man braucht keine Stromversorgung,
weil das Gerät locker 10 Std. am Stück mit Akku betrieben werden kann. Bei meinen Einstellungen sogar bis zu 15 Std.
Die Planungssoftware ist gut, aber nicht besser wie Mapsource. Einige gute Ansätze sind aber vorhanden.
Die Navigation über die Symbole ist absolut gelungen und echt entspannend.
Ich fahre auf dem 660 immer ohne Sprachansage. Das geht mehr schlecht als recht. Man kann sich aber daran gewöhnen.
Auf dem Tripy ist das wirklich hervorragend gelöst. Eine Kartendarstellung gibt es auch, die braucht man aber nur in dichten Ballungsräumen.
Ich bin noch nie so entspannt über eine geplante Route geführt worden.
Wenn man mal die Route verlassen hat, gibt es die Möglichkeit, zu jedem Punkt auf der Route eine Neuberechnung durchführen zu lassen.
Der Rest der Route, bleibt wie geplant. Wie das Gerät an sich mit dem Verlassend er Route umgeht muss man auf Bildern sehen.
Das ist jetzt hier schlecht zu Beschreiben, funktioniert aber super.
Das Gehäuse ist absolut Robust. So was habe ich bisher noch nicht gesehen.
Selbst die Schraube, die den USB/Stromanschluß abdichtet ist eine gedrehte Metallhülse mit einer Gummidichtung. Klasse!
Routen können so viel auf das Gerät importiert werden, wie auf die SD Karte passt.
Trackaufzeichnungen sind ebenfalls nur durch die SD Karte beschränkt.
Da das Tripy keine im Garmin Sprachgebrauch Routen sondern Tracks abfährt, sind auch die Wegpunkte kein Thema
Die Hardwaretasten am Gerät sind erhaben und man kann sich gut mit Handschuhen "erfühlen".


Wo liegen die Nachteile
Im Grunde ist das Tripy kein richtiges Navi, sondern ein GPS gestütztes Roadbook.
Es fehlen im Moment einige Dinge, die wohl aber noch Nachgebessert werden sollen.
So kann man aktuell weder in der Planungssoftware noch im Tripy selbst eine Hausnummer beim Ziel angeben.
Man muss sich derzeit mit GPS Koordinaten behelfen. Aber wie gesagt, das wird wohl noch verbessert.
Man kann das Gerät nicht schnell aus der Halterung nehmen, da das Gerät direkt an der RamMount Kugel befestigt ist.
Eine neue Halterung ist aber in Planung.
Wenn man eine Route mit dem Tripy plant, ist die Übersicht der Route nicht besonders gut, da man nur in der > 15km Auflösung die komplette Route sehen kann.
Es werden in dieser Auflösung zwar alle Orte angezeigt, aber die es sind nicht alle Straßen auf der Karte zu sehen.
Dem Gerät liegt zu wenig Kartenmaterial bei. Derzeit 15 Ländern. Das kann Garmin besser und sollte auch beim Tripy nachgebessert werden.
Allerdings lassen sich in der Planungssoftware ganz einfach digitalisierte Rasterkarten kalibrieren. Da das Tripy Tracks "abfährt" lassen sich auch
in den entlegensten Gebieten oder Offroad Strecken planen und an das Tripy senden. Ich habe zum Beispiel die ADAC Freizeitkarten im Copyshop digitalisieren lassen. Nun kann man auf diesen Rasterkarten planen. Das hat z.B. den Vorteil, das man die markierten "schönen Strecken" in der Karte sehen kann.

Alles in allem, das Gerät ist sicher eine Umstellung, wen man ein Multimedia Klickibunti Navi a la Zumo 660 kennt.
Mir hat es aber super gefallen und ich habe es mir auch bestellt, weil es mich unterm Strich wirklich überzeugt hat.


Grüße
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon bimpf » 04.01.2011, 15:43

wieviel hat es dich denn gekostet? denn der preis auf der homepage ist doch recht happig. ich mein klar ist sowas wie ein mp3 player oder bluetooth nicht notwendig, jedoch wäre für mich ein farbdisplay sehr wichtig. kann man denn auf dem s/w bildschirm die karte einwandfrei erkennen? ich stell mir das ein wenig schwierig vor wenn man die straßen von einander unterscheiden will
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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon naidhammel » 04.01.2011, 15:54

bimpf hat geschrieben:wieviel hat es dich denn gekostet? denn der preis auf der homepage ist doch recht happig. ich mein klar ist sowas wie ein mp3 player oder bluetooth nicht notwendig, jedoch wäre für mich ein farbdisplay sehr wichtig. kann man denn auf dem s/w bildschirm die karte einwandfrei erkennen? ich stell mir das ein wenig schwierig vor wenn man die straßen von einander unterscheiden will


Ich denke mal, das s/W besser zu erkennen ist als farbig, denn der Kontrast ist höher, wenn es ein gutes s/W-Display ist.

Fotos erkennt man orft auch besser/sehen besser aus, wenn sie s/w sind.

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Re: 550 oder 660 Das ist hier die Frage.

Beitragvon bimpf » 04.01.2011, 15:56

ich red garnicht vom kontrast oder ähnlichem sondern vom auseinanderhalten von straßen. auf normalen karten sind die ja auch verschieden eingefärbt
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