Thema Batterie

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 09.07.2012, 10:48

walemotech hat geschrieben:Frage an die Experten:
die Spannung der Akkuzellen kann ja beim Laden mit zu hoch eingestelltem Ladegerät im Gegensatz zu Bleiakkus relativ hoch steigen.
Was passiert dann im Fahrzeug zB bei defektem Regler, wenn dieser die Lichtmaschinen-spannung nicht mehr im Zaum hält? Steigt die Bordspannung über 14,5Volt
sind eventuell alle Steuergeräte, Instrumenteneinheit und verschiedene Sensoren gefährdet!!!

Also ich denke mal, daß da die Spannung schon um einiges höher sein muß, bis da mal die ersten Dinge (Steuergerät oder ...) kaputt gehen.
Vielleicht mal ab 16 oder 16,5V.
Nur die LiFePOs - die sind da empfindlicher. Die mögen schon keine Spannung über 4 x 3,65V, also 14,6V.
Aber dann sind ja gerade mal gut 80€ kaputt.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon walemotech » 11.07.2012, 20:40

Eine Bleibatterie kann nicht viel über die Zellenspannung von ca.2Volt gehen.
Durch den geringen Innenwiderstand der Batterie würde zB. bei einem defekten Regler der den Generator auf zB.15Volt fährt
ein sehr sehr hoher Strom in die Batterie fliessen der die Ausgangsspannung des Generators auf einen ungefährlichen Wert begrenzt.
Bei den LI-Po-Block-Batterien wird, da die Zellenspannung höher ist, durch eine Elektronik in der Batterie die Ausgangsspannung so angepasst das sie der einer Bleibatterie entspricht.
Bei defekten hieran oder am Regler kann die Spannung meiner Meinung nach in gefährliche Bereiche steigen.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 12.07.2012, 08:04

walemotech hat geschrieben:....Bei den LI-Po-Block-Batterien wird, da die Zellenspannung höher ist, durch eine Elektronik in der Batterie die Ausgangsspannung so angepasst das sie der einer Bleibatterie entspricht.
Bei defekten hieran oder am Regler kann die Spannung meiner Meinung nach in gefährliche Bereiche steigen.

Die Headways, die ich und auch der Lichtmann verwendet haben, ist keinerlei Elektronik dabei. Wir haben einfach ganz simpel 4 einzelne Headways mit jeweils 3,3V und 8Ah in Serie geschaltet.

Sollte also der LiMa-Regler tatsächlich mal defekt werden und höhere Spannungen abgeben, dann haben wir hierfür keine "Sicherung". Das ist richtig.
Aber ich habe noch nie von einem derartigen Dekekt eines LiMa-Reglers gehört.

Nebenbei: Mein kleines selbstgebautes Ladegerät (lediglich Trafo und Gleichrichter, ca. 4A und ohne jede Regelung) fährt beim Laden meiner Motorradbleibatterie der F800 locker auf 16V hoch. Der Innenwiderstand meiner Bleibatterie kann das also auch nicht verhindern.
Würde ich da nicht ständig beobachten und rechtzeitig wieder abklemmen, würde die Batterie wahrscheinlich hochgehen bzw. übers Sicherheitsventil abblasen.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 22.10.2012, 07:43

So! Habe jetzt meine 2012er Saison beendet.
Habe meinen 8Ah-Headway-Akku rausgebaut und mal die 4 Einzelspannungen gemessen: 3,34V - 3,33V - 3,33V - 3,33V!
Besser geht's ja gar nicht. Da brauche ich vor der nächsten Saison nichts balanzieren.
Und laden brauche ich ja sowieso nicht. Die Selbstentladung bei Headway-Akkus kann man getrost vergessen.

Meine erste Saison mit den Headways ist also bestens verlaufen.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Lichtmann » 22.10.2012, 08:14

Huhuu,

dann werde ich meine garnicht erst abbauen,



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Re: Thema Batterie

Beitragvon Roadslug » 22.10.2012, 09:15

HarrySpar hat geschrieben:Und laden brauche ich ja sowieso nicht. Die Selbstentladung bei Headway-Akkus kann man getrost vergessen..
Du solltest aber nicht vergessen, dass dein Moped auch im Stand Strom verbraucht (Uhr, Pufferspeicher in den Steuergeräten, etc.). In der Summe nicht allzuviel, aber die die Wintermonate hinweg kann sich das addieren.

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Re: Thema Batterie

Beitragvon Lichtmann » 22.10.2012, 09:53

Huhhuuu,

dann startet man halt im Frühjahr nicht über die Batt. allein ( Um die Unterstreitung der Mindestspannung zu verhindern), sondern hängt ein Starterkabel ( Autobatterie) dran ( geht auch allein), die 8 Schrauben der Mittelabdeckung sind zu verschmerzen, zumal man sich die Wiedereinstellung des Datums/ Serviceanzeige durch BMW ( im Schnitt 10€) spart wenn man über Winter die Motorradbatt. nicht laden muss, es geht in der Hauptsache dadrum das scheinbare Lademüssen einer herkömmlichen Batt. zu umgehen.
Scheinbar haben manche durch mangelhafte ( was immer das sein mag bei einer wartungsfreien Batt.) Pflege einen Totalausfall in der Fremde, Pampa erleben müssen, ein Nebeneffekt der FePo bla bla Batterie ist das sparen des Umbau auf Carbonteile um 2kg Gewicht zu verlieren, da neben baut man auch mal wieder was mit den Händen an seinem Eigentum und lernt es so besser zu schätzen :wink: :wink: :roll: :D :D .

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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 22.10.2012, 10:08

Roadslug hat geschrieben:
HarrySpar hat geschrieben:Und laden brauche ich ja sowieso nicht. Die Selbstentladung bei Headway-Akkus kann man getrost vergessen..
Du solltest aber nicht vergessen, dass dein Moped auch im Stand Strom verbraucht (Uhr, Pufferspeicher in den Steuergeräten, etc.). In der Summe nicht allzuviel, aber die die Wintermonate hinweg kann sich das addieren.

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Ich hab sie ja ausgebaut. Steht jetzt im Schrank. Das Moped kann von mir aus nach Strom schreien so viel es will. Von mir bekommt das Moped den ganzen Winter über nicht mal die kleinste Milliamperesekunde Strom. :D
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Wobbel » 22.10.2012, 14:02

HarrySpar hat geschrieben: ...Von mir bekommt das Moped den ganzen Winter über nicht mal die kleinste Milliamperesekunde Strom. :D


Richtig Harry
Man muss Sparen wo es nur geht :wink: :wink:
Gruß
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 22.10.2012, 14:39

Wobbel hat geschrieben:Richtig Harry
Man muss Sparen wo es nur geht :wink: :wink:

Klar! Schon im Kindergarten und in der Grundschule habe ich das gelernt. Da habe ich immer mit großen Erwartungen die Sparbüchse in die Schule mitgebracht, wenn die Sparkasse da war. Die haben sie dann ausgeleert hat und die Werte in die Sparbücher eingetragen.

Aber Spaß beiseite.
Ich kann nur sagen: Leute, kauft euch für 84€ einen 8Ah-LiFePo-Akku. Der funktioniert hervorragend!
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Eike » 22.10.2012, 17:44

Wenn man die Batterie drin läßt, geht sie wirklich schneller leer. Ich habe zwar nur 4.8 Ah, aber die war nach einigen Wochen so leer, daß man sie nicht mehr einfach nachladen konnte. Ich werde sie daher auch ausbauen. Wer sie drin läßt, sollte regelmäßig nachladen.

@ Harry - leider ist mein Bleiakku noch nicht kaputt, sonst würde ich direkt ordern. Ich muß endlich mal den alten Akku von meiner Frau testen, der hat so eine Beule, was sicher kein gutes Zeichen ist. Falls wenigstens der platt ist, denke ich mal drüber nach.

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Re: Thema Batterie

Beitragvon Roadslug » 22.10.2012, 20:04

HarrySpar hat geschrieben:Ich hab sie ja ausgebaut. Steht jetzt im Schrank. Das Moped kann von mir aus nach Strom schreien so viel es will. Von mir bekommt das Moped den ganzen Winter über nicht mal die kleinste Milliamperesekunde Strom. :D
Geiz ist geil :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 23.10.2012, 09:19

Jemand im Boxer-Forum hatte einige Fragen an mich. Aber ich denke, das ist für andere auch interessant:

Gekauft habe ich meinen Headway-Satz (8Ah) bei Lipopower.de für 84,10€ inklusive Versand.

http://shop.lipopower.de/LiNANOZ-8-A...eadway-38120SP

Der hat immer drei verschiedene Lieferzeiten. Seefracht dauert am längsten und ist am billigsten. Dann Luftfracht – und aus dem Lager ist es am teuersten und am schnellsten.

Ich als Sparfuchs habe per Seefracht bestellt. Und trotzdem hat er die Zellen dann anscheinend gleich aus seinem Regal genommen und mir innerhalb drei Tagen heimgeschickt.
Da ja jetzt eh erst mal der Winter kommt, kann man ja auch locker drei Monate auf die Seefracht warten.
Das sind die Headways mit 8Ah.
Löten braucht man da nichts, denn die haben Schraubkontakte (M5 oder M6, weiß jetzt nicht genau).

Die nötigen Plastikzusammenhalter und die nötigen Stromverbindungsbleche bekommt man auch von Lipopower.de.

Balanzieren:
Es ist so: Die einzelnen Zellen haben Fertigungstoleranzen. Dadurch haben sie immer ganz geringfügig unterschiedliche Innenwiderstände und auch Kapazitäten.
Im Motorrad sind die 4 Zellen in Reihe geschaltet. D.h. die 4 Zellen werden vom Anlasser immer in Reihe entladen und von der LiMa auch wieder in Reihe aufgeladen.
Aufgrund der geringfügigen Fertigungstoleranzen driften die 4 Einzelzellen durch das ständige Laden / Entladen allmählich in ihren Ladezuständen auseinander. D.h. irgendwann sieht es (theoretisch) z.B. mal so aus:

Zelle 1: Ladezustand 20% (fast leer)
Zelle 2: Ladezustand 45%
Zelle 3: Ladezustand 65%
Zelle 4: Ladezustand 90% (fast voll)

Wenn man aus diesem Zustand heraus nun einige Zeit lang den Anlasser betätigen mußt, dann wird die Zelle 1 zunächst auf 0% entladen und anschließend fällt deren Spannung dann noch unter die Entladeschlußspannung (irgendwo bei 2,1V oder sowas) und nimmt Schaden.
Oder andersrum: Wenn aus diesem Zustand heraus nun einige Zeit lang die LiMa wieder auflädt, dann wird die Zelle 4 bald voll sein und anschließend wird deren Ladeschlußspannung (3,6 oder 3,65V) überschritten und die Zelle nimmt Schaden.
Daher ergibt sich die Notwendigkeit des Balanzierens.

Nebenbei: Mein Zellenpack hat nun aber die erste Saison mit meiner F800S (3300km) hinter sich und die 4 Einzelspannungen liegen absolut gleich (innerhalb 0,01V (3,34 – 3,33 – 3,33 – 3,33V)). Ich sehe bei mir also diesen Winter absolut keine Notwendigkeit zu balanzieren. Wären die einzelnen Spannungen z.B. 3,28 – 3,30 – 3,33 – 3,34V, dann würde ich balanzieren.

Denn diese Akkus haben über die komplette Entladezeit eine sehr konstante Spannungslage. D.h. ein Spannungsunterschied von z.B. 0,05V oder 0,10V deutet schon auf nicht zu vernachlässigende unterschiedliche Ladezustände hin.
Das Balanzieren funktioniert bei den Headways auch auf diese Weise: Man klemmt die Schaltung einfach um von "seriell" auf "parallel". Das geht ja spielend leicht mit ein paar Drähten, weil die Einzelzellen ja völlig offen zugänglich sind.

Dann wollte ich mir für diesen Winter ein geregeltes Netzteil kaufen (Typ LAB3005, 0 – 30V und 0 – 5A, gibt’s bei Nox Electronic für 65€). Und mit diesem Netzteil kann man dann die 4 Zellen parallelgeschaltet zusammen auf 3,6V volladen. Somit sind alle Zellen erstens wieder zu 100% vollgeladen und zweitens auch wieder ausbalanziert. Und so ein geregeltes Netzteil kann man ja auch sonst für vieles gebrauchen, z.B. auch als ganz normales Ladegerät für normale Bleibatterien oder einfach nur als Spannungsquelle.

Aber ich (Sparfuchs) werde damit jetzt noch ein Jahr warten. Denn wie gesagt, mein Akkupack ist bis jetzt nach der ersten Saison noch nicht erforderlich zu balanzieren.
Und laßt Euch nicht erschrecken von den "nur 8Ah". Denn die LiFePO-Akkus liefern diese 8Ah auch bei sehr hoher Strombelastung, wie es ein Anlasser bewirkt. Ein Blei Akku hat seine Amperestundenkapazität nur bei langsamer Entladung z.B. mit einer Glühbirne über 10 Stunden. Bei hoher Stromanforderung (z.B. Anlasser) hat ein Blei Akku nur etwa 30% seiner Nennkapazität!!! Da werden dann aus z.B. 20Ah Nennkapazität nur noch 6Ah!!!

Noch was: Wißt Ihr, was der Innenwiderstand eines Akkus oder einer Batterie aussagt? Dieser Wert gibt an, um wieviel die Spannung abfällt in Abhängigkeit vom entnommenen Strom. Je größer die Stromabnahme ist, umso mehr geht die Spannung in die Knie. Und ein Anlasser zieht sehr viel Strom.
Also ist bei Verwendung als Starterakku z.B. in einem Motorrad der Innenwiderstand weitaus wichtiger als die Kapazität (Amperestundenzahl). Der Innenwiderstand soll möglichst klein sein. Herr Hofmann von Lipopower.de schreibt die Innenwiderstände bei den verschiedenen Headways (6Ah, 8Ah, 9Ah, 10Ah, 12Ah usw.) immer dazu. Und da sieht man, daß die Headways mit 9, 10 oder 12Ah etwas höhere Innenwiderstände haben. D.h. die gehen bei hoher Stromentnahme weiter in die Knie. Nehmt also lieber die mit 8Ah und nicht die 9er, 10er oder die 12er.

Noch was: Die LiFePO-Akkus habe eine weitaus kleinere Selbstentladung. Ein halbes Jahr juckt da überhaupt nicht. Also kein Nachladen im Winter nötig. Jedenfalls nicht, wenn der Akku noch gut ausbalanziert ist. Nur einen Pol abklemmen, damit er nicht von der Motorradelektronik leergesaugt wird.

Also zu den Fragen des Kollegen im Boxerforum:
Hast Du (oder braucht man) ein anderes Ladegerät, als für die üblichen Akkus ?
Wenn ja, welches ? Bis jetzt habe ich noch keines. Aber wenn ich mal balanzieren muß, dann kaufe ich mir bei Nox Electronic für 65€ das geregelte Netzgerät Typ LAB 3005.
Mit Balancer, oder Balancer extra, oder gar keinen ? Ich habe keinen Balancer und brauche auch keinen.
Wo hast Du die Zellen gekauft (Preis) ? Bei Lipopower.de
Wieviele (Ah)? 8Ah
Selber zusammengelötet? Selber zusammengeschraubt!
Hast Du an jeder Zelle extra Drähte (zum bilanzieren)? Nein. Wenn ich mal balanzieren werde, dann klemme ich mal eben kurz die Schaltung von "seriell" auf "parallel".
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Eike » 23.10.2012, 10:53

Hallo Harry,

der Link oben geht irgendwie nicht so recht und wenn ich durch den Laden schaue, kostet eine 8 Ah Batterie ab 149€...

http://shop.lipopower.de/LiNANOZ-8-Ah-1 ... erbatterie

Gruß Eike
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Lichtmann » 23.10.2012, 11:08

Eike hat geschrieben:Hallo Harry,

der Link oben geht irgendwie nicht so recht und wenn ich durch den Laden schaue, kostet eine 8 Ah Batterie ab 149€...

http://shop.lipopower.de/LiNANOZ-8-Ah-1 ... erbatterie

Gruß Eike



Holla,

du sollst das Ding allein zusammen bauen, selbst ist der Mann, :wink: :wink: :wink: :wink:


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