Motorradtransportanhänger

Alles was nirgenswo rein passt.

Beitragvon Der Bär » 14.02.2008, 17:23

Durchaus attraktiv. :)

Natürlich nur, wenn man so einen Hänger auch sucht. Ich hab ja meinen Agados inzwischen bestellt. 8)
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Beitragvon buti » 14.02.2008, 19:42

Der Bär hat geschrieben:Durchaus attraktiv. :)

Natürlich nur, wenn man so einen Hänger auch sucht. Ich hab ja meinen Agados inzwischen bestellt. 8)


ich hab ja selbst auch gesucht und bereits gefunden, wer weiß wer noch alles gern nen Anhänger hätte, deshalb hab ichs eingestellt. Als ich einen Anhänger suchte kamen hier nur komische Tipps, aus dem bimota-freun.de Forum 3 Anrufe für 3 Anhänger die ich mir ausleihen könnte. So unterschiedlich können foren sein, mein Anhänger ist im April auch schon das erste Mal "fremd" unterwegs, ich empfehle meinen Freunden nicht Polo oder nen Autoverleiher, ich gebe denen meinen Anhänger und möchte, außer das er heil zurück kommt, nichts dafür haben.

Es ist jedenfalls preiswert, für jemanden der ab und an mal nen Anhänger braucht genau richtig.
Gruß aus dem hohen Norden
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Beitragvon Eike » 20.02.2008, 15:06

Wir überlegen auch, ob wir uns nicht einen Hänger zulegen, da man dann im Urlaub flexibler ist und kein Gepäck auf dem Motorrad hat. Ausleihen ist zumindest über mehrere Wochen zu teuer.

Ich habe mir das jetzt mal alles durchgelesen und gegoogelt und bin zu folgendem Ergebnis/Fragen gekommen:

1. Ein Anhänger, der die Motorräder unter einer Plane transportieren kann, wird unverhältnismäßg teuer. Bei einer Lenkerbreite von ca. 80 cm ist es weder auf einem Horster Kangaroo noch auf einem Stema mit nachgerüsteter Plane möglich.

2. Wozu braucht man eigentlich gebremste Anhänger? Ist das nur wegen der 100 km/h-Regelung? Zwei Motorräder wiegen ca. 400 Kg, da reichen 750er doch völlig aus, oder?

3. Bei diesen reinen Motorradanhängern mit diesen Schienen frage ich mich, wie die Motorräder festgemacht werden. Haupt- und Seitenständer gehen ja nicht - hält dieser Bügel vorne die ganze Maschine (sicher)?

Danke & Gruß Eike
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Beitragvon buti » 20.02.2008, 15:20

1. Ein Anhänger, der die Motorräder unter einer Plane transportieren kann, wird unverhältnismäßg teuer. Bei einer Lenkerbreite von ca. 80 cm ist es weder auf einem Horster Kangaroo noch auf einem Stema mit nachgerüsteter Plane möglich.

stimmt

2. Wozu braucht man eigentlich gebremste Anhänger? Ist das nur wegen der 100 km/h-Regelung? Zwei Motorräder wiegen ca. 400 Kg, da reichen 750er doch völlig aus, oder?

es reichen auch 650kg aus, die meisten PKW dürfen ehh keine 750kg ungebremst ziehen, das beantwortet auch gleich die Frage nach dem Sinn gebremster Anhänger ;). 100 km/h darfst auch mit nem ungebremsten Anhänger fahren, dafür braucht man aber ein recht schweres Auto (3:1 Regel) ergoogle Dir dazu den Gesetzestext bitte

3. Bei diesen reinen Motorradanhängern mit diesen Schienen frage ich mich, wie die Motorräder festgemacht werden. Haupt- und Seitenständer gehen ja nicht - hält dieser Bügel vorne die ganze Maschine (sicher)?

Der Bügel verhindert das überrollen der Schiene, das Motorrad wird letztendlich durch die Gurte gehalten. Einfach auf den Ständer stellen reicht auch auf einem Anhänger mit Bodenplatte nicht.
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Beitragvon Eike » 20.02.2008, 16:26

Das mit den 100 Km/h hatte ich schon gefunden. Leider wiegt mein Passat nicht 2,15 Tonnen lehr. Ob man für die 100 Km/h jetzt so ca. 400€ mehr ausgibt, weiß ich noch nicht.

Wie siehtst Du das: Ein 12b kostet 200€ mehr als diese Sparversion ohne Bodenplatte. Bringt die Bodenplatte und der Rand denn entscheidende Vorteile beim Be- und Entladen? Ich kann mir vorstellen, daß man den 12B zumindest zum Teil noch als "normalen" Hänger nutzen kann, z.B. für sperrige Sachen.

Gruß Eike
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Beitragvon buti » 20.02.2008, 16:35

"sperrige" Sachen kannst auch über die Schienen legen und festgurten, dann darfst aber kein grünes Kennzeichen am Anhänger haben, sonst hast ne Menge Ärger.

Ich habe keine Bodenplatte und brauche die auch nicht, jeder Mensch ist da aber anders. Lade Dein Motorrad probehalber auf, dann siehst ja ob Du eine Platte brauchst.

Zu Deiner Rechenaufgabe mit dem 2to Passat, rechnen ist ja grad in ;) .... die F und die SV wiegen zusammen knapp 400kg (je nach Betankung), mein Anhänger wiegt 125 kg, sind also etwas über 500kg, dann reicht also ein Auto von 1,5to. Mein Megane wiegt 1490kg, die Motorräder mit Anhänger dazu um 500kg, also bin ich im Rahmen des erträglichen überladen, 10% darf man wohl mit viel Glück. Übrigens gehört noch etwas mehr zur 100km/h Zulassung, mein Bränderup Anhänger erfüllt es und hat so eine Plakette, nun kann ich auf der BAB um 110km/h fahren und die Strafe ist nicht zuu hoch :D

Das wichtigste am Anhängebetrieb ist übrigens der Tempomat, man ist wirklich schnell zu schnell ....
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Beitragvon Eike » 20.02.2008, 16:45

Das mit den 100 Km/h hatte ich anders verstanden:

Wiki: Zugfahrzeug mit ABS in Verbindung mit Anhänger ohne Bremse oder Anhänger mit Bremse, aber ohne hydraulische Stoßdämpfer:
zulässige Masse des Anhängers ≤ 0,3 x Leermasse des Zugfahrzeugs

Zulässige Masse des Anhängers ist doch 750 Kg, das heißt daß Zugfahrzeug muß leer sogar genau 2,5 Tonnen wiegen, oder?

Gruß Eike
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Beitragvon buti » 20.02.2008, 16:50

Eike hat geschrieben:Das mit den 100 Km/h hatte ich anders verstanden:

Wiki: Zugfahrzeug mit ABS in Verbindung mit Anhänger ohne Bremse oder Anhänger mit Bremse, aber ohne hydraulische Stoßdämpfer:
zulässige Masse des Anhängers ≤ 0,3 x Leermasse des Zugfahrzeugs

Zulässige Masse des Anhängers ist doch 750 Kg, das heißt daß Zugfahrzeug muß leer sogar genau 2,5 Tonnen wiegen, oder?

Gruß Eike


hmmmm, ich habe es so verstanden das es von der Beladung abhängig ist, na ja, das wäre dann ein Diskussionsgegenstand mit der Autobahnpolizei ;) Mein Anhänger ist übrigens ein 650er
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Beitragvon Der Bär » 20.02.2008, 17:28

buti hat geschrieben:das wäre dann ein Diskussionsgegenstand mit der Autobahnpolizei


Wohl kaum. Bei der 100er Zulassung geht es in der Tat darum, ob die zulässige Gesamtmasse des Anhängers im richtigen Verhältnis zum Leergewicht des Zugfahrzeuges stehen. :shock:

Und damit ist beim normalen PKW die 100er Zulassung nur mit gebremstem Anhänger möglich. 8)

Eine interessante Seite zu allen Fragen des Verkehrsrechts ist übrigens
http://www.verkehrsportal.de

Nebenbei erhöht sich auch noch die Fahrsicherheit beim Bremsvorgang, insbesondere beim Bremsen in Kurven.

Ja, in der Tat steht das Motorrad auf dem Anhänger ohne den Seiten- oder Hauptständer und das ist auch gut und wichtig so!

Das Bike wird mit Spanngurten am Anhänger festgezurrt. Durch diesen Anpressdruck kommt die Einheit Motorrad-Anhänger zu stande. Eigentlich wären die Schienen gar nicht notwendig, sie helfen aber. Wichtig ist, dass die Federung des Motorrades, die durch die Gurte etwas eingedrückt ist, alles stabilisiert! Ohne Druck (z.B. auf dem Ständer einfach festgebunden) würde sich das Motorrad nach kurzer Zeit losrütteln... Ja und mit Druck auf dem Ständer machst du nur den Ständer kaputt.
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Beitragvon Hansemann » 20.02.2008, 17:40

Leute, Leute,

nu hört mal uff mit eurer theoretischen Rechnerei, das funkt so nicht.

In der Praxis gibbet da doch mehr zu bedenken.

Wer erst kurz seinen Autoführerschein hat darf sowieso nur
750 Kg ziehen ob nu mit oder ohne Bremse am Hänger.
Wer mehr will muss den FS erweitern. (kostet !)
Daher gibt es immer noch die Hängerklasse bis 750 Kg.

Diese Klasse ist gedacht für jemanden der sein Haus baut
und einen kleinen Hänger für alles mögliche braucht.

Trotzdem wird jeder "Sachkundige" bei ungebremsten Hängern
heutzutage die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Warum ?

Nun, früher hatte ein Kadett / VW o.Ä. 40 - 70 PS und somit
waren 80 Km/h mit Hänger schon eine stolze Geschwindigkeit.
Die Bremsen waren viel stumpfer - der Bremsweg sanfter + länger.

Heute hat ein simpler Mittelklassewagen 100 bis 150 PS und:

Er hat i.d.R.: ABS

Wenn man also nun mit diesem Mittelklasseauto so mit 110 Km/h
dahinzockelt - auf z.B. einen Stau aufläuft - oder aus anderen Gründen
eine Vollbremsung machen muss - dann greifen hochmoderne Bremsen
und der Karren steht nach ca. 45 m Bremsweg.


Theoretisch.


Praktisch kommt jetzt die Physik.

Die sagt, dass ein Gespann in der Praxis niemals 100 %ig
hintereinanderlaufen kann, das geht nur in der Theorie.

Und dann passiert genau das, was seit Jahren immer häufiger passiert:

Der ungebremste Hänger schiebt - wird extrem abgebremst und will
ausweichen weil er nun mal eine Massenträgheit hat. Nur wohin ?

Er kann nur zur Seite - also schlägt er quer - und meist mit Überschlag.




Und nu kommt der finanzielle Aspekt:

Jeder Fahrzeugführer ist für seine Ladung selbst in vollem Umfang verantwortlich.

Die Ladung sind hier: zwei Motorräder sagen wir mal im Wert von gesamt 20.000 €.
Und die sind nun mit Gewalt + Karacho auf den Kopf gestellt worden.

Wer zahlt ?


Keiner (wenn man den Fahrzeugführer / Moppedbesitzer nicht mitrechnet)

Kein Mensch versichert privat seine Ladung separat, der Aufwand ist viel zu groß.

Über das ziehende Kraftfahrzeug ist nur der Hänger (wenn am Haken) versichert.

Die Moppeds gelten als Ladung, sind somit auch nicht versichert.

Wenn der Hänger zudem noch in den PKW eingeschlagen ist - auch das zahlt keiner.


Und nun kommt der Tipp von jemandem wie mir, der gerne Unfallmoppeds aufkauft:

Leute kauft euch ungebremste Hänger, bitte, bitte. :D :D

____________________________________________________________


Jetzt noch was zu den Schienen:

Ich hab seit 30 Jahren div. Moppedhänger. Die ersten hatten alle einen
gemeinsamen Nachteil - sie hatten Schienen.

Das Aufladen der Moppeds ist dabei ja noch ganz gut machbar, bis auf den Fakt,
dass man sich dabei gerne mal die Schienbeine an den Schienenkanten aufschlägt.
Abladen alleine - da wirds schon brisanter.
Ist kein schönes Gefühl, wenn man zum runterrollen rückwärts blickt -
dabei den Lenker minimal einschlägt - und beobachtet wie das Hinterrad
des teuren Moppeds langsam aber sicher am Rand der Schiene aufreitet.
Vorwärts geht nicht mehr, da fehlt die Kraft - weiter rückwärts - oh, oh.

Wenns dann hinten von der Schiene abgeht - wer zahlt ?

Wie immer, keiner siehe oben. :(

Ein Hänger mit einer Plattform + Seitenteilen ist einfach universeller nutzbar.
Be- + Entladen der Moppeds geht - weil die Füße auf einem Boden stehen einfacher.

Und:

So ein Hänger egal wie klein - kostet.

Haftpflicht - Teilkasko - Steuer - TÜV-Gebühren - Reifen: bei 100 Km/h
Zulassung sogar bei jedem dritten TÜV immer neue draufmachen, egal
ob abgefahren oder nicht - Stellplatz, erbraucht so viel wie ein Auto -
und nicht zuletzt auch Wartung, der wird nämlich vom stehen auch nicht besser.
Das ist dann auch oft der Grund warum gebrauchte Hänger nach wenigen Jahren
so günstig angeboten werden. Die Leut sind froh wenn das Teil vom Hof geht. :roll:

____________________________________________________________


Also - kauft euch alle Anhänger - die Wirtschaft muss florieren.

MfG
Hansemann
Zuletzt geändert von Hansemann am 20.02.2008, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Der Bär » 20.02.2008, 17:45

@ Eike

Hab ich doch ganz vergessen noch meinen weiteren Senf dazu zu geben... :roll:

Ein Hänger mit Plane bietet einen gewissen Wetterschutz, mehr sicherlich nicht. Ein Motorrad sollte allerdings so wetterfest sein, dass du den nicht benötigst. :wink:
Die Plane hat aber auch einen gewaltigen Nachteil: Der Luftwiderstand des Anhängers erhöht sich beträchtlich!!! Den Unterschied merkst du richtig! Leih dir mal einen Anhänger mit Spriegel und Plane und fahr mit geschlossener Plane und danach zum Vergleich mit hochgebundener Plane. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Entsprechend der Spritverbrauch... :shock:
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Beitragvon Der Bär » 20.02.2008, 17:51

Hansemann hat geschrieben:Also - kauft euch alle Anhänger - die Wirtschaft muss florieren.


Meinen letzten Anhänger hatte ich so lumpige 25 Jährchen. Nicht dass er dann Schrott gewesen wäre, familiäre Umstände zwangen mich dieses Schätzchen abzustoßen... :cry:

Wer erst mal die Vorteile eines Anhängers kennen gelernt hat, benutzt ihn auch öfter mal... :wink: Bei mir lohnt sich diese Investition garantiert. :D
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Beitragvon Eike » 20.02.2008, 17:57

Spritverbrauch ist egal (Firmenwagen), zumal bei 100 Km/h. 170 PS reichen für den Hänger locker. Ich hatte mal einen 530D mir zweichachsigem Hänger, der war mindestens 2 Meter hoch. Den hast Du mit 184 PS nicht wirklich bemerkt :D

Die Idee mit der Plane war eigentlich deshalb, weil man den Hänger dann universell einsetzen kann. Wenn die Motorräder drunter ständen, sind sie erstmal auch ein bißchen blickgeschützt (z.B. in Italien vor dem Hotel - Gelegenheit macht Diebe).

Zumindest sollte der Hänger eine Plattform haben, daß das sicherer ist beim Raufschieben, leuchtet ein.

Kennt jemand eine Adresse für gebrauchte Hänger? Bei Ebay sind es nicht viele und bei mobile kann man nicht nach Motorradhängern filtern, oder?

Gruß Eike
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Beitragvon Der Bär » 20.02.2008, 18:01

Anhänger laufen im Internet in der Regel unter Nutzfahrzeugen... :wink:
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Beitragvon Eike » 20.02.2008, 18:48

Witzbold :D Bei Autoscout kann man nach Motorradanhändern filtern :D

Leider sind da kaum Gebrauchte drin. Der Aufpreis für Bordwand und Plane für den Kangaroo 12 sind so 450€, ist doch ganz schön heftig. Hohe Bordwand und Klappe kostet 200€, auch nicht ohne, wenn man sieht, was ein normaler Hänger so kostet. Die meisten Hänger sind halt' ohne Plattform, da gibt es auch viele Gebrauchte. Vielleicht, weil das nichts ist.

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