Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 11.07.2021, 08:02

Vielen Dank Michael

Jetzt haben Ordner für Mittelklasse Mopeds ThumbUP

Gruß Chris
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Joe » 11.07.2021, 11:56

Bin gespannt auf deinen Bericht.

Nur solltest Du, meiner Meinung nach, das Thema etwas trennen nach Fahrzeugklasse.
Die sportlichen Nakeds und in die Crossover wie XR und Tracer.

Die Mittelklasse war für mich mal bei 600-800cm3. Die streben jetzt nach 1000cm3. Ist für mich unverständlich.
Die BMW ist teurer, bietet jedoch Ausstattung, die andere nicht haben. Die Fahrwerke der anderen sind oft schlechter, schlechte Gepäckintegration, keine Stahlflexbremsleitungen,...
Die BMW sind oftmals für Tourenfahrer besser geeignet.

Bist du mit deiner F9R nicht zufrieden?
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Tanke » 11.07.2021, 12:50

Das finde ich auch etwas merkwürdig.
900ccm und über 100ps sind „nur“ noch Mittelklasse.
Im Grunde ist bei BMW die 850er/900er das Einstiegsmotorrad (Die 750er ist eigentlich ne 850er mit etwas gedrosselter Leistung).
Darunter gibt es bei BMW nur die 310er. Selbst wenn man die jetzt als Einsteigermotorrad zählen würde (was ich nicht mache, da sie mit nur 34ps und als für den Asiatischen Markt konzipiertes Motorrad bei uns nicht mal als richtiges A2 bike zählt), klafft da ein großes Loch zwischen 310ccm und 850ccm.
Ich vermisse da auch irgendwie etwas mit z.B. 600ccm oder 50-70ps rum, bei geringem Gewicht und super Handlichkeit.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 11.07.2021, 15:44

@ Joe

Hallo

Ich wollte den Ordner Reiseenduros schon vor längere Zeit aufteilen und neuen für Reisesportler wie XR haben, es hat aber nicht geklappt. Ich glaube keiner wird sauer wenn irgendwann
im Ordner Reiseenduro eine XR auftaucht. Die große Schwester S 1000 XR ist schon da.

" Die Mittelklasse war für mich mal bei 600-800cm3. Die streben jetzt nach 1000cm3. Ist für mich unverständlich. " -

Für mich persönlich ist die 900 Klasse schon " Obere Mittelklasse " und es
wird so oft auch gennant. Warum nicht ? Die Mittel klasse kann für mich weiter bei 600 ccm beginnen.

" Die BMW ist teurer, bietet jedoch Ausstattung, die andere nicht haben. Die Fahrwerke der anderen sind oft schlechter, schlechte Gepäckintegration, keine Stahlflexbremsleitungen,...
Die BMW sind oftmals für Tourenfahrer besser geeignet."

Ja, die BMW bitet wirklich super Austattung, Fahrwerke und Gepäckintegration für alle Baureihen. Auch die Qualität ist vorbildlich. Ich habe nur am Anfang bisschen Probleme mit Ergonomie
gehabt, weil die Fussrasten für mich zu hoch waren, aber jetzt habe ich neue Sitzbank von Wunderlich gekauft, sie ist um 1.5 cm höher und der Kniewinkel hat sich dadurch deutlich verbessert. Auch die Fussrasten habe ich tiefer eingebaut.
Gleichzeitlich hat sich der Sitzkomfort verbessert. Jetzt bin ich zufrieden. Mit diesem Bike kann ich sogar länger reisen. winkG

@ Tanke

" Ich vermisse da auch irgendwie etwas mit z.B. 600ccm oder 50-70ps rum, bei geringem Gewicht und super Handlichkeit " -

Ich glaube BMW muss in Zukunft auch kleinere Maschine bauen
wie zb. Triumpf Trident 660 warum nicht ? Und das ist für mich die richtige Mittelklasse oder Yamaha MT-07. Auch kleinere XR kann gebaut werden wie Tracer 7 mit ca. 75 PS. Also von mir
haben sie schon heute grünes Licht. :D

Nochmal das Getriebe bei der F900 ist für mich ausreichend übersetzt. Ich habe keinen Angst zu schalten, macht mir sogar Spaß. Morgen fahre ich Duke 890 dann bin ich auch schlauer
Die Duke hat auch zwei Zyl. mit Hubzapfenversatz, deshalb kann man sie am besten mit F9R vergleichen. 4 Zyl. mit 2 Zyl. ist schon schwieriger wie Z900. Ich würde hier am liebsten
die Mopeds wegen Zylinder auf zwei Gruppen trennen, das wäre aber kompliziert.

Gruß Chris
Zuletzt geändert von Christoph M am 13.07.2021, 20:07, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon excorto » 11.07.2021, 19:43

Hallo Liebe Gemeinde,

letztes Jahr im Mai 2020 wollte ich mir ein neues Mittelklasse Motorrad kaufen. Innerhalb von 14 Tagen konnte ich für jeweils 2 h folgende Motorräder Probe fahren:
KTM 790 Duke (die 890er gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht)
Kawasaki Z900 (nicht die RS)
Triumph Street Triple RS
BMW F900R (A2 Version mit 48PS und niedriger Bank, der Händler hatte gerade nichts anderes vorrätig)
BMW F900XR (mit 105 PS, um ein Gefühl für die offene Motorleistung zu bekommen)

Alle Motorräder haben die bekannten Vor- und Nachteile, die bereits umfänglich beschrieben sind.
Schlussendlich habe ich mich dann für die F900R in der 105 PS Version entschieden.

Die Probefahrten haben mir sehr weitergeholfen. Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung.

Gruß Rainer
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Joe » 11.07.2021, 21:00

Ich sehe es wie Tanke. Zwischen 50 und 100PS klafft eine Lücke. Viele Südeuropäer fahren genau solche bikes.
Moto Guzzi V7 und TT.

Über 115PS gibt es höhere Klassen, da braucht es meiner Meinung nach nicht noch 800er oder 900er.
Und klar, dass die dann teurer sind.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 11.07.2021, 21:15

excorto hat geschrieben:


Alle Motorräder haben die bekannten Vor- und Nachteile


Gruß Rainer


Hallo Reiner

Und die Unterschiede sind zwischen den Mopeds relativ groß. Das hast Du bei Deiner Probefahrt mit Z 900 gemerkt . Es ist
nicht leicht 2 Zyl.mit 4 Zyl. zu vergleichen und dann sich noch für ein Moped zu entscheiden. Die Motorradwelt
interessiert mich, deshalb fahre ich auch ab und zu andere Bikes, was mir hilft wieder andere Motorradfahrer besser zu
Verstehen.

Gruß Chris winkG
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Joe » 12.07.2021, 10:26

pschlosser1982 In den meisten Punkten stimme ich dir zu.
Die streetfighter v4 aber hat fulminante Durchzugswerte und fährt vmax =270kmh
Es kommt auf die gesamtübersetzung an. Das ist ein Sportmotor der aber kräftig ist mit einem Riesen Drehzahlband.
Die Multi ist ein anderes Konzept, da hat der Motor mehr Drehmoment und ist nicht so drehzahlgierig, eben entspannter.
Mehr Drehmoment am Motor heißt nicht mehr Kraft am Rad. Kommt auf die Übersetzung an.

Die streetfighter v4 hat aber soviel Power! dass man die ersten 3 Gänge eh leistungsreduziert hat, heißt Drehmoment Kappen. Im 6. Gang 2,8 sec. ! zwischen 60-100kmh.

Für mich spielt das Gewicht schon eine Rolle. Die 850er GS ist z.b. doch recht pummelig.

Es gibt Leute denen reichen 100PS.
Der Boxer hat 136PS, S1000xR um die 168PS. Da ist für jeden was dabei. Unter 100ps kaum.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Joe » 12.07.2021, 12:03

Der Boxer ist ein Drehmomentmonster. Ich liebe ihn.
Aber wenn man mit der F nicht glücklich ist, wird man bei bmw bestens bedient. Halt ne Frage des Geldes.
Mehr als 115Ps finde ich in der f unnötig.

Die Streetfighter ist momentan das Moped mit dem höchsten Durchzug. Da kann keine zh2, die auch gut ist und schon keine Duke mithalten. Da geht nimmer mehr. Die Traktionskontrolle regelt sich sonst tot.Ok der streetfighter Motor kommt ausm superbike.
Superduke und ZH2 sind andere Konzepte. Jeder wie er es mag. Aber besser durchziehen im letzten Gang, noch schneller beschleunigen tut keine
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 12.07.2021, 14:04

Joe hat geschrieben:Bin gespannt auf deinen Bericht.



Hallo Joe

Ich bin noch warm, komme gerade von meiner Hausstrecke. Ja, das war richtige Fahrt. :D

Wo soll ich nur anfangen ?

Ja, die KTM 890 Duke ist wirklich ein sportliches Landstraßenmoped. Und bei rausbeschleunigen aus den Kurven wird das Vorderrad manchmal leicht.
Die Sitzposition ist wie bei Monster und Z 900 sehr stark vorderradorientiert und relativ aufrecht. Die Fußrasten sind sehr weit nach unten eingebaut.
Die Verarbeitung passt ist aber nicht so gut wie bei unsere F9R. Mit dem Design kann man sich natürlich streiten, aber technisch funktioniert alles gut.
Das niedriege Gewicht machen die Duke 890 sehr agil und in den Kurven präzise, aber auch hier ist unsere F9R nicht so leicht zu schlagen. Der Motorsound
ist einfach fantastisch und hat mich völlig überzeugt. Ja, KTM,s ( LC8c Motor ) gehört meiner Meinung nach zu den besten Motoren in dieser Klasse der Welt.
Das Getriebe hat mir wieder bei F9R besser gefallen. QS hat wieder bei der Duke besser funktioniert. Nur der Schalthebel und Bremspedal sind zu weit nach
innen eingebaut und hier hat auch BMW besser gearbeitet. Das Fahrwerk ist sportlich aber nicht zu hart abgestimmt. Die Gabel von WP ist nicht einstellbar
und das Federbein nur in der Vorspannung zu verstellen. Kapitel Fahrwerk geht auch aufs Konto von F9R warum ? Die F9R ist einfach Männerfahrzeug ist schwerer
lässt sich wirklich Stressfreier Fahren. Die Bremse war gut, aber auch hier kann unsere F9R mit Brembo Bremse punkten. Das Display ist nur 4.3 Zoll groß und
gut abzulesen. War der Motor Ruppig ? Nein ! Hat verdammt viel Spaß gemacht. Gänsehaut ? Ja, ich habe bei beschleunigen nicht nur Gänsehaut
aber auch feuchte Augen gehabt. :oops:

Mei Fazit ist :

KTM Duke macht verdammt viel Spaß und kann Kapitel Motor und Motorsound für sich gewinnen, aber das Fahrwerk, Fahrgefühl, Qualität, Austattung, Design, Bremse
kann Die F9R besser.

KTM Duke ist meiner Meinung nach eine Österreichische Z900 und das nur mit 2 Zyl. winkG

PS. Für die Duke 890 R brauchen wir F900 RR und sie ist bis heute noch nicht da. :(

Der Verbrauch lag laut Display 4,2 l 100/km und der 6 Gang war auch etwas länger übersetzt.

Ich freue mich wirklich mit den besten Bikes der Welt in der Klasse zu fahren. ThumbUP

Gruß Chris
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KTM Duke 890.jpg (71.11 KiB) 3009-mal betrachtet
Zuletzt geändert von Christoph M am 13.07.2021, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon AlpineCarver » 13.07.2021, 06:21

Ihr habt eine interessante Diskussion hier, klar dass man manchmal über andere Maschinen nachdenkt. Und man sieht doch, dass es oft einfach persönlicher Geschmack ist. Die R1250R ist z.B. für mich kein Traummotorrad, eher ein übergewichtiger Hobel (...und ich könnte sie mir leisten, war in den frühen Nullerjahren auch R1150R-Besitzer). Ich habe mir die F900R bestellt, weil ich bewusst keine 150 PS oder mehr haben wollte, diese Zeiten sind für mich vorbei. Und naked, damit ich so bei 140 nachdrücklich an meinen Führerschein erinnert werde.

Ich denke was man oft übersieht ist die eigene Gewöhnung an hohe Standards. Bin in meinen drei Motorrad-losen Wochen letztens auch von einem Händler zum anderen getigert, aber wenn man genau hinschaut bieten die oft auch nicht mehr als Design, und eben eine andere Motor-Charakteristik. Letztlich schlägt das für mich als Gesamtpaket aber keine der Ausstattungen, an die ich mich schon so gewöhnt habe dass ich sie nicht mehr missen möchte: ABS-Pro, Fahrmodi-Pro, das ESA-Fahrwerk, der Keyless-access. Lauter echt gute Sachen die mit einem großen Autohersteller im Rücken sogar zuverlässig funktionieren.

Also, ich finde im Vergleich hält sich die F900R in der rennstrecken-freien Wirklichkeit doch sehr gut, wem die „Emotionen“ fehlen, der kann sich natürlich auch bei den „Ducati People“ einkleiden winkG

Siggi
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Kajo » 13.07.2021, 08:05

AlpineCarver hat geschrieben:Ihr habt eine interessante Diskussion hier, klar dass man manchmal über andere Maschinen nachdenkt. Und man sieht doch, dass es oft einfach persönlicher Geschmack ist. Die R1250R ist z.B. für mich kein Traummotorrad, eher ein übergewichtiger Hobel (...und ich könnte sie mir leisten, war in den frühen Nullerjahren auch R1150R-Besitzer). Ich habe mir die F900R bestellt, weil ich bewusst keine 150 PS oder mehr haben wollte, diese Zeiten sind für mich vorbei. Und naked, damit ich so bei 140 nachdrücklich an meinen Führerschein erinnert werde...


Das sehe ich auch so und bin aktuell am Überlegen was dann in der neuen Saison 2022 bei mir in die Garage rein soll. Eine leichte 800er mit ca. 90 PS reicht auch mir völlig aus. Wichtig wäre mir allerdings ein gutes Kurven-ABS.

Gruß Kajo
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Tuebinger » 13.07.2021, 09:38

Kajo hat geschrieben:
Eine leichte 800er mit ca. 90 PS reicht auch mir völlig aus. Wichtig wäre mir allerdings ein gutes Kurven-ABS.

Gruß Kajo


180kg

Das war schon vor 40 oder noch mehr Jahren die "Faustformel" für ein richtig gutes Landstrassenmotorrad: 2 Zylinder, 800ccm, 80PS/80Nm, 180kg.

In die heutige Zeit übersetzt: 2 Zylinder, 900ccm, 115PS/100Nm, 180kg.

Gruß vom T.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 13.07.2021, 15:45

AlpineCarver hat geschrieben: Letztlich schlägt das für mich als Gesamtpaket aber keine der Ausstattungen, an die ich mich schon so gewöhnt habe dass ich sie nicht mehr missen möchte: ABS-Pro, Fahrmodi-Pro, das ESA-Fahrwerk, der Keyless-access.



Hallo Siggi !

Die BMW bietet wirklich gute Austattung auch wie Connectivity, das muss man bei der KTM zb. extra einbauen lassen. Das bessere Federbein und Brembo Bremse sind erstmal
bei der Duke 890 R zu haben. Ich finde die 900 Klasse wirklich gut und auch hier kann man glücklich werden. Die 890 R bietet zb. für 12000 EU 120 PS, die Gabel ist einstellbar und
die Bremspumpe lässt sich auch regulieren. Das sind schon sehr gute Features. Ich bin gespannt auf die neuen Mopeds. winkG

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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 13.07.2021, 15:53

Tuebinger hat geschrieben:








In die heutige Zeit übersetzt: 2 Zylinder, 900ccm, 115PS/100Nm, 180kg.

Gruß vom T.[/quote]

Für mich kann es auch bei 200 Kg bleiben aber 115-120 PS möchte ich einfach haben und so würde auch mein Traumbike ausehen. ( Max. 12000 EU ) ThumbUP

Vielle Grüße Chris
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