
Hier geht`s zum Artikel: http://www.spiegel.de/reise/deutschland/urlaub-deutsche-bahn-stellt-autoreisezug-verkehr-in-frage-a-935326.html
Schönen Sonntag noch,
Thorsten
schmidt hat geschrieben:... bin ich in den letzten Jahren immer alleine mit Auto, Anhänger und Ehefrau alleine unterwegs gewesen und hatten dann den Vorteil des Gepäckes am Zielort und konnten auch dort mit dem Auto fahren, was bei schlechtem Wetter oder "Unwohlsein" durchaus sinnvoll ist. Außerdem ist die Langstreckenfahrt ohne Motorradreifenverschleiß und mit Fahrerwechsel möglich...
Ja, das weckt auch bei mir Erinnerungen an die Kindheit! Und zwar durchaus positive. Aber auch damals, vor 35 Jahren, wurden schon Strecken mangels Nachfrage eingestellt. Denn auch für eine 5-köpfige Familie wie die unsrige weiß ich aus Erzählungen meiner Eltern, dass der Autoreisezug keine billige Angelegenheit war. Der große Vorteil war, dass man einigermaßen ausgeruht am Ziel ankam und die Nacht für den "Vortrieb" nutzte. Für uns war das seinerzeit wesentlich, denn mit dem Bootsanhänger (Segelboot) von Düsseldorf nach Kroatien wäre auch an 2 Tagen kaum zu schaffen gewesen.schmidt hat geschrieben:... früher fuhren wir schon öfter mal mit dem Autoreisezug nach Narbonne oder Rimini.
Wir waren vier oder fünf Personen und hatten ein eigenes Abteil und ließen es uns gut gehen mit vorheriger Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken.
Bei Sauwetter war das richtig spaßig. Die Kosten des Abteils waren somit annehmbar.
Wenn das wirklich aufgetreten ist spricht das nicht gerade für die Kompetenz der Bahn-MA oder der Fahrer. Dass man ein Moped beim Verzurren nicht auf den Haupt- oder Seitenständer stellt sollte sich eigentlich rumgesprochgen haben. Kritischer ist es, wenn man die Spanngurte an den Lenkerenden befestigt, weil man mit den Hebelkräften des Spanngurtes sehr leicht den Lenker verbiegen kann.SingleR hat geschrieben:schmidt hat geschrieben:Da werden / wurden beim Verzurren des Bikes übelste Kräfte aufgewendet, die u.a. zum Verbiegen von Seitenständern oder Defekten am Hauptständer sorgten.
Roadslug hat geschrieben: Wenn das wirklich aufgetreten ist spricht das nicht gerade für die Kompetenz der Bahn-MA oder der Fahrer. Dass man ein Moped beim Verzurren nicht auf den Haupt- oder Seitenständer stellt sollte sich eigentlich rumgesprochgen haben.
Anduin hat geschrieben:Ich habe selber auch keine Erfahrung mit der Bahn, aber Bekannte erzählen, dass man das Motorrad auf dem Zug abstellt und die Bahn dann selbst sichert und das erfolgt dann auf Haupt- oder Seitenständer.
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