der lustige Thread..

Alles was nirgenswo rein passt.

Beitragvon switzer » 09.10.2007, 12:27

musste bei dem clip an den hier denken:
http://www.myvideo.de/watch/398600

*kommentiert im besten deutsch für die rollerfahrer szene :lol:

Platzangebot:
http://jesus.spydro.be/weblog/wp-content/moto.jpg
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Beitragvon Marc » 15.10.2007, 18:41

Auch Pampersrocker können gefährlich werden. :lol:

www.ffk-wilkinson.com


Gruß
Marc 8)

Sorry, hab´s gerade gesehen, war schon von Jörg eingestellt.
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Beitragvon Martin » 16.10.2007, 10:22

Kunde: "Guten Tag, ich bräuchte eine Kaffeemaschine."

Verkäufer: "Ah ja, hier haben wir das neueste Modell. Mit eingebauter Bohnenmühle, Direktanschluss an den
Wasserhahn, utomatischer Kaffeevorratsverwaltung, voll programmierbar."

Kunde: "Ah ja, klingt interessant. Aber ich habe gehört, dass einige der neueren Kaffeemaschinen nicht gerade
leicht zu bedienen sind."

Verkäufer: "Aber nein, die Bedienung ist ganz einfach. Sehen Sie, Sie haben hier nur einen Ein-/Aus-Schalter,
vier frei definierbare Programmknöpfe und eine RS-232."

Kunde: "Eine was?"

Verkäufer: "Eine RS-232. Da können Sie Ihren Computer hinein stecken."

Kunde: "Äh, soll das heißen, ich brauche meinen Computer, um Kaffee zu machen?"

Verkäufer: "Aber nein, nur zur Konfiguration oder zum Firmware-Update. Natürlich können Sie die Kaffeemaschine
auch vollständig per Computer steuern, wenn Sie wollen, aber normalerweise schalten Sie einfach die Maschine an
und wählen eines der Programme mit den Knöpfen aus."

Kunde: "Aha, also wenn ich Knopf 1 drücke, bekomme ich eine Tasse, mit Knopf 2 zwei Tassen usw. Sehe ich das
richtig?"

Verkäufer: "Das können Sie so einstellen, wenn Sie wollen. Sie können natürlich genauso gut einstellen, dass
Knopf 1 eine Tasse starken Kaffee, Knopf 2 eine Tasse nicht ganz so starken Kaffee und Knopf 3 nur heißes Wasser
liefert, wenn Sie das wollen."

Kunde: "Heißes Wasser?"

Verkäufer: "Ja, ist ganz praktisch, wenn Sie sich Tee machen wollen."

Kunde: "Nun gut, aber wie sage ich der Kaffeemaschine nun, was der Knopf machen soll?"

Verkäufer: "Das ist eigentlich ganz einfach: Sie schließen Ihren Rechner an die RS-232 an."

Kunde: "Äh, wie mache ich das?"

Verkäufer: "Nun, Sie nehmen ein serielles Null-Modem-Kabel ..."

Kunde: "Ein was?"

Verkäufer: "Ein Null-Modem-Kabel. Gibt es in der Computerabteilung."

Kunde: "Nun gut und wo stecke ich das am Computer hin?"

Verkäufer: "Natürlich an die RS-232, das ist da, wo Sie Ihr Modem anstecken."

Kunde: "Ich habe kein Modem."

Verkäufer: "Prima, dann müsste Ihre RS-232 ja frei sein."

Kunde: "Ich weiß gar nicht, ob ich so etwas überhaupt am Computer habe."

Verkäufer: "Wenn nicht, können Sie auch einen Adapter RS-232 nach USB bekommen, sofern Ihr Betriebssystem einen
passenden Treiber hat."

Kunde: "Mein was?"

Verkäufer: "Ihr Betriebssystem. Also das, was startet, wenn Sie den Rechner anschalten."

Kunde: "Sie meinen die Texte, die da über den Bildschirm laufen?"

Verkäufer: "Nein, das ist das BIOS. Das Betriebssystem ist das, was danach kommt, also zum Beispiel Linux, ..."

Kunde: "Also, damit kenne ich mich nicht aus, brauche ich das?"

Verkäufer: "Aber nein, jedes Betriebssystem geht gleich gut, sogar Windows."

Kunde: "Ach so, Windows, warum sagen Sie das nicht gleich, ja, das habe ich."

Verkäufer: "Damit geht es wie gesagt auch."

Kunde: "Aber, wie mache ich es denn nun?"

Verkäufer: "Nun, nachdem Sie die Kaffeemaschine mit dem Rechner verbunden und angeschaltet und dann den Rechner
hochgefahren haben, ..."

Kunde: "Den Rechner was habe?"

Verkäufer: "Angeschaltet und gewartet, bis er nichts mehr macht."

Kunde: "Ich muss auf einen Bluescreen warten?"

Verkäufer: "Äh, nein, also, Sie warten so lange, bis Sie Programme starten können."

Kunde: "Ach so."

Verkäufer: "Ja und dann starten Sie ein Terminalprogramm."

Kunde: "Ein was?"

Verkäufer: "Ein Terminalprogramm. Fragen Sie doch einfach nachher in der Computerabteilung."

Kunde: "Nun gut und was mache ich damit?"

Verkäufer: "Sie greifen damit auf die RS-232 zu, an der die Kaffeemaschine sitzt."

Kunde: "Äh und wie mache ich das?"

Verkäufer: "Das hängt vom Terminalprogramm ab. Jedenfalls, die Kaffeemaschine sendet einen Prompt."

Kunde: "Einen was?"

Verkäufer: "Einen Prompt. Das ist eine Zeichenkette, die Ihnen sagt, dass die Kaffeemaschine Ihre Befehle
erwartet."

Kunde: "Meine Befehle? Ist das eine Militär-Maschine, oder was?"

Verkäufer: "Nun ja, Sie wollen, dass die Kaffeemaschine etwas macht und da müssen Sie Ihr ja sagen, was Sie
machen soll. Das nennt man Befehl."

Kunde: "Nun ja, wenn Sie meinen. Und wenn dieser Prompt dann kommt, dann klicke ich darauf?"

Verkäufer: "Nein, dann tippen Sie Ihre Befehle ein."

Kunde: "Tippen?"

Verkäufer: "Ja, ist viel flexibler. Stellen Sie Sich vor, Sie müssten z.B. im Laden erst auf ein irgendwo
aufgehängtes Fragezeichen zeigen und dann auf ein Gerät, um über das Gerät etwas zu erfahren, und ..."

Kunde: "Ist ja schon gut, also wenn ich den Prompt sehe, dann tippe ich ein: `Wenn ich den Knopf 1 drücke, mache
mir eine Tasse starken Kaffee.`. Richtig?"

Verkäufer: "Nun ja, nicht ganz. Um die Konfiguration zu ändern, müssen Sie die .coffeerc ändern."

Kunde: "Die was?"

Verkäufer: "Die .coffeerc. Das ist eine Datei, in der die Konfiguration gespeichert wird."

Kunde: "Und wenn ich die öffne, dann kann ich da alles einstellen?"

Verkäufer: "Genau."

Kunde: "Wird die nötige Software auch mitgeliefert?"

Verkäufer: "Ein vi ist in der Kaffeemaschine fest installiert."

Kunde: "Was ist bitte ein vi?"

Verkäufer: "vi ist ein Editor, mit dem Sie die .coffeerc. bearbeiten können."

Kunde: "Was ist jetzt schon wieder ein Editor?"

Verkäufer: "Nun, ein Programm zum Ändern von Textdateien."

Kunde: "Sie meinen, so etwas wie Word?"

Verkäufer: "Nun ja, fast. Nur eben für reine Textdateien."

Kunde: "Mit Word bearbeite ich doch auch Texte."

Verkäufer: "Ja, aber eine Kaffeemaschine kann mit Inhaltsverzeichnissen, Kursivschrift und eingebundenen Bildern
nichts anfangen und entsprechend gibt es so etwas nicht in reinen Textdateien."

Kunde: "Also, wenn ich auf diese .coffeerc doppelklicke, dann öffnet sich der vi?"

Verkäufer: "Nein, sie müssen eintippen: vi .coffeerc. und dann Enter drücken."

Kunde: "Warum so kompliziert?"

Verkäufer: "Also, ich halte es nicht für kompliziert."

Kunde: "Nun ja, also, ich starte dann diesen vi und schreibe dann hinein: `Wenn ich den Knopf 1 drücke, mache mir
eine Tasse starken Kaffee."

Verkäufer: "So ungefähr. Sie müssen natürlich erst den vi in den Insert-Modus schalten."

Kunde: "In den was?"

Verkäufer: "In den Modus, in dem Sie neuen Text einfügen können."

Kunde: "Äh, aber dann kann ich lostippen?"

Verkäufer: "Ja. Sie müssen sich natürlich an die Syntax für die Konfigurationsdatei halten."

Kunde: "???"

Verkäufer: "Nun ja, die Kaffeemaschine versteht es nicht, wenn Sie einfach deutsche Sätze eintippen."

Kunde: "Sie meinen, ich muss auf Englisch tippen?"

Verkäufer: "Nein, das geht auch nicht."

Kunde: "Also, japanisch kann ich leider nicht."

Verkäufer: "Brauchen Sie auch nicht. Es handelt sich um eine spezielle Kaffeemaschinenkonfigurationssprache."

Kunde: "Äh und die muss ich dann erst lernen?"

Verkäufer: "Sie ist nicht kompliziert, schließlich ist es ja nur eine Kaffeemaschine. Im Verzeichnis doc ist
außerdem standardmäßig ein Howto installiert."

Kunde: "Nun ja, ich glaube, ich versuche es doch mit einer anderen Maschine. Was ist mit der dort hinten?"

Verkäufer: "Die ist noch nicht einmal programmierbar."

Kunde: "Prima, ich glaube, DIE nehme ich."
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Schrauber am Werk

Beitragvon Winni » 16.10.2007, 13:58

BMW F 800 ST graphitgrau-metallic matt
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Beitragvon buti » 19.10.2007, 12:38

Bild

falls noch jemand nen passenden Avatar sucht, da war doch letzt die Rede von nem Knieschleifer .....
Gruß aus dem hohen Norden
Jörg بطي

.... wer nicht kotzt säuft nicht am Limit
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Beitragvon McFly » 26.10.2007, 16:49

Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Bank ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Bank, das jeweils mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungsstufen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen. Die Moral sank auf einen Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach längeren Untersuchungen fand man heraus, daß im japanischen Boot sieben Mann ruderten und einer steuerte, während auf dem deutschen Achter ein Mann ruderte und sieben Mann steuerten.
Das obere Management engagierte umgehend eine Consultingfirma, die eine umfassende Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte.
Nach wenigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zum Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Neu gab es vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. (Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben...)
Im darauffolgenden Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.
Das Management entließ den Ruderer aufgrund seiner schlechten Leistung, verkaufte die Ruder und stoppte die Investitionen für ein neues Boot.
Der Beraterfirma wurde Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld dem oberen Management als Bonus ausbezahlt.
(Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Firmen und/oder Personen sind rein zufällig!)
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Beitragvon McFly » 28.10.2007, 12:06

Ein Systemadministrator erhält von einer Firma die Beschwerde, daß ihr Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40 und 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen.
Der Admin macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das Netz ist tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts erkennen.
Also beschließt er, sich Freitags in den Serverraum zubegeben, vor den Server zu setzen und auf 13.40 zu warten.
Punkt 13.40 geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker aus dem Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich

Sport frei! der Steffen
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Softwarefehler

Beitragvon miksch » 28.10.2007, 14:09

Hier eine wahre Geschichte...

Eine Bekannte studierte in Kiel Informatik, und die Studenten hatten einen Steueralgorithmus erarbeitet. Ein Rechner erhielt Meßdaten, bearbeitete sie und gab diese an einen anderen Rechner weiter, der dann Steuerdaten zurückgab. Man hatte Pascal und Assambler als Computersprachen benutzt, und alles lief super. Plötzlich booteten beide Computer ohne erkennbaren Grund. Das Geschah mehrmals, und die Studenten machten sich an die Fehlersuche. Nach 14 Tagen Herumprogrammieren hatte man immernoch nicht das Problem im Griff. Und einen Hardwarefehler hatte man auch ausgeschlossen.
So saßen die Studenten vor dem Rechner und schauten, wie die neueste Softwareversion lief. Da booteten die Rechner erneut. Plötzlich sagte ein Student:"Leute, habt ihr bemerkt?"
Die anderen:"Nee, was denn?"
Der erste:"Als die Computer booteten ging gleichzeitig der Kompressor vom Kühlschrank an."

Und siehe da, der Fehler war gefunden. Dier Kühlschrank hing an der gleichen Steckdose wie die Rechner. Als der Kompressor ansprang, sank die Spannung für einen Bruchteil einer Sekunde so weit, daß den Computern schlicht und ergreifend der Saft ausging.
...und da hörte ich eine Stimme von Oben:"Lache und sei froh, denn es wird noch schlimmer kommen." Und ich lachte und war froh...und es kam noch schlimmer.
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Beitragvon Martin » 29.10.2007, 21:47

Weil es in die Zeit passt :D



+10 Grad
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5 Grad
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch ueber den Horizont steigt.

+2 Grad
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0 Grad
Destilliertes Wasser gefriert.

-1 Grad
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4 Grad
Die Katze will mit ins Bett.

-10 Grad
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12 Grad
Zu kalt zum Schneien.

-15 Grad
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18 Grad
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20 Grad
Der Atem wird hoerbar.

-22 Grad
Franzoesische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23 Grad
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24 Grad
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26 Grad
Aus dem Atem kann Baumaterial fuer Iglus geschnitten werden.

-29 Grad
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30 Grad
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31 Grad
Zu kalt zum Kuessen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training fuer den Fruehling.

-35 Grad
Zeit, ein zweiwoechiges heisses Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39 Grad
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.

-40 Grad
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44 Grad
Mein finnischer Kollege ueberlegt, evtl. das Buerofenster zu schliessen.

-45 Grad
Die Lappen schliessen das Klofenster.

-50 Grad
Die Seeloewen verlassen Groenland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Faeustlinge.

-70 Grad
Die Eisbaeren verlassen den Nordpol.
An der Universitaet Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75 Grad
Der Weihnachtsmann verlaesst den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Muetze runter.

-120 Grad
Alkohol gefriert. Folge davon:
Der Lappe ist sauer.

-268 Grad
Helium wird fluessig.

-270 Grad
Die Hoelle friert.

-273,15 Grad
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kuehl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen"
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Beitragvon Martin » 29.10.2007, 21:52

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Beitragvon McFly » 29.10.2007, 21:56

FSK 12 bedeutet: Der Held kriegt das Mädchen
FSK 16 bedeutet: Der Böse kriegt das Mädchen
FSK 18 bedeutet: Jeder kriegt das Mädchen


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Beitragvon McFly » 30.10.2007, 07:34

super!!! schön gelacht am Morgen.

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Beitragvon Striker » 30.10.2007, 11:43

Wer später Bremst fährt länger schnell!!!
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Beitragvon McFly » 30.10.2007, 12:02

WAHNSINN !!!


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