Thema Batterie

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: Thema Batterie

Beitragvon Easyliving » 14.03.2013, 15:02

HarrySpar hat geschrieben:
Eike hat geschrieben:Ich würde keine LiFePo kaufen, die nicht mindestens 6 Ah hat.Schließlich altern die Dinger auch und verlieren mit der Zeit etwas Kapazität.

Hmmmm. Kapazität und Strom sind ja zwei Paar Stiefel.
Daß die 8Ah-LiFePOs nach z.B. 1500 kompletten Lade-/Entladezyklen vielleicht nur noch 6Ah haben, ist das eine.
Die 6Ah würden ja auch noch locker reichen. Sogar 0,5Ah würden locker reichen zum Starten.
Aber verringert sich auch die maximal lieferbare Strommenge? D.h. kann der Akku nach wie vor ohne zu zucken 150A ausspucken (nur halt nicht mehr für so lange Zeit), oder nicht?
Oder andersrum: Vergrößert sich mit dem Alter auch der Innenwiderstand oder bleibt er gleich?


Ganz so einfach ist das nun wieder nicht.

Vor allem hat das Motorrad auch bei "Nichtbetreiben" kleine Verbraucher. Z.B. BC oder einer Alarmanlage etc.
Wenn Du nicht die Batterie die ganze Zeit am Ladegerät hängen lassen willst, ist die Batterie mit
geringer Kapazität einfach schneller leer.

Des weiteren benötigt der Anlasser einfach mal eine Mindestspannung, darunter tut sich ned viel.
Je mehr die Kapazität einer Lio-Batterie absinkt, desto niedriger ist auch die Spannung.
Obwohl der Startvorgang nur kurz wäre, reicht dafür manchmal die Power nicht aus.

Ist mir übrigens diesen Winter mit meiner 6,9 Ah Lio-Batterie auch so ergangen. Ich hoffe, dass
ich sie nicht durch´s Tiefentladen dauerhaft geschädigt habe.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 14.03.2013, 15:18

Stimmt natürlich auch wieder.
Alarmanlage oder sonstige Verbraucher hat meine aber nicht.
Ich habe meine Headway ab Anfang Oktober noch ca. 6 Wochen im Motorrad belassen (natürlich ohne irgendein Nachladen). Danach habe ich sie ausgebaut.
Aber dann beim Laden im Januar gingen bis zum Erreichen der Ladeschlußspannung gerade mal 0,1 oder 0,2Ah rein. Also in meinem Fall haben die 6 Wochen Motorradstillstand so gut wie nichts aus der Batterie rausgesaugt.

Bezüglich Tiefentladung kann ich dich beruhigen. Im Boxerforum hatte das Navi mal einem seine A123 bis auf 0,7V pro Zelle leergesaugt. Das hat seinem Akku nicht geschadet. Er konnte ihn wieder volladen und normal weiterverwenden.

Anbei übrigens zwei Bilderchen meines Akkus jetzt mit den sauber funkelnden Stromverbinderblechen aus verchromtem Alu.
Das Gewicht hat sich dadurch nebenbei nochmal verringert von 1544 auf 1517g.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Kajo » 14.03.2013, 15:31

Okay, danke erst noch einmal für Eure ergänzenen Hinweise.

Bei voraussichtlicher "Stilllegung meines Motorrades" von über 3 Wochen hänge ich immer das BMW-Ladegerät ran. Von daher kann ich mich nicht über Startprobleme beschweren.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Easyliving » 15.03.2013, 14:14

HarrySpar hat geschrieben:Anbei übrigens zwei Bilderchen meines Akkus jetzt mit den sauber funkelnden Stromverbinderblechen aus verchromtem Alu.


Hi Harry,

Auch wenns nicht schöner aussieht, ich würde an den Kontaktstellen den Chrom abschleifen, dass das blanke Alu an der Kontakstelle
der Zelle aufliegt. Chrom hat ca. 50 mal höheren Übergangswiderstand als Alu. Sonst hast mal ne kleine Funkenbildung beim Starten.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Gante » 15.03.2013, 14:56

Easyliving hat geschrieben:Auch wenns nicht schöner aussieht, ich würde an den Kontaktstellen den Chrom abschleifen, dass das blanke Alu an der Kontakstelle
der Zelle aufliegt. Chrom hat ca. 50 mal höheren Übergangswiderstand als Alu. Sonst hast mal ne kleine Funkenbildung beim Starten.

Ich kann mich täuschen, aber ich halte das für keine gute Idee. Aufgrund der Selbstpassivierung von Aluminium (spontane Bildung einer Oxidschicht) hättest Du dann eher noch einen höheren Übergangswiderstand. Die Kontaktierung mittels eines Aluminiumstegs (verchromt hin oder her) halte ich in dieser Anordnung ohnehin für suboptimal. Unter Einfluss der Flächenpressung bei einer solchen Schraubklemmung neigt Aluminium zum Kriechen, wodurch die reale Gefahr besteht, dass sich die Verbindung lockert. Wenn dies passiert, kann es infolge des erhöhten Übergangswiderstands durchaus auch zu einer Erhitzung bis hin zum Brand kommen.

Grüße, Marcus
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Easyliving » 15.03.2013, 15:12

Gante hat geschrieben: [Ich kann mich täuschen, aber ich halte das für keine gute Idee. Aufgrund der Selbstpassivierung von Aluminium (spontane Bildung einer Oxidschicht) hättest Du dann eher noch einen höheren Übergangswiderstand. Die Kontaktierung mittels eines Aluminiumstegs (verchromt hin oder her) halte ich in dieser Anordnung ohnehin für suboptimal. Unter Einfluss der Flächenpressung bei einer solchen Schraubklemmung neigt Aluminium zum Kriechen, wodurch die reale Gefahr besteht, dass sich die Verbindung lockert. Wenn dies passiert, kann es infolge des erhöhten Übergangswiderstands durchaus auch zu einer Erhitzung bis hin zum Brand kommen.

Grüße, Marcus


Mit nem Federring kriecht da nix. Aber Kupfer wäre sicher ein bisserl besser als Alu.
Wobei dann die Optik wieder etwas leiden würde. Das Beste wäre ohnehin Silber,
dies drückt dann auch nach außen die Wertigkeit des Akkus aus. :wink:
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 15.03.2013, 15:13

Blankes Alu geht mal gar nicht, weil es sofort eine Oxidschicht bildet. Deshalb habe ich es ja verchromen lassen.

Das mit dem 50mal höheren Kontaktwiderstand von Chrom gegenüber Alu leuchtet mir jetzt irgendwie nicht ein.

Verwechselst du das nicht mit dem spezifischen Widerstand? Der ist nämlich tatsächlich bei Chrom größenordnungsmäßig etwa 50mal so groß wie bei Alu.
Da diese Chromschicht aber nur paar Hundertstel Millimeter dick ist, der Strom also nur einen äußerst geringen Weg durch das Chrom zu laufen hat, spielt das keine Rolle.

Das mit dem Nachgeben des Materials (Alu) unter dem Druck der Schraubverbindung sehe ich als gering an.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Gante » 15.03.2013, 15:38

HarrySpar hat geschrieben:Das mit dem Nachgeben des Materials (Alu) unter dem Druck der Schraubverbindung sehe ich als gering an.

Tatsache ist, dass eben aufgrund des Kriechens der Einsatz von Aluminium im Hochvoltnetz von Elektroautos auch aktuell noch Gegenstand der Forschung ist, da konventionelle Kontaktierungstechniken hier nicht dauerfest wären. Grundsätzlich hätte Aluminium hier sowohl einen Kosten- als auch einen Gewichtsvorteil, weswegen man durchaus an der Lösung dieses Problems interessiert ist.

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Re: Thema Batterie

Beitragvon Easyliving » 15.03.2013, 15:50

HarrySpar hat geschrieben: Blankes Alu geht mal gar nicht, weil es sofort eine Oxidschicht bildet. Deshalb habe ich es ja verchromen lassen.

Das mit dem 50mal höheren Kontaktwiderstand von Chrom gegenüber Alu leuchtet mir jetzt irgendwie nicht ein.

Verwechselst du das nicht mit dem spezifischen Widerstand? Der ist nämlich tatsächlich bei Chrom größenordnungsmäßig etwa 50mal so groß wie bei Alu.
Da diese Chromschicht aber nur paar Hundertstel Millimeter dick ist, der Strom also nur einen äußerst geringen Weg durch das Chrom zu laufen hat, spielt das keine Rolle.

Das mit dem Nachgeben des Materials (Alu) unter dem Druck der Schraubverbindung sehe ich als gering an.


Wenn Du hohe Ströme übertragen willst, muss man auch für ordentliche Kontakte sorgen.
Sonst musst Du Dich mit den Übergangswiderständen rumschlagen. Das ist zwar wahrscheinlich bei der kurzen Zeit
möglichweise nicht signifikant, aber auch nicht zu vernachlässigen. Bei Erdgungsplatten wird z.B. auf blankes Alu geerdet.
Oberflächenbehandelte Materialen dürfen dabei nciht verwendet werden, z.B. eloxieren von Alu etc.

Wenn Du es korrekt machen wollen würdest, würde ich die Oberseite so hübsch lassen wie sie ist und von unten etweder
einen Zahnring oder halt ein wenig Chron direkt an der Kontaktfläche abnehmen. Wenn Dir das zuviel Action ist, kannst ja
mal ein Ohmmeter nehen und an zwei Batteriekontakten unterhalb des Verbindungsbleches messen. Wenn es da 2 oder
mehr Ohm anzeigt, würde ich es blank machen.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 18.03.2013, 08:59

Blankes Alu bildet doch sofort eine isolierende Schicht. Das geht niemals!
Da ist die Chromschicht weitaus besser.

Habe am WE mal rumprobiert:
Und zwar habe ich die Prüfspitze des einen Kabels des Voltemeters fest an den Minuspol gedrückt, so daß dieses bestimmt guten Kontakt hatte.

Und das andere Kabel habe ich nur mit dem Eigengewicht gaaaaanz leicht an einem Stromverbinder aufliegen lassen. Dies habe ich paarmal mit einem verchromten Stromverbinder gemacht und paarmal mit einem nicht verchromten (blankes Alu).

Ergebnis: Sobald die Prüfspitze auch nur gaaaaaaaaaaanz leicht an den verchromten Stromverbinder hinkam, hat das Voltmeter sofort die "volle" Spannung angezeigt.

Ganz anders beim nicht verchromten Stromverbinder (blankes Alu). Da schwankte das Voltemeter immer zwischen irgendwelchen Werten zwischen "0V" und eben der tatsächlich dort befindlichen Spannung (also sauschlechter Kontakt). Erst wenn ich die Prüfspitze mit Nachdruck auf die blanke Alu-Oberfläche drückte, wurde die korrekte Spannung angezeigt. Sicherlich weil erst durch den hohen Druck die Prüfspitze durch die Oxidschicht ans Metall gelankte.

Das beweist doch einwandfrei, daß das verchromte Alu einen besseren Kontakt bringt als das nicht verchromte.

Bei Erdungsplatten mag das vielleicht anders sein. Da geht es ja nicht um einen Kontakt zwischen Metallpolen sondern um den Kontakt zwischen der Metallplatte und dem mehr oder weniger feuchten Erdreich. Da spielen wahrscheinlich andere Faktoren mit.

Nebenbei: In der aktuellen "Motorrad News" haben sie LiFePOs getestet. Das waren alles so komplett fertige Akkus. Also nicht so Basteleien, wie ich es gemacht habe. Als Referenz wurde ein Bleiakku mit 10Ah verwendet.
Die getesteten LiFePOs, die als Ersatz für diesen 10Ah-Bleiakku angeboten werden, hatten so ca. 3,5 bis 4Ah. Die Tests verliefen durchweg positiv.
Wollte diesen Test erst hier einscannen und reinstellen. Aber Michael meint, daß das dem Zeitschriftenverlag nicht so gut gefallen wird.
Ich habe den Test jedenfalls als PDF.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon Mikebaum » 18.03.2013, 11:47

HarrySpar hat geschrieben:Blankes Alu bildet doch sofort eine isolierende Schicht. Das geht niemals!
Da ist die Chromschicht weitaus besser.
...Das beweist doch einwandfrei, daß das verchromte Alu einen besseren Kontakt bringt als das nicht verchromte.
[/size]

In der Elektrik (für Stromversorgung) wird Alu als Leiter üblicherweise verkupfert (nicht verchromt), um einen guten Übergangswiderstand zu gewährleisten und erwärmung bei hohen Strömen (Dauerstrom) zu vermeiden! :idea:
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 18.03.2013, 11:55

Mikebaum hat geschrieben:In der Elektrik (für Stromversorgung) wird Alu als Leiter üblicherweise verkupfert (nicht verchromt), um einen guten Übergangswiderstand zu gewährleisten und erwärmung bei hohen Strömen (Dauerstrom) zu vermeiden! :idea:

Verkupfern hätte wahrscheinlich gereicht, ja.
Ich habe halt jetzt drei Schichten drauf: Unten Kupfer, dann Nickel und oben Chrom.
Funktioniert aber bestimmt genauso.
Nickel und Chrom hätte es aber wahrscheinlich nicht gebraucht.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon dkf800s » 20.03.2013, 11:40

Hallo,

will mir das Modell von Skyrich zulegen.

Habe bei Gericke was komisches gelesen, versteht jmd den Grund?
http://www.hein-gericke.de/hein-gericke ... terie.html

Alle Motorräder mit „Planet-Anlassern” können mit diesen Batterien ausgestattet werden (ca. 85% aller Motorräder). Auf Grund der Anlassertechnik sind diese Batterien nicht für BMW Twin- und Boxermodelle geeignet. Für Motorräder mit CAN-BUS ebenfalls nicht geeignet.


Beste Grüße
Dennis
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Re: Thema Batterie

Beitragvon HarrySpar » 20.03.2013, 12:25

Diese Warnung heißt nichts anderes, als daß dieser Akku von der Power her von Gericke als nicht ausreichend eingestuft wird.
Genau den haben sie auch in dem Test getestet, den ich als PDF habe. In dem Test aber als Ersatz für eine 10Ah-Bleibatterie für die Yamaha XJR 1300. Und für die hat er ausgereicht.

Wenn du mich fragst, dann müßte der für eine F800 aber reichen. Höchstens daß man eben bei Kälte vorher 30s "vorglühen" muß. Aber damit kann man ja leben.

Aber da würde ich mir lieber den vom Stromzwerg kaufen. Der hat 6900mAh und kostet auch noch etwas weniger. Siehe mein Test.

Bzw. ich würde nach wie vor den favorisieren, den ich habe. 8Ah-Headway von Lipopower für ca. 90€ inklusive Versand.
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Re: Thema Batterie

Beitragvon dkf800s » 20.03.2013, 12:55

Habe mir die x-Seiten dieses Themas nicht komplett durchgelesen:

Kannst du mir eine Teileliste zukommen lassen, was ich von Lipopower alles brauche im die Batterie selbst zusammenzubauen?

@all: All-Batteries kann keine Angabe machen, wann die YTX14-BS wieder lieferbar ist. Deswegen steht in den AGB´s bestimmt auch, dass bei Paypal nach ~28 Tagen das Geld automatisch eingezogen wird da es sonst verfällt. Komischer Laden.

Beste Grüße
Dennis
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