Hmm... Wenn Du das Mopped (insbes. im unbefestigten Gelände) mal auf die Seite legst, bist Du über jedes Kilo froh, das Du nicht hochwuchten musst._dred_ hat geschrieben:Hab ich irgendetwas vergessen?
Roadslug hat geschrieben:Ich glaube, dass du bei 10 Antworten auch 10 unterschiedliche Meinungen hören wirst. Letztendlich bleibt dir nur übrig es selbst auszuprobieren. Warum spendierst du nicht dir und deiner Sozia einen Kurs oder Test-WE im BMW-Enduro-Park Hechingen? Dort kannst du sicher auch die beiden in Frage kommenden Maschinen ausgiebig testen. Die Kurskosten sind schnell amortisiert, wenn du dir dadurch einen Fehlkauf ersparst. Roadslug
VektorHektor hat geschrieben:Quäle mich auch mit dem selben Gedanken!Fahre jetzt seit zwei Jahren die R und sie hat wirklich ihre tollen Sachen, vor allem dass sie sich im Grunde genommen fährt wie ein Fahrrad. Aber lange Autobahnetappen auf der Kiste sind irgendwie nicht so der Hit. Und wenn man mal irgendwo hin will, müssen die natürlich sein. Was auch kolossal nervt, sind schlechte Straßen (Berliner Umland, Polen usw.). Da merkt man schon, dass die R für den Betrieb auf plan asphaltierten Straßen gedacht ist. ;) Für den Einsatz auf "rauheren" Straßen sind die GS-Modelle daher auch echt vorteilhaft. Wobei der ultimative Luxus da nun wirklich die 1200er ist, am besten mit der dynamischen Dämpfung! Abschreckend ist für mich persönlich einfach der Preis...
charly1950 hat geschrieben:... viel Freude werden die Käufer dieser 1200er GSén mit ihrem Kardan nicht mehr haben. Eine Kardan Reparatur geht richtig ins Geld.Gruß Karl
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