...da das E-Gas erheblich komplexer ist, als der schnöde Gaszug - nicht nur in Sachen Bauteilmenge, sondern auch noch die Kleinigkeiten wie "Hilfsenergie (Strom...) erforderlich", software, aufwendige Überwachung und redundante Absicherung (= wiederum Potenzierung der Fehlerwahrscheinlichkeit) - IST es deutlich fehleranfälliger.
Man gestatte mir den Vergleich mit einer Tür: seit Jahrhunderten ist die bewährte und billige Lösung, sie mittels einer Türklinke "manuell" zu öffen.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, eine Tür über Sensoren anzusteuern und mittels Elektromotor (inklusive Endlagenabschaltung und -erkennung, Sicherung gegen Einklemmen falls beim Schließen etwas drin stehengeblieben ist, diagnosefähigkeit, usw, usw, usw, usw...) zu betätigen.
Das wäre dann die "Version 2017" = Schwachsinn³.
